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DB-Vorstand Jeschke: „Unsere Systeme sind am Anschlag”

„Nerd-Community“ und Ingenieure fusionieren: Seit sechs Monaten ist Sabina Jeschke Vorständin für Digitalisierung und Technik bei der Deutschen Bahn. Dem Staatskonzern könnte sie Beine machen.

Von Ekki Kern
9 Min. Lesezeit
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Kampfansage an die Tech-Titanen: Mit Hilfe der Wissenschaftlerin Sabina Jeschke will die Deutsche Bahn zum modernen Alleskönner werden. (Foto: Shutterstock)

Vom 24. Stock des Berliner Bahn-Towers, wo Sabina Jeschke ihre Wirkungsstätte hat installieren lassen, hat man einen guten Überblick über die Hauptstadt. Direkt gegenüber sieht man den protzigen Hauptbahnhof, etwas weiter vorne links das Kanzleramt von Angela Merkel, noch weiter hinten links den Flughafen Tegel.

Frau fürs Grobe? Mit Sabina Jeschke hat sich die Deutsche Bahn eine bekannte Wissenschaftlerin ins Haus geholt. Auftrag: Ausmisten und digitalisieren. (Foto: Deutsche Bahn)

Frau fürs Grobe? Mit Sabina Jeschke hat sich die Deutsche Bahn eine bekannte Wissenschaftlerin ins Haus geholt. Auftrag: Ausmisten und digitalisieren. (Foto: Deutsche Bahn)

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All diese Institutionen haben gemein, dass sie nicht erst seit ein paar Tagen hoffnungslos überlastet sind. Was man durchaus auch von der Deutschen Bahn sagen kann. „Unsere Systeme sind am Anschlag“, formuliert Sabina Jeschke. Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist die in Schweden geborene Ingenieurin jetzt Digitalisierungs- und Technikvorständin beim größten Mobilitäts- und Logistikanbieter Europas. Und – hier gibt es viel zu tun.

Um das System Bahn in Deutschland zu entschlacken, sagt Sabina Jeschke heute, gebe es grundsätzlich nur zwei Möglichkeiten: mehr Gleise bauen, oder eben die vorhandenen Kapazitäten besser nutzen. Im Berliner Bahn-Tower hat man sich für die letztere Variante entschieden.

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Und umgesetzt werden soll die ehrgeizige Vision mithilfe der Möglichkeiten der Digitalisierung, will heißen: Züge werden künftig immer enger „gesetzt“, wie das im Bahn-Jargon heißt, ihre Frequenz also erhöht. Damit das möglich wird, braucht es konzertierte Aktionen aller 300.000 Mitarbeiter und viel neue Technologie. „Im Ruhrgebiet kriegen wir im Moment keinen Zug extra mehr auf die Gleise“, sagt Sabina Jeschke, und die Anzahl der Fahrgäste werde weiter steigen.

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Verbindung von Digitalisierung und Technik

Die Lösung für jede Menge solcher Probleme sieht man bei der Bahn in der Verbindung von Digitalisierung und Technik. Die sei ihr „sehr wichtig“, sagt Sabina Jeschke dann auch. „Weil wir nur so Antworten auf die drängenden Zukunftsfragen geben können.“ Die Bahn dürfte man sich gerne als „Startup der ersten industriellen Revolution“ vorstellen.

Mittlerweile, gut 180 Jahre später, „befinden wir uns in der vierten Version einer Revolution, die wesentlich von künstlicher Intelligenz geprägt ist“, sagt Jeschke. Und die soll jetzt maßgeblich dafür sorgen, dass die Bahn schneller, pünktlicher und komfortabler wird.

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Und, auch das gehört zur Geschichte, die Chancen stünden „gut“, dass der Konzern in einer vernetzten Mobilität 4.0 „wieder eine tragende Rolle spielen wird“, sagt die Dame aus dem Vorstand. Oder, anders formuliert: „Mein Ziel ist, dass die Bahn so digital wird, dass es keinen Digitalisierungsvorstand wie mich mehr braucht.“

Nasa-Know-how für die Deutsche Bahn

Nach Studien der Physik, Informatik und Mathematik an der TU Berlin ist Sabina Jeschke in die USA gegangen, unter anderem für einen Forschungsaufenthalt bei der Nasa. 2007 hat sie eine Professur am Institut für IT-Service-Technologien der Universität Stuttgart (IITS) in der Fachgruppe Elektrotechnik angetreten, 2009 folgte dann die Berufung an die RWTH Aachen, Schwerpunkte dort: Informatik und Kybernetik im Maschinenbau. 

Von 2009 bis 2017 war sie dann Direktorin des sogenannten Cybernetics Lab der RWTH Aachen, zu ihren Schwerpunkten gehörten die Bereiche Verkehr und Mobilität, Internet der Dinge, Robotik und Automatisierungstechnik sowie künstliche Intelligenz, der sie sich auch im Rahmen eines Sabbaticals bei Volvo mit dem Aufbau eines Thinktanks gewidmet hat.

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Aufzug, 24. Stock

Nur noch Pofalla und Lutz wohnen weiter oben: Sabina Jeschke hat im November 2017 Quartier im Berliner Bahn-Tower am Potsdamer Platz bezogen. (Foto: Ekki Kern)

Im November vergangenen Jahres hat Sabina Jeschke dann also in der Chefetage der Bahn angefangen, nur noch der im vergangenen Jahr inthronisierte große Boss Richard Lutz und Ex-Merkel-Günstling Roland Pofalla (zuständig für die sogenannte „digitale Schiene“) sitzen über ihr, das ist auszuhalten.

Wenn man sie danach fragt, warum es denn ausgerechnet die Bahn sein musste, wird sie sagen, sie habe bewusst nach Veränderung gesucht. Auf das Postengeschacher beim Staatskonzern angesprochen, das ihrer Berufung vorausgegangen ist, erklärt sie kurz, bei Präsidenten und Professoren sei das schließlich oft genauso, und von daher wenig überraschend gewesen. Man brauche einfach ein starkes Nervenkostüm, und das habe sie andernorts schon trainiert.

„Vierte Revolution für sich nutzen“

Was will Sabina Jeschke nun also konkret aus der Bahn machen? Die Antwort: „Integrierte intelligente Mobilitätslösungen entwickeln, die den Kunden die Organisation ihrer täglichen Wege leichter machen.“ Aufgabe sei es nun, diese vierte Revolution für sich zu nutzen und „unser einzigartiges Knowhow aus 180 Jahren Eisenbahnerfahrung mit den neuen Technologien verbinden“.

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 „Wir müssen die Systeme im Grundsatz verstehen, um sie weiterentwickeln zu können.“

Ja, natürlich sei man Mobilitätsanbieter und Logistiker, aber mittlerweile eben auch Technologieunternehmen – und man müsse „unsere Technik beherrschen“. Es sei nicht nötig, die eigenen Züge selbst zu bauen, sagt Sabina Jeschke, „aber wir sollten es im Grundsatz können“. Gleiches ließe sich auch auf autonome Busse wie etwa den kleinen Ioki, vernetzte Lkw oder auch Kundenplattformen übertragen, heißt es aus dem Bahn-Tower.

Man müsse endlich in der Lage sein, innovative Technologien „hinsichtlich der Relevanz für unser Geschäft zu bewerten“, sagt Jeschke. Ihr Ressort bündele hierfür nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern spinne insbesondere ein Netzwerk, damit irgendwann alle Bereiche des Unternehmens von den technologischen Fortschritten profitieren können.

Autonomer Bus in Bayern

Die Ioki-Flotte, platziert in einer Halle in Berlin. (Foto: Ekki Kern)

Die Ioki-Flotte, platziert in einer Halle in Berlin. (Foto: Ekki Kern)

Während der klassische Bahnfahrer nur Stück für Stück mit sichtbaren Neuerungen versorgt wird, ist man im Konzern offensichtlich besonders auf jene Projekte stolz, von denen die breite Öffentlichkeit wohl nur durch Zufall erfährt. Da wäre zum Beispiel der Einsatz eines autonomen Busses im Stadtverkehr, auch wenn es bislang nur im niederbayerischen Bad Birnbach ist, das die meisten Deutschen ebenso wenig kennen wie das Fahrzeug an sich.

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Angeführt werden auch gerne sogenannte Multicopter-Flüge zur Begutachtung von Bahntrassen, Brücken oder Bahnhofsgebäuden oder der mittlerweile fortgeschrittene Einsatz von Sensorik an Weichen, Rolltreppen und Aufzügen. Stichwort hier: vorausschauende Wartung, Rohstoff: Big Data. Auch eine ICE-Tür soll künftig rechtzeitig vor dem technischen Ausfall den vorhandenen Defekt melden können. Hierdurch könnten Verspätungen verhindert werden, sagt Sabina Jeschke. Die sich daraus ergebenden positiven Effekte könnten Hundertausende von Reisenden zu spüren bekommen.

Und auch das Problem, dass viele Fahrgäste durch reichlich unintelligentes Einsteigen geradewegs in volle Abteile geraten, will man angehen. Im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt erprobt die Bahn gerade eine leuchtende Bahnsteigkante, die den Weg in leere Bereiche des Zuges weisen soll. Ob das Ganze irgendwann an anderen Bahnhöfen installiert wird, ist noch unklar, sagt Sabina Jeschke.

Wohl vor allem, weil der vom Berliner Startup Siut entwickelte Sichtfaserbeton aufwändig in die bestehenden Bahnsteige eingelassen werden muss. Bei derzeit über 5.600 Bahnhöfen ist die Entscheidung keine leichte, oder, wie Sabina Jeschke es formuliert, „ein relativ großer infrastruktureller Aufwand“.

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Kunstrasen hilft beim Sinnieren

Um Entscheidungen wie diese zu treffen, hat sie sich in ihrem von Glas umwandeten Büro einen grünen Kunstrasen aus mittellanger Kunstfaser verlegen lassen, der mindestens ein Viertel der Fläche des Raumes bedeckt. Ihr Bereich zum kreativen Arbeiten sei das, sagt sie, wenn man sie nach der Auslegeware fragt. „So ein bisschen locker“ solle es hier zugehen, und der Rasen habe sich schon „extrem bewährt“, denn sie werde ständig auf ihn angesprochen, und wahrscheinlich auch auf die bunten Würfel, die auf ihm platziert sind, und die nicht weniger locker daherkommen.

Die Bahn, sagt Sabina Jeschke, werde noch immer „nicht ganz als Held der Innovation angesehen“, im eigenen Haus spüre man allerdings längst die Veränderung. „Eine nach der anderen Anwendung“ schiebe man in die eigene Cloud, mit Startups verfolge man Projekte, 33.000 Kilometer Schiene müsse man in Schuss halten, dabei komme immer mehr Technologie zum Einsatz. Oftmals, allerdings, hake es noch an jenen Stellen, an denen die „alte“ auf die „neue“ Bahn trifft.Sie, Sabina Jeschke, sehe es also als ihre Aufgabe, die „Nerd-Community“ mit der klassischen Technik, den Ingenieurswissenschaften, die in der Bahn wie bei den Autoherstellern eine große Tradition haben, zu verbinden. Der Titel ihres Vorstandsressorts – „Digitalisierung und Technik“ – habe also durchaus seine Berechtigung, und es gehe genau um diese Reihenfolge der beiden Schlüsseldisziplinen, sagt sie.

Künstliche Intelligenz im Blick

Auf die Sensorik, heißt es, müsse „anständige Kommunikatonstechnik“ folgen, die durch Neuerungen wie den 5G-Standard verbessert werde. Und dann, irgendwann, gehe es um KI. Angepeiltes Ziel: eine weitgehend automatisierte Steuerung vieler Systeme, wobei die Züge auf absehbare Zeit noch einen Menschen im Führerstand haben dürften, beruhigt Sabina Jeschke die Gewerkschaften um Claus Weselsky. Der Lokführer habe mit den eigenen Sinnen noch immer die beste Sensorik verbaut, sagt sie.

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Im Hinblick auf die Züge an sich gehe es darum, Wartungsintervalle kurz zu halten und vorausschauend zu planen. Hierdurch könnten bekannte Probleme wie die geänderte Wagenreihung künftig erspart bleiben. Auch über eine sinnvolle Streckenüberwachung macht sich die Bahn längst Gedanken. Sie könnte vielleicht schon bald per Drohne erfolgen, oder vielleicht doch anhand von Sensoren an Baum oder Schiene?

Neben der Lösung solcher eher bahninternen Probleme soll auch der Fahrgast von der Entwicklung des Konzerns profitieren. Dieser, sagt Jeschke, wolle normalerweise schnell von A nach B, das genutzte Verkehrsmittel sei ihm inzwischen meist egal. Und weil die Menschen, wie sie es formuliert, in der Regel nicht im Hauptbahnhof wohnen, sondern jeder bei sich zu Hause, müsse es neben dem Kerngeschäft des Konzerns, der Schiene, auch andere Möglichkeiten geben, voranzukommen. Fahrrad, Mietwagen und Busse hat die Bahn schon in ihr Portfolio aufgenommen, das sogenannte intermodale Reisen und die Nutzung sogenannter Sammelverkehre ist gerade bei jungen Leuten mittlerweile angesagt.

Konkrete Lösungen statt „fancy Zeug“

Jetzt gehe es um die bessere Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel, und zwar „nicht um durchgeknalltes, fancy Zeug, sondern um die Lösung der Probleme von heute“, sagt Jeschke. Und sie benennt auch die Rivalen, in erster Linie bedeutende Plattformanbieter wie etwa Uber, aber grundsätzlich natürlich auch Konzerne wie Amazon, Apple und Google, die mittlerweile Feinde praktisch jedes Unternehmens sind, auch, weil sie gute Ideen bisweilen einfach nur kopieren und natürlich durchaus das Zeug haben, auch der Deutschen Bahn die Stirn zu bieten, irgendwann demnächst. 

Grundsätzlich müsse man sich heute die Frage stellen, ob man sein Ding alleine machen wolle oder ob man sein Geschäftsmodell als eher offen verstehe, sagt Jeschke. Die Bahn hat sich offenbar entschieden: „Wir sehen uns als offenes Ökosystem“, heißt es von der Dame aus dem Vorstand. Und überhaupt, der Trend gehe eindeutig zu dieser Offenheit, das könne man schon an der guten Zusammenarbeit mit Siemens erkennen, die einen Großteil der Züge für die Bahn bauen.

Bewegt man sich raus aus Deutschland, könnte man auf die Idee kommen, dass nicht nur aus den USA, sondern auch aus China weiteres Ungemach droht. Dort gebe es einen hohen Automatisierungsgrad, sagt Jeschke. Aber immerhin: Die Qualität sei noch nicht die gleiche wie hierzulande. Aber das kann sich bekanntlich schnell ändern. Auch darauf will man sich in Berlin vorbereiten.

WLAN im ICE: Luft nach oben

Und dann noch das Lieblingsthema aller Bahnfahrer. Ob sie mit der Qualität des WLAN im ICE denn zufrieden sei, wird Sabina Jeschke gefragt. „Das Ergebnis“, antwortet sie, „ist nicht das, was wir brauchen.“ Die Bandbreite reiche schlicht nicht aus für den heutigen Bedarf in vollbesetzten ICE. Und wenn alle 1.000 Fahrgäste dann auch noch die WM streamen, habe man ein Problem. Natürlich gibt es auch hier einen Lösungsansatz, der irgendwann dabei helfen soll, die vorhandene Bandbreite intelligent zu nutzen. 

Aber das ist dann doch eher Kleinvieh. Ein Traum von Sabina Jeschke, das wird klar im Gespräch, wäre eine Komplettsimulation des eigenen Schienensystems, das die im Unternehmen massenhaft vorhandenen Daten in eine Art Ordnung bringen würde und sicher in vielerlei Hinsicht aufschlussreich wäre. Als Grundlage für grundsätzliche Veränderung quasi. Morgen werde sie nach Zürich reisen, erzählt sie, und sich dort anschauen, wie die Schweizerischen Bundesbahnen das Thema angehen.

Ob die Verheißung künstliche Intelligenz alle Probleme der Bahn lösen wird, ist aber nach wie vor eher zweifelhaft. Schon an einem Beispiel von Sabina Jeschke wird klar, dass die Herausforderungen beachtlich sein können, auch für intelligente, fast unfehlbare Systeme: „Dass alle Reisenden immer nur durch eine Tür einsteigen, kann man keiner vernünftigen künstlichen Intelligenz klarmachen.“

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