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Die besten Tweets zur gestrigen DHDL-Folge

Dienstagabend lief die dritte Folge der neuen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ auf Vox.  Das waren die besten Tweets zur Sendung.

Von Daniel Hüfner
4 Min. Lesezeit
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(Foto: TV Now / Bernd-Michael Maurer)

Stickerstars: Panini-Alben für Dorfklubs

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TV Now / Bernd-Michael Maurer)

Viele kennen die Sammelalben zu Fußball-Weltmeisterschaften – aber was wäre, wenn man sich selbst in so einem Album verewigen könnte? „Genau das machen wir mit Stickerstars. Bei uns wird jeder zum Star“, erklärt Fabian Bönsch, Mitgründer von Stickerstars. Das Startup fotografiert etwa die Mannschaft eines lokalen Amateurvereins, die Sticker gibt es anschließend im Supermarkt vor Ort zu kaufen. Das Stickerprojekt ist für den Verein komplett kostenlos. Der Supermarkt trägt die Kosten und vertreibt dafür exklusiv die Stickerpacks und die Stickeralben. Ob die Löwen hier zuschlagen?

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Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 800.0000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? No Deal! Und der Grund ist offensichtlich, oder? Natürlich ist keiner der Löwen mit der enormen Unternehmensbewertung einverstanden, zumal das Startup innerhalb von vier Jahren gerade mal 500 Sportvereine abgelichtet hat – bei potenziell 90.000 Vereinen.

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Taste Hero: Das Flaschenbier-Gadget

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TV Now / Bernd-Michael Maurer)

Kein Flaschenbier, das glauben Jürgen Schade, Jana Schade und Thorsten Schäfer, kann der Frische eines Zapfhahns das Wasser reichen. Um zu Hause dennoch nicht auf den Genuss verzichten zu müssen, gründeten die beiden Taste Hero. Das Produkt: ein neuartiger Flaschenaufsatz. Einmal auf eine handelsübliche Flasche aufgesteckt, wird das Bier aufgewirbelt und mit Sauerstoff angereichert. So soll ein Flaschenbier einen ebenso milden und frischen Geschmack erhalten wie ein frisch vom Fass gezapftes Pils.

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Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 50.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Yes! Und die Vermutung einiger Twitterer bestätigt sich: Es ist das ideale Produkt für Ralf Dümmel. Der Handelsexperte schlägt zu den geforderten Konditionen der Gründer ein.

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Suncrafter: Handyladestation aus Solarzellen

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TV Now / Bernd-Michael Maurer)

Aus Sicht von Liza Wendzich und Bryce Felmingham sind die Zahlen alarmierend: 80 Millionen Tonnen Elektroschrott entstehen bis zum Jahr 2050 allein durch die Entsorgung defekter Solarzellen. Doch statt den Giftmüll der Umwelt zu überlassen, nutzen die Suncrafter-Gründer die Paneele weiter und rüsten sie zu Handyladestationen um, die sie dann zum Beispiel an Eventbetreiber weitervermieten. Mit Unterstützung der „Löwen“ könnten die Berliner ihre Erfindung auch international etablieren. Steigen die Investoren ein?

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 200.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Nein. Die Löwen sind hartnäckig und fragen die Gründer, was denn jetzt die eigentliche Technologie hinter Suncrafter sei? Hier kann das Duo nicht überzeugend antworten. Auch sonst sieht die Jury wenig Potenzial – immerhin gibt es ja bereits Powerbanks, die jeder mit sich führen kann.

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iCapio: Neuartiges Angelködersystem

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TV Now / Bernd-Michael Maurer)

Fische können nur auf sehr kurze Distanzen sehen, aber dafür besonders gut riechen. Dennoch sind alle Raubfischköder nur darauf ausgelegt, gut auszusehen. Das will Christopher Rupp aus Gehrden bei Hannover ändern: Mit iCapio hat er ein Angelködersystem entwickelt, das vor allem den Geruchssinn der Fische anspricht. Durch die Bewegung im Wasser geben die darin eingelegten Kapseln langsam und wohldosiert den natürlichen Fischgeruch ab und der Kunstköder wird dadurch zum Leben erweckt. Da iCapio bisher nur ein Ein-Mann-Unternehmen ist, soll jetzt das Wachstum – vor allem in den USA – forciert werden.

Diesen Deal will der Gründer:

  • 95.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Jawohl, und hier überzeugt vor allem der Gründer auf ganzer Linie: „Kompetent, redegewandt und leidenschaftlich“, finden die Löwen. Neben Maschmeyer machen ihm deshalb auch Ralf Dümmel und Georg Kofler ein Angebot. Nach kurzer Denkpause und einigen Nachfragen entscheidet sich iCapio-Gründer Rupp dann schließlich für Maschmeyer.

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Renjer: Trockenfleisch-Snacks

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TV Now / Bernd-Michael Maurer)

In Schweden ist Trockenfleisch von Elch und Rentier schon ein Renner: Es hat einen vergleichsweise geringen CO2-Fußabdruck und ist nährstoffreicher als Fleisch aus Massentierhaltung. Die aus Schweden angereisten Studenten Alexander Kirchmaier, Anton Vänskä und Tim Schulz wollen nun mit speziellen Trockenfleisch-Snacks den Sprung in deutsche Supermarktregale schaffen. Für einen erfolgreichen Launch ihres Startup Renjer brauchen sie jedoch die Hilfe der Löwen.

Diesen Deal will der Gründer:

  • 130.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Deal! Gleich drei Angebote erhalten die Gründer von den Löwen. Erstens von Frank Thelen (will 20 Prozent), dann von Dagmar Wöhrl (will zehn Prozent) und natürlich von Ralf Dümmel (will 15 Prozent). Mit seinem „Rundum-Sorglos-Paket“-Versprechen sticht der Handelsmogul seine Konkurrenten aus – die Gründer entscheiden sich für ihn. Doch die Kritik am Geschäftsmodell bleibt.

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