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Die besten Tweets zur gestrigen DHDL-Folge

Gestern Abend lief die erste Folge der neuen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ auf Vox.  Das waren die besten Tweets zur Sendung.

Von Daniel Hüfner
4 Min. Lesezeit
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DHDL-Juror Frank Thelen. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Paudar: Bratfett in Pulverform

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Was haut man in die Pfanne, wenn man etwas braten will? Richtig: Öl oder Pflanzenfett. Problem: Es gibt oft lästige Fettspritzer und gesund ist das Ganze auch nicht. Die Lösung wollen Johannes Schmidt mit seinem Kompagnon Deniz Schöne erfunden haben: Ihr Startup Paudar bringt das pflanzliche Bratfett in Pulverform – angeblich leicht dosierbar bei minimalem Fetteinsatz. Ob das die Löwen überzeugt?

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Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 125.000 Euro für 12,5 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Ja, und was für einer! Nach einer regelrechten Bieterschlacht zwischen Ralf Dümmel, Georg Kofler, Dagmar Wöhrl und Nils Glagau gehen die Gründer mit 200.000 Euro für 20 Prozent der Anteile aus der Sendung raus. Ihr neuer Investor: Ralf Dümmel.

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Wheelblades: Kufen für Rollifahrer

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Nach einem Snowboardunfall ist Patrick Mayer gelähmt – und überwiegend auf einen Rollstuhl angewiesen. Trotzdem ist er weiterhin sportbegeistert und als Landschaftsfotograf unterwegs. Um anderen Menschen mit Bewegungseinschränkungen ein Stück Unabhängigkeit wiederzugeben, erfand Mayer seine sogenannten Wheelblades. Das sind speziell angefertigte Kufen, die unter die Vorderräder eines Rollstuhls gesteckt werden und das Einsacken im Schnee verhindern sollen. Auch für Kinderwagen hat er einen Aufsatz entwickelt – mit einem der Löwen soll jetzt der große Durchbruch klappen. Immerhin hat er bereits eine halbe Million Euro in seine eigene Idee investiert.

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Diesen Deal will der Gründer:

  • 100.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Nein. Obwohl jeder der Löwen nur lobende Worte für den Selfmade-Unternehmer übrig hat, will keiner die geforderte Summe investieren. Zu klein ist die Nische. Schade, aber Mayer selbst sagt hinterher: „Ein Deal aus Mitleid brauche ich ja auch nicht.“

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Jagua for You: Tattoos neu gedacht

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Janet Carstensen aus Hamburg möchte frischen Wind in die Tattoo-Branche bringen. Ihr spezielles Jagua-Hautgel wird aus dem Saft der südamerikanischen Frucht Genipapo Americana gewonnen und damit kann sich jeder ein echt aussehendes, temporäres Tattoo auf die Haut zeichnen lassen. Sie halten angeblich bis zu zwei Wochen, seien leicht aufzutragen und zu einhundert Prozent ohne Rückstände wieder zu entfernen. Jetzt soll aus der „One-Woman-Show“ ein größeres Unternehmen werden. Beißen die Löwen an?

Diesen Deal will die Gründerin:

  • 150.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Ja, den gibt es! Sowohl Judith Williams als auch Neu-Löw Nils Glagau machen überraschend ein Angebot – am Ende schließen sich beide Löwen der Gründerin zuliebe zusammen. Ihr Deal: 150.000 Euro für 30 Prozent der Anteile.

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Sphery: Fitnessgerät und Computerspiel in einem

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

„Wir kombinieren zwei der attraktivsten Freizeitbeschäftigungen überhaupt: Gaming und Fitness“, sagt Sphery-Gründer Helko Roth bei seinem Auftritt in der Sendung. Zusammen mit seinen Mitgründern Stephan und Anna Martin-Niedecken hat er das neuartige Fitnessgerät namens Sphery entwickelt. Es hat eine Spielesoftware und drei Bildschirmen an Bord und soll Nutzer zum ganzheitlichen Körper- und Gehirntraining animieren. 

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 500.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Noch kann das Startup keine Kooperationen mit Fitnessstudios vorweisen, hinzu kommt ein hoher Produktionspreis und viel Flächenbedarf – das erschwert die Skalierung aus Sicht der Löwen enorm. Also: Kein Deal.

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Skills4School: Lern-App für Schüler

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Der 19-jährige Rubin Lind will mit seinem Startup Skills4School das Lernen per Smartphone erleichtern. Schüler können sich ganz einfach die App runterladen und passend zum Lehrplan alle Inhalte interaktiv lernen und permanent ihren Lernfortschritt sehen. Auch Lehrer können zu bestimmten Themenfeldern vorgeschlagene Übungen auswählen und Schüler für das Portal freischalten.

Diesen Deal will der Gründer:

  • 700.000 Euro für 14 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Wieder kein Deal! Dachten alle! Carsten Maschmeyer und Georg Kofler machten dem Gründer zunächst ein Kombi-Angebot über 700.000 Euro für 28 Prozent der Anteile – doch das war dem Junggründer zu viel. Er lehnte ab und verließ das Studio. Dann packte die Löwen offenbar doch das schlechte Gewissen: Sie holten den Gründer zurück und boten 700.000 Euro für 25,01 Prozent der Anteile – da schlug der Gründer ein.

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Dein t3n-Team

Karl G.

Rubin Lind hat einen Deal über 700.000€ für 25,01% bekommen.

Antworten
Daniel Hüfner

HI Karl,

völlig richtig. Es gab ja noch den Nachlauf :) Da hatte ich schon abgeschaltet. Ich habe den Passus angepasst. Danke für den Hinweis!

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