Gestern Abend lief die sechste Folge von „Die Höhle der Löwen“ auf Vox. Das waren die besten Tweets zur Sendung.
Von Daniel Hüfner
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4 Min.
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DHDL-Investor Ralf Dümmel in der sechsten Folge von „Die Höhle der Löwen“. (Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)
Eatapple
Eatapple bei DHDL. (Foto: MG RTL D / Bernd Michael Maurer)
Philipp Silbernagel (26) und Danilo Jovicic (29) wollen mit ihrem Startup Eatapple das Plastikproblem auf der Welt bekämpfen – mit einem essbaren Strohhalm. Er kommt auf Fruchtbasis und ohne Zusatzstoffe daher. Zwei Jahre haben die Gründer angeblich am Produkt geforscht. Jetzt sollen die Eatapple-Halme zum Massenprodukt werden.
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Diesen Deal wollen die Gründer:
200.000 Euro für acht Prozent der Firmenanteile
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Deal? Dieser Deal hat sich im wahrsten Sinne des Wortes (in Wasser) aufgelöst. Besonders Georg Kofler zeigte anfänglich Interesse, doch je länger der Pitch dauerte, desto mehr fielen die Strohhalme im Wasserglas in sich zusammen. Kein Deal.
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Trockenfix
Trockenfix-Gründer Andreas Plath bei DHDL. (Foto: MG RTL D / Bernd Michael Maurer)
Bettwäsche schneller, einfacher und platzsparender trocknen – das ist das Ziel von Trockenfix-Gründer Andreas Plath (48) aus Hamburg. Seine spiralförmige Hängekonstruktion trocknet die Wäsche stromlos, platzsparend und faltenfrei in einem Drittel der üblichen Zeit. Nun will er den Trockenfix in die Handelsregale bringen.
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Diesen Deal will der Gründer:
150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile
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Deal? Ist die Frage ernst gemeint? Das Angebot von Regal-Ralle ließ nicht lange auf sich warten. Dümmel bietet 200.000 Euro für 49 Prozent – und setzt sich damit auch gegen Georg Kofler durch.
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Design Bubbles
Katharina Baumann von Design Bubbles bei DHDL. (Foto: MG RTL D / Bernd Michael Maurer)
Katharina Baumann (26) hat BWL studiert. Direkt nach dem Bachelor hat sie Design Bubbles gegründet mit dem Ziel, die „coolste Kerzenfirma der Welt“ aufzubauen. Ihr Produkt: Nach Pfingstrosen duftendes Bio-Sojawachs abgefüllt in professionell halbierten Champagnerflaschen aus Frankreich. Um die Bestellungen im Shop abzuwickeln, benötigt sie frisches Kapital.
Diesen Deal will die Gründerin:
200.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile
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Deal? Starker Auftritt, dachte sich auch Dagmar Wöhrl. Die Hotelbesitzerin einigt sich mit der Gründerin über 200.000 Euro für 25 Prozent der Anteile – allerdings nur vor der Kamera. Der Deal platzte im Nachgang, wie Gründerszene berichtet.
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Pook
Die Pook-Gründerin bei DHDL. (Foto: MG RTL D / Bernd Michael Maurer)
Aufgewachsen in Thailand, will Kanokporn Holtsch (37) die dort populären Kokosnüsse zu Chips verarbeiten. Unter der Marke Pook verkauft sie die Esschips bereits seit einiger Zeit über ihren Onlineshop. Aktuell bietet sie die fettfrei gerösteten Kokosnussstreifen in drei Geschmacksrichtungen an: Original Sea Salt, Mango Sea Salt und Chocolate Sea Salt. Ein Löwe soll beim Vertrieb helfen.
Diesen Deal will die Gründerin:
200.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile
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Deal? Gleich zwei Angebote bekam die Pook-Gründerin vorgelegt. Unverschämt: Georg Kofler setzte ihr eine Frist von 60 Sekunden. Sie entschied sich daher für Ralf Dümmel, der 20 Prozent am Unternehmen bekommt.
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Yogaboard
Patrick Walter und Dominic Strobel von Yogaboard. (Foto: MG RTL D / Bernd Michael Maurer)
Patrick Walter (31) und Dominic Strobel (30) haben das Yogaboard entworfen: Ein körpergroße Balance-Board aus Holz, das die Gymnastikübungen spürbar intensivieren soll. Auch der Gleichgewichtssinn werde durch die geschwungene Unterseite angeblich gestärkt. Was jetzt noch fehlt: Ein Partner, der beim Vertrieb an Fitnessstudios und Physiotherapiepraxen unterstützt.
Diesen Deal wollen die Gründer:
275.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile
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Deal? Nein. Obwohl sich die Gründer um Kopf und Kragen rechneten, damit der Markt für das Yogabord maximal attraktiv erscheint, biss kein Löwe an.
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Curvesys
Denis Güzelocak und Stefan Weinzierl von Curvesys. (Foto: MG RTL D / Bernd Michael Maurer)
Vor einigen Jahren wäre der Vater von Denis Güzelocak beinahe durch Sekundenschlaf am Steuer tödlich verunglückt. Daraufhin gründete er Curvesys: Die des Unternehmens soll derartige Unfallursachen vermeiden. Einmal im Lenkrad montiert, zeichnet ein spezielles Sensoren-Band die Handbewegungen auf und warnt den Fahrer im Ernstfall mit lauten Pieptönen vorm Einschlafen. Benötigt wird jetzt ein finanzkräftiger Löwe mit Kontakten in die Automobilindustrie.
Diesen Deal wollen die Gründer:
300.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile
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Deal? Yep, gerade so auf den letzten Drücker. Carsten Maschmeyer steigt mit 300.000 Euro für 25,1 Prozent der Anteile ein. Er sagt aber auch: „Das Produkt ist gut, der Auftritt nicht.“
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