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Die besten Tweets zur gestrigen DHDL-Folge

Dienstagabend lief die siebte Folge der neuen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ auf Vox. Das waren die besten Tweets zur Sendung.

Von Daniel Hüfner
5 Min.
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DHDL-Investorin Judith Williams beim Probieren. (Foto: TVNow / Bernd-Michael Maurer)

Mellow Monkey: Marshmallows neu gedacht

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TVNow / Bernd-Michael Maurer)

Marshmallows neu gedacht: Das Gründer-Pärchen Stephanie und Robert Ackermann bietet mit Mellow Monkey spezielle Schaumzucker-Kreationen feil. Von außen geröstet, befindet sich im Inneren des Marshmallows ein Eiskern. Mehr als 20 handgemachte Sorten haben die Gießener im Sortiment. Bisher betreiben sie einen Foodtruck und bieten Catering an – doch ihre Zukunft sehen sie im Einzelhandel. Kann ein Löwe helfen?

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Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 100.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Trotz starkem Auftritt: Nein. Zwar kann das Gründerpaar die Löwen sehr schnell mit dem Naschzeug begeistern. Allerdings schreckt die unklare Strategie ab: Das Foodtruck-Geschäft lässt sich schwer skalieren, Catering ist auch eher ein Nebengeschäft. Und Einzelhandel? Hier ist den Löwen die Konkurrenz zu groß.

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Soccer Performancesack: Warmhalte-Säckchen für Fußballer

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TVNow / Bernd-Michael Maurer)

Bülent Yamanist ist ein klassischer Bankdrücker: aktiv fußballbegeistert, aber eher wenig talentiert. Deshalb sitzt er oft auf der Ersatzbank, was vor allem im Herbst und Winter kalt werden kann. „Natürlich können sich die Spieler mit dicken Jacken, Mützen und Schals schützen, aber das kostbarste Gut eines Fußballers sind seine Beine. Und die sind der Kälte oft schutzlos ausgeliefert“, erklärt der Mannheimer. Deshalb hat Yamanist den sogenannten Performancesack entwickelt: Einem Schlafsack nicht unähnlich besteht das Produkt aus einem wasser- und winddichten Außenstoff, das Innenfutter aus weichem Fleece und Thermowatte und der Fußbereich aus Kunstleder, damit kein Wasser eindringen kann. Das soll die Beine von Fußballern auch bei Minusgraden warm und trocken halten. Erste Profi-Vereine hat der Gründer bereits ausgestattet. Für den großen Durchbruch benötigt er 80.000 Euro und einen strategischen Partner.

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Diesen Deal will der Gründer:

  • 80.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Wieder kein Deal. Das Problem: Den Löwen ist die Nische im Fußballgeschäft zu klein, weil pro Team allenfalls einige wenige Exemplare verkauft werden könnten. Um dies zu erreichen, müssten die Löwen außerdem einen enormen Zeit- und Werbeaufwand betreiben. Deshalb steigen sie alle nacheinander aus. Tipp von Dagmar Wöhrl an den Gründer: Verkaufen Sie an Endkunden.

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Easy Pan: Pannensicheres Pfannenwenden

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TVNow / Bernd-Michael Maurer)

Wer kennt das nicht: Man haut sich Bratkartoffeln oder Pfannkuchen in die Pfanne und beim Wenden geht dann einiges daneben. Damit das nicht mehr passiert, haben Tom Becker und sein Schwager Jan Heitmann die Easy Pan erfunden – eine spezielle Bratpfanne mit Überrollbügel. So bleiben die Lebensmittel beim Wenden sicher in der Pfanne. Bislang nur zu Hause mit einem Prototypen unterwegs, wollen die Gründer jetzt in Serienproduktion und in den Einzelhandel gehen. Können sie einen Löwen überzeugen?

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 25.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Wow, das ging fix! Kaum hatten die Gründer ihren Pitch beendet, brachte sich Handelsprofi Ralf Dümmel als perfekter Investor ins Gespräch. Niemand kenne sich mit Bratpfannen so gut aus, niemand habe bereits so viele Bratpfannen verkauft wie er – die Gründer sollten am besten direkt einschlagen. Nach etwas irritierten Blicken schlagen die Gründer dann aber zu den gewünschten Konditionen ein – und besiegeln den offiziell schnellsten Deal in der Geschichte der Sendung.

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Ahead: Ex-Soldaten wollen unsere Gehirne dopen

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TVNow / Bernd-Michael Maurer)

Die ehemaligen Bundeswehr-Offiziere Philip Brohlburg und Johannes Schröder sind die Gründer des Hamburger Startups Ahead. Das hat sich auf spezielle Performance-Snacks zur Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit spezialisiert. Selbst sprechen die Gründer gar von „Biohacking“. Will heißen: In den pflanzlichen Müsliriegeln etwa stecken Omega-3-Säuren und Docosahexaensäure, der eine gehirnaktivierende Wirkung nachgesagt wird. Jetzt benötigen sie die Hilfe der Löwen, um das Produkt in den bundesweiten Handel zu bringen.

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 400.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Again: No Deal. Dabei erschien es zunächst naheliegend, dass sich Health-Profi und Orthomol-Chef Nils Glagau für ein Investment erwärmen kann. Allerdings findet er die Produktpalette mit Ausnahme des Riegels schwach. Die Konkurrenz sei zu groß und für den Riegel allein ein Invest nicht spannend. Er steigt aus, woraufhin die Gründer ohne Deal nach Hause gehen.

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Pferde-App: Digitales Stallmanagement

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TVNow / Bernd-Michael Maurer)

Wer Pferde zu versorgen hat, muss sich auf viel Arbeit einstellen: Der Auslauf muss geplant, die Fütterung organisiert und der Gesundheitszustand gecheckt werden. Da kann bei mehreren Pferden schon mal der Überblick verloren gehen. Die Pferde-Fans Christina Terbille und Sarah Wendlandt haben deshalb eine Software für digitales Stallmanagement entwickelt. Ähnlich wie bei einer To-do-App informiert die Pferde-App zentral über alle anstehenden Aufgaben und erleichtert die Mitarbeiterplanung. Geld verdienen die Gründerinnen klassisch über ein Monatsabo. Abgerechnet wird nach der Anzahl der Pferde. Für die volle Vertriebs- und Marketingpower wird jetzt allerdings frisches Kapital benötigt.

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 150.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Yes! Nach einiger Überlegung steigt Carsten Maschmeyer in das Pferde-Startup ein, allerdings zu einer Bedingung: Die Software soll künftig auch für andere Branchen verfügbar gemacht werden, um mehr Nutzer zu erreichen. Der Deal: 150.000 für 24,9 Prozent der Anteile.

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Clew: Die neuartige Snowboard-Bindung

(Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: TVNow / Bernd-Michael Maurer)

Eine Sache nervt fast alle Snowboarder: das lästige An- und Abschnallen der Bindung auf dem Brett. Die Clew-Gründer wollen jetzt mit einem zweiteiligen Step-in-System punkten. Der eine Teil kann an jeden beliebigen Softboot geschnallt werden, der andere ist fest auf dem Snowboard montiert. Durch einfaches Auftreten und ohne Einsatz der Hände kann beides verbunden werden. Mit einem Handgriff lässt sich die Bindung zudem wieder lösen. Um die Serienfertigung anzuschieben, benötigen die Gründer jetzt Geld.

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 200.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Nein. Kein Löwe kann sich am Ende für ein Investment begeistert. Zwar zeigt Hobby-Snowboarder Frank Thelen zunächst großes Interesse, macht dann angesichts des zu geringen Marktes (180 Millionen Euro weltweit) einen Rückzieher.

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