
Was braucht es, um in der Digitalisierung mithalten zu können? (Bild: Shutterstock/NDAB Creativity)
Bei dem Wort Architekturbeton denkst du wahrscheinlich nicht zuerst an einen digitalen Vorreiter. Doch ganz im Gegenteil: Die Unternehmen Germanpersonnel, Reckli und Mister A.T.Z. haben einen Schritt geschafft, an dem andere bisher noch scheitern. Wir stellen dir die drei überraschenden Kandidaten vor, die die Digitalisierung voll ausgeschöpft haben – und somit auch ihre Prozesse und ihren Erfolg langfristig effizienter gestalten.
Germanpersonnel ist kein Newcomer in der Zeitarbeitsbranche und hat sich seit der Gründung 2002 zum führenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen für Recruiting-Software-Lösungen entwickelt. Der Mittelständler digitalisiert mit seiner Software die Zeitarbeit – vom Recruiting der Arbeitskräfte bis zum Einsatz beim Endkunden. Mit dem wachsenden Erfolg kamen jedoch auch hier irgendwann die klassischen Probleme eines Mittelständlers auf: unzählige Excel-Tabellen, lokal auf zig PCs verteilt und wertvolles Kundenwissen, das nur in den Köpfen der Beschäftigten existierte. Es fehlte eine „Single Source of Truth“, also ein einziges CRM-System (Customer-Relationship-Management), in dem sämtliche Kundeninformationen zusammengetragen werden – und vor allem stets aktuell gehalten werden. Der Begriff „Single Source of Truth“ kommt eigentlich aus der Software-Technik und bezeichnet eine allgemeingültige Datenquelle, auf die alle Mitarbeitenden im Arbeitsalltag vertrauen und zugreifen können. Die Zeiten vom wilden Excel-Wirrwarr sind vorbei: Dank der Salesforce Sales Cloud hat jede Abteilung und jede:r Mitarbeiter:in jederzeit Zugriff auf alle relevanten Kundendaten, während die Kontakte zudem höherwertig und zu mehr Konversionen führen. Denn die gesamte Kommunikation mit den Kunden ist für jeden jederzeit und von überall aus einsehbar. Seitdem konnte Germanpersonnel die Anzahl ihrer Leads um 70 Prozent steigern – und ist somit digital bestens für die Zukunft aufgestellt.

Selbst kleine Unternehmen oder Startups können mit einfachen Mitteln zum digitalen Vorreiter werden. (Bild: Shutterstock/Gamavector)
Reckli ist mit seinen 50 Jahren Unternehmensgeschichte ein regelrechtes Schwergewicht in der internationalen Architektur- und Bauszene. Das bisherige Geschäftsmodell von Reckli war jedoch geprägt von einem indirekten Vertriebsweg: Denn die Kundenbeziehung besteht nicht nur zwischen den jeweiligen Architekt:innen beziehungsweise Bauherr:innen und Reckli, sondern zwischen Reckli und der Betonfertigteilindustrie. Durch die Kommunikationslücke zwischen Architekt und Betonteilwerk war der tatsächliche Abschluss in vielen Fällen eher dem Zufall überlassen – doch das sollte sich ändern.
Die Entscheidung fiel auch hier auf eine CRM-Cloud: Nun sind auch Architekt:innen und Bauherr:innen, also die eigentlichen Entscheider:innen, als Kunden vermerkt. Die Interaktion mit dieser Zielgruppe lässt sich dadurch eben auch über den Zeitpunkt, an dem das Projekt überwiegend zwischen Fertigteilwerk und Auftraggeber abgewickelt wird, parallel durch Reckli direkt begleiten. Aufträge werden also nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern laufen unter stetiger Kontrolle ab. Der Schritt Richtung Digitalisierung und für ein zentrales CRM bewirkte auch im Vertrieb und Marketing einen Aufschwung: So profitiert der Außendienst nun von deutlich schnelleren Prozessen und im Marketing wurde der Schwerpunkt viel mehr Richtung eigentliche Kundenbedürfnisse gerückt.
Der Werdegang von Mister A.T.Z. ist ein Paradebeispiel dafür, wie Mittelständler die Digitalisierung zu ihren Gunsten nutzen können: Das Familienunternehmen startete als ehemaliger Fachverlag für die Kfz-Branche. Im Laufe der letzten Jahre streckte der Mittelständler aber immer mehr seine Fühler in Richtung Digitalisierung aus – mit Erfolg: Mister A.T.Z. mauserte sich zum erfolgreichen Dienstleister für Onlinemarketing, Websites, Onlineshops und Social-Media-Marketing für Klein- und Kleinstbetriebe aus dem Kfz-Bereich. Die wachsende Kundenzahl zeigte aber auch hier ein typisches Dilemma eines Mittelständlers auf: Denn die ursprüngliche Kundendatenbank kam in ihrer Funktionalität an ihre Grenzen und erschwerte dadurch weiteres Wachstum. Die Einführung eines CRM-Systems zeigte sich auch in diesem Fall als beste Lösung: Hiermit konnte eine Datenbasis aufgebaut werden, in der sämtliche Kundendaten, vom Geburtstag der Ehefrau des Kfz-Meisters bis hin zur gesamten Bestell- und Kontakthistorie, erfasst sind. Vertrieb, Marketing und Co. können so noch enger zusammenarbeiten und haben den vollen Überblick über ihre Kunden, Aufträge, Rechnungen und vieles mehr.
Du merkst sicher schon, dass ein ganzheitliches CRM auch für dich als Mittelständler oder Startup eine vielversprechende Chance darstellt. Genau diese Lücke füllt Salesforce als zuverlässiger Partner: Mit dem speziell auf KMU und Startups abgestimmten CRM-System von Salesforce haben alle deine Mitarbeiter:innen sämtliche wichtigen Informationen zu deinen Kund:innen, der gesamten Kommunikation sowie internen Abläufen. Dein Vertrieb, der Kundenservice sowie die Marketingabteilung profitieren davon.
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