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Digitalisierung studieren? Diese 13 Studiengänge haben Zukunft!

Digitalisierung studieren, geht das? Ja klar. An deutschen Hochschulen und Universitäten gibt es einige Studiengänge, die auf einen Beruf im Zeitalter der Automatisierung vorbereiten.

Von Daniel Hüfner
9 Min. Lesezeit
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Studiengänge für die Digitalisierung im Überblick. (Foto: dpa)

Den radikalen Wandel der Arbeitswelt brachte der Philosoph Richard David Precht mal so auf den Punkt: „Die Menschen spüren, dass etwas nicht stimmt. Es ist wie mit wilden Tieren, die vor einem nahenden Vulkanausbruch flüchten.“ Tatsächlich wird überall von der stetigen Digitalisierung gesprochen – und das verunsichert angehende Fachkräfte. Welche Ausbildung garantiert einen zukunftssicheren Job? Welches Studium führt heute noch zu einem verlässlichen Berufsbild von morgen?

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Zwar werden IHK-Abschlüsse und die Bologna-Reform laut Experten weiterhin den Bildungsalltag prägen. Allerdings sind Prüfer und Professoren angesichts der neuen Qualifikationen, die Berufseinsteiger für einen Job in der digitalisierten Arbeitswelt benötigen, nicht untätig. An vielen Orten werden bestehende Studiengänge generalüberholt oder gleich neu aufgelegt. Wir stellen einige von ihnen vor.

Die Corona-Pandemie sorgt auch für Veränderungen an den Universitäten. Die Bewerbungsfristen haben sich in diesem Jahr für viele Studiengänge verschoben. Wir haben alle Daten entsprechend angepasst.

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Betriebswirtschaftslehre – Digitale Wirtschaft (B.Sc.)

BWL studieren ist das eine, aber geht das auch mit digitalem Schwerpunkt? Schließlich muss heutzutage schon jeder Familienbetrieb über eine Digitalstrategie nachdenken. Die Antwort lautet: Ja! Seit dem Wintersemester 2015/16 bietet die staatliche Beuth Hochschule für Technik in Berlin den Studiengang „Betriebswirtschaftslehre – Digitale Wirtschaft“ an. Er ist NC-beschränkt und hat den Bachelor of Science (B.Sc.) als Abschlussziel.

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Über einen Zeitraum von sieben Semestern lernen Studierende, wie Produkte oder Dienstleistungen über digitale Netze vertrieben werden und damit „im Ganzen oder in Teil­bereichen mit ihren Kunden und Lieferan­ten digital vernetzt“ sind. Neben den normalen Modulen eines BWL-Studiums stehen etwa „Grundlagen der digitalen Medien“, „E-Commerce“ oder „Innovationsmanagement und Entrepreneurship“ auf dem Lehrplan. Als mögliche Tätig­keits­­felder kommen unter anderem Projektmana­ge­ment, Produktentwicklung, Marke­ting und Ver­trieb in Betracht.

  • Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)
  • Semesterzahl: 7
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: 1. Juli 2020 – 20. August 2020
  • Studienbeginn: Wintersemester

Automation und Industrie 4.0 (B.Eng.)

Digitalisierung in der Fabrik: Studiengänge bereiten darauf vor. (Foto: Bosch)

Die zunehmende Vernetzung von Fabriken ist der große Jahrhunderttrend. Seit Jahren sprechen Experten unter dem Stichwort Industrie 4.0 bereits von der vierten industriellen Revolution. Passend dazu bietet die Fachhochschule Mittweida seit dem Wintersemester 2016/17 den zulassungsfreien Bachelor-Studiengang „Automation – Industrie 4.0“ an. Abschlussgrad: Bachelor of Engineering (B.Eng.)

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In sechs Semestern erwerben Studierende umfangreiche Kenntnisse über Fertigungsabläufe, Robotik und digitale Vernetzung. Sie lernen, wie die Visualisierung von Produktionsabläufen funktioniert, die Entwicklung von Bedienoberflächen oder der Aufbau von lokalen Netzwerken. Mögliche Berufsfelder sind unter anderem der Fahrzeugbau, die Arbeit bei Zulieferern oder Maschinenbauern.

Gründung, Innovation, Führung (B.A.)

Studieren oder lieber ein Startup gründen? An der Hochschule Bremerhaven geht beides. Seit dem Wintersemester 2018/2019 gibt es dort den deutschlandweit ersten Startup-Studiengang. „Gründung, Innovation, Führung“, kurz GIF, heißt das Angebot und soll Studierende in sechs Semestern zum Vollzeit-Unternehmer ausbilden. Abgeschlossen wird das ungewöhnliche Studium mit dem Bachelor.

Zum Auftakt des Studiums wird in Teams direkt eine eigene Firma gegründet. Das dafür notwendige Startkapital müssen sich die Studierenden in einer ersten Härteprüfung selbst ranschaffen. Auch klassische Vorlesungen oder Klausuren soll es nicht geben. Stattdessen sollen Studierende ihr Wissen immer dann erwerben, wenn sie es zur Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee benötigen. Dazu bietet die Hochschule Module von Produktentwicklung bis Marketing sowie von Teamleitung bis Finanzplanung an. Als Prüfungsnachweis werden Reflexionspapiere vorgelegt.

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  • Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
  • Semesterzahl: 6
  • Zugangsvoraussetzung: Motivationsschreiben, Englisch B1-Zertifikat
  • Bewerbungszeitraum: ab 1. Juni 2020 über Hochschulstart.de
  • Studienbeginn: Wintersemester

E-Commerce und Digital Retail Management (B.A.)

Während der klassische Einzelhandel ums Überleben kämpft, erfinden Online-Giganten wie Amazon oder Zalando das Einkaufserlebnis neu. Auch in Zukunft wird das Shopping zunehmend im Netz und über völlig neue Interfaces wie Sprachassistenten stattfinden. Die Grundlage für einen Berufseinstieg in die Branche liefert unter anderem der Bachelor-of-Arts-Studiengang „E-Commerce und Digital Retail Management“ an der Europäischen Medien- und Business-Akadamie mit Standorten in Hamburg, Düsseldorf und Berlin.

E-Commerce kann man auch studieren. (Foto: Peogeo/Shutterstock)

E-Commerce kann man auch studieren. (Foto: Peogeo/Shutterstock)

Studierende erhalten in sechs Semestern Einblicke in Onlinehandel, Mobile-Commerce und Logistik: Wie werden Internetauftritte geplant und konzipiert? Wie können bestehende Prozesse an das Kundenverhalten angepasst werden? Welche Logistik-Prozesse stehen hinter einem Shop? Wie kann der stationäre Handel vom E-Commerce profitieren? Wie wirken sich Design und Funktionalität eines Shops auf den Käufer aus? Mögliche Arbeitgeber sind Onlinehändler und Brands.

  • Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
  • Semesterzahl: 6
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: Jederzeit online
  • Studienbeginn: Wintersemester

Digitalisierung & Nachhaltigkeit (M.Sc)

Der neue Masterstudiengang „Digitalisierung & Nachhaltigkeit“ will gleich zwei Megatrends miteinander verknüpfen: Digitalisierung und Klimawandel. So ist es kein Geheimnis, dass neue Technologien wie beispielsweise Online-Streaming oder künstliche Intelligenz durch ihren hohen Stromverbrauch großen Einfluss auch auf die Umwelt haben. Dafür werden Studierende in fünf Semestern an der privaten Hamburg School of Business Administration (HSBA) wissenschaftlich sensibilisiert – und lernen, Lösungen zu entwickeln.

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Teil des Masterstudiums ist unter anderem die Arbeit mit Datenforensik, Projektmanagement und Wirtschaftswissenschaften mit Blick auf Null-Wachstum und Post-Kapitalismus. Selbstverständlich beschäftigen sich Studierende auch mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Zudem soll auch praxisnah gearbeitet werden: So können Studierende Credits durch Exkursionen ins Silicon Valley, nach Brüssel oder London erwerben. Nachteil: Der Studiengang kostet viel Geld.

  • Abschluss: Master of Science (M.Sc.)
  • Semesterzahl: 5
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: Jederzeit online per Mail
  • Studienbeginn: Wintersemester
  • Gebühren: insgesamt 28.500 Euro

Digital Transformation Management (M.A.)

Master of Digital Transformation Management“ – klingt doch nach einem coolen Titel auf der Visitenkarte, oder? Dahinter steht jedoch ein neuer Studiengang mit ernsthaften Absichten. Ab Oktober 2019 geht der Master-Studiengang an der Rheinischen Fachhochschule in Köln an den Start.

Statt Betriebswirtschaftslehre mit Modulen zu disruptiven Geschäftsmodellen planen die Verantwortlichen eine Vielzahl von neuen Themen: So soll es darum gehen, wie sich Transformationsprozesse auf Mitarbeiter und Führungskräfte auswirken und wie man eine Firma im laufenden Betrieb umgestaltet. So wandern Sozialpsychologie und Organisationssoziologie mit in den Stundenplan. Darüber hinaus sind auch Programmierkurse Teil des viersemestrigen Master-Studiengangs. Eine Alternative bietet übrigens die Goethe-Business-School in Frankfurt an.

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  • Abschluss: Master of Arts (B.A.) oder Management-Zertfikat
  • Semesterzahl: 3 (Zertifikatsstudium) bis 4 (Dual Master)
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: Jederzeit online
  • Studienbeginn: Wintersemester
  • Gebühren: 540 Euro pro Monat

Code & Context (B.Sc.)

Einen Neuzugang unter den Digital-Studiengängen kann neuerdings auch Technische Hochschule Köln vorweisen: Dort können Studierende in sechs Semestern einen Bachelor im Studiengang „Code & Context“ erwerben mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) als Abschlussziel. In der Beschreibung heißt es: „Algorithmen und Codes sind das Material, aus dem unsere Zukunft mitsamt ihren sozialen, kulturellen und ökonomischen Kontexten gebaut wird. Der Bachelorstudiengang ‚Code & Context‘ verknüpft die Bereiche Coding, Design und Entrepreneurship und bereitet Studierende auf die gesellschaftlichen, technischen und ökonomischen Anforderungen einer digitalisierten Welt vor.“

Der Lehrplan gliedert sich startup-typisch in die Phasen „Explore“, „Make“ und „Launch“.  Neben Programmieren stehen dabei etwa Client Server Basics, Entrepreneurial- und Design-Thinking sowie agile Arbeitsmethoden und Devops auf dem Programm. Einen großen Teil ihrer Credits erwerben Studierende in größeren Projekten.

  • Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)
  • Semesterzahl: 6
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: Über das Onlineportal der TH Köln bis 20. August 2020
  • Studienbeginn: Wintersemester

Smart Production and Digital Management (B.Sc.)

Auch der Studiengang „Smart Production and Digital Management“, der ab Oktober 2019 als dualer Studiengang von der privaten Berufsakademie Fulda angeboten wird, macht fit für einen Job im Zeitalter von Industrie 4.0. Nach sieben Semestern winkt der Bachelor of Science (B.Sc.) als Abschlussgrad.

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Und die Inhalte? Neben Innovations- und Technologiemanagement stehen auch Module rund um digitales Unternehmertum und Geschäftsmodelle auf dem Lehrplan. Zudem beschäftigen sich Studierende mit Softwareentwicklung, Datenmanagement und höherer Mathematik. Der Studiengang setzt durch die duale Ausrichtung vor allem auf die Praxis. So bilden Partnerschaften mit SAP oder der Software AG nach Angaben der Organisatoren einen Grundpfeiler für eine fundierte Ausbildung.

  • Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
  • Semesterzahl: 7
  • Zugangsvoraussetzung: Ausbildungsvertrag mit Unternehmen, Englisch B2
  • Bewerbungszeitraum: Jederzeit
  • Studienbeginn: Wintersemester
  • Gebühren: 21.912 Euro

Data Science (B.A.)

Der Beruf Data-Scientist ist vor allem im Silicon Valley gefragt. (Screenshot: Youtube)

Die Auswertung gigantischer Datenmengen gehört im Zeitalter von Social Media und künstlicher Intelligenz zu den wichtigsten Trends in Unternehmen. Big Data lautet hier das Stichwort. Wer mathematisch talentiert ist und sich einen Job beispielsweise als Data-Scientist vorstellen kann, sollte sich den Studiengang „Data Science“ der Uni Marburg anschauen. Er ist zulassungsfrei.

In sechs Semestern befassen sich Studierende mit Mathematik und Informatik, aber auch mit Statistik und Business-Intelligence. Auf diese Weise lernen sie, wie aus zusammenhangslosen Datenbeständen neues Wissen etwa zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle oder über das Kundenverhalten gewonnen werden kann. Da heute fast jedes Startup mit Daten arbeitet, sind die Jobchancen vielversprechend.

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  • Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
  • Semesterzahl: 6
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: bis 16. Oktober 2020
  • Studienbeginn: Wintersemester

Digital Management & Transformation (M.Sc.)

Einen kostenpflichtigen Masterstudiengang zur digitalen Transformation bietet die SRH-Fernhochschule an. Er soll Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge vertiefend auf die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen im Bereich Management fit machen. Ebenso eignen soll sich das Studium für Quereinsteiger und Führungskräfte, die „jetzt auch mal was mit Digitalisierung machen“ wollen.

Vermittelt werden in vier Semestern: Wirtschaften in der digitalen Ökonomie, digitales Marketing und Social Media sowie Inhalte rund um digitale Führungskompetenz. Auch die Arbeit mit Business-Intelligence-Systemen und Projektmanagement stehen auf dem Lehrplan. Als Abschluss gibt es einen Master of Science (M.Sc.).

  • Abschluss: Master of Science (M.Sc.)
  • Semesterzahl: 6
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: Jederzeit online
  • Studienbeginn: Jederzeit zum Beginn eines Monats
  • Gebühren: 539 Euro pro Monat

Blockchain & Distributed Ledger Technologies (M.Sc.)

Die Fachhochschule in Mittweida füllt die Liste der Studiengänge rund um das Thema Digitalisierung weiter: Seit dem Wintersemester 2018/2019 kann dort der Studiengang  „Blockchain & Distributed Ledger Technologies“ gewählt werden. Laut den Verantwortlichen wird die Blockchain-Technologie hinter Bitcoins „die verschlüsselungstechnische Basis für die digitalen Wertströme und das Management digitaler Dokumente der Zukunft“ sein.

Darauf sind die Inhalte des viersemestrigen Masterstudiums ausgerichtet. So beschäftigen sich Studierende unter anderem mit den Grundlagen der Kryptographie, entwickeln Anwendungen für das Internet der Dinge und lernen die Forensik von Netzwerken kennen. Auf dem Lehrplan stehen auch nicht-technische Aspekte – zum Beispiel IT-Recht, Entrepreneurship und Startup-Finanzierung.  Je nach Voraussetzung können sich die Studierenden entweder in der technischen Richtung (Mathematik & Informatik) oder eher in der wirtschaftsnahen Richtung (Recht & Risk Management) spezialisieren.

  • Abschluss: Master of Science (M.Sc.)
  • Semesterzahl: 4
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: Bis 15. Juli 2020
  • Studienbeginn: Wintersemester

E-Commerce (B.Sc.)

Wer seine Zukunft beispielsweise als Shopbetreiber oder Projektmanager im Onlinehandel sieht, für den könnte auch der E-Commerce-Studiengang an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena interessant sein. Ziel ist, Studierende in sechs Semestern zu „Generalisten der Internetwirtschaft“ auszubilden.

Studierende beschäftigen sich mit Themen wie Programmierung. Shop-Management, Warenwirtschaftssystemen, Social Commerce und Entrepreneurship. Ebenfalls behandelt werden Rechnungswesen und Controlling sowie Marketing und technischer Vertrieb. Mögliche Berufsfelder nach dem Abschluss sind E-Commerce-Agenturen und Onlineshops.

  • Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)
  • Semesterzahl: 6
  • Zugangsvoraussetzung: Keine
  • Bewerbungszeitraum: 15. Mai bis 31. August 2020
  • Studienbeginn: Wintersemester

Coding & Software-Engineering (B.S.c)

Ganz neu öffnet in 2019 die XU Exponential University in Potsdam ihre Pforten. Die staatlich anerkannte Privatuni will ihren Fokus auf Studiengänge legen, die fit machen für die Digitalisierung. Seit April 2019 können sich Studierende so zum Beispiel in „Coding & Software-Engineering“ einschreiben.

In deinen ersten Studiensemestern befassen sich Studierende mit den wichtigsten Programmier- und Auszeichnungssprachen – zum Beispiel mit HTML, CSS, Java, JavaScript und Swift. Außerdem stehen Techniken und Tools des agilen Software-Projektmanagements auf dem Lehrplan. Hinzu kommen Prototyping-Techniken, KI-Themen sowie ein Auslandsaufenthalt. Das Angebot hat seinen Preis: Je nachdem, ob das Studium in Teil- oder Vollzeit bestritten wird, werden pro Semester rund 4.770 Euro fällig.

  • Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)
  • Semesterzahl: 6
  • Zugangsvoraussetzung: Mathematiktest, Motivationsschreiben
  • Bewerbungszeitraum: Jederzeit online
  • Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester
  • Gebühren: In Vollzeit insgesamt 24.990 Euro

Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert. Letztes Update 13. Juli 2020.

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20 Kommentare
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ClausL

Habt ihr den neuen Masterstudiengang Digitale Kommunikation an der HAW in Hamburg übersehen, oder Angst vor der Konkurrenz? ;-)
http://www.haw-cc.com/aktuelles/pizzaboten-scoop_von_fink_hamburg_bei_g20/21/

Antworten
Oliver Höß

Auch die meisten Studiengänge der Wirtschaftsinformatik beschäftigen sich seit jeher mit der Digitalisierung, z.B. in Stuttgart

https://innovative-trends.de/2017/06/21/irgendwas-mit-informatik-bis-zum-15-juli-2017-fur-it-studiengange-an-der-hft-stuttgart-bewerben/

Antworten
Tobias

Data Science gibt es auch als berufsbegleitendes Fernstudium (Master) an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen
http://www.hs-albsig.de/studium/datascience/Seiten/Startseite-Data-Science.aspx

Antworten
Romet Zetis

Richtiger Bullshit!

Antworten
Franziska

Spannende Übersicht! Ich find’s toll, dass sich immer mehr Studiengänge mit der Digitalisierung befassen. Ich mache derzeit meinen Master in Online-Kommunikation an der Hochschule Anhalt. Wir werden in Online-Management, Online-Marketing und strategischer Online-Kommunikation ausgebildet – und das sehr praxisorientiert durch Kooperationen mit Unternehmen wie Siemens, Audi oder der Deutschen Bahn:
mok.wi.hs-anhalt.de

Falls ihr eure Liste irgendwann erweitert, wäre der #m_ok eine tolle Ergänzung. Ich würde diesen Master jederzeit wieder studieren.

Antworten
Markus W

E-Commerce kann man nicht nur an der teuren privaten Hochschule studieren, sondern beispielsweise auch an der EAH in Jena.

https://ecommerce-bachelor.de

Antworten
Wilfried12

Ganz neu hat auch die AKAD University, der Pionier im digitalen Fernstudium neben dem Beruf, zwei spannende Studiengänge zu Digitalisierung im Angebot:

1) Aus betriebswirtschaftlicher Perspektive: Digital Transformation – BWL (B.A.)
https://www.akad.de/kampagne/DIT/

2) Aus technischer Perspektive: Digital Engineering und Angewandte Informatik (B.Eng.)
https://www.akad.de/fernstudium-bachelor/studiengang/digital-engineering/

Für diejenigen, die neben dem Beruf flexibel, indivuell und effizient studieren möchten, die Hochschule der Wahl

Antworten
Johannes

An der IUBH wäre da noch der Bachelor-Studiengang „Digital Business“ entweder mit Spezialisierung auf digitales Marketing oder Data Science.
https://www.iubh-fernstudium.de/bachelor/bachelorstudiengaenge/it-und-technik/digital-business/

Antworten
Martin

Und wo ist der ganz normale Wirtschaftsinformatiker? Den gibt es doch bereits seit längerem und an fast jeder Uni/FH?

Antworten
Wimbler

Oder man studiert einfach klassisch (Wirtschafts)ingenieurwesen an einer TU und spezialisiert sich während des Studiums dann auf digitale Themen.
Da fällt der Einstieg ggü. einem FHler dann gleich nochmal einfacher ;)

Antworten
Georg Sesterhenn

An der Hochschule Mittweida kann man ab dem Wintersemester 2018 auch „Blockchain & Distributed Ledger Technologie“ studieren. Müsste der erste Studiengang dieser Art auf dem europäischen Festland sein.

https://www.cb.hs-mittweida.de/studienangebote-der-fakultaet/blockchain-distributed-ledger-technologies-dlt.html

Antworten
SP

Richtig „digital“ wäre jetzt noch eine Übersicht der Online-Studiengänge fürs Fern- bzw. Online-Selbst-Studium. Ich hatte mir mehr erhofft vom Titel.

Antworten
Sarah

An der Universität Witten/Herdecke gibt es auch noch den Master-Studiengang „Digital Transformation & Social Responsibility“, in dem es darum geht, Digitalisierung in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Gesellschaft zu verstehen und sozialverantwortlich weiterzuentwickeln. Soweit ich weiß kann man den Studiengang an jeden Bachelor-Studiengang dranhängen.

https://www.uni-wh.de/studium/studiengaenge/digital-transformation-social-responsibility-ma/

Antworten
Christopher Jahns

An der XU University in Potsdam steht in allen Studiengängen die Digitalisierung im Fokus.
https://xu-university.com/

so z.B. Bachelor in Coding and Software Engineering;
https://xu-university.com/bachelor-studiengaenge/coding-and-software-engineering-studieren/

oder der Master in Digital Transformation Management:
https://xu-university.com/master-studiengaenge/digital-transformation-management-studieren/

Antworten
Achim Wilms

Eine gute Ergänzung zum Beitrag sowie den zahlreichen Kommentaren bietet auch dieser Studenten Ratgeber hier:

https://vaidoo.de/studenten-ratgeber-studium-finanzieren/

Antworten
Peter Baeumle-Courth

Schöne Übersicht.
Zahlreiche der o. g. Inhalte finden sich auch in den Bachelor- und Masterstudiengängen der #FHDW.
https://fhdw.de

Antworten
Lisa Lechner

Für all jene, die berufsbegleitend und flexibel studieren wollen, eignet sich vielleicht ein Fernstudium. Hier gibt es z.B. ein MBA-Fernstudium mit dem Schwerpunkt Digital Business & Innovation: https://www.mba-fernstudium.at/mba/digital-business-innovation/

Antworten
Nico Alberts

Ich finde es gut und sinnvoll, dass bestehende Studiengänge aktualisiert und optimiert werden und sich so dem digitalen Alltag anpassen. Ich bin im Sommer mit der Schule fertig und habe mich noch nicht entschieden was ich genau studieren möchte. Klar ist mir aber schon jetzt, dass ich einen Bachelor of Engineering anstrebe, da ich denke damit in einer für mich interessanten Branche Fuß fassen zu können.

Antworten
Michael Seidl

Bayerns Wissenschaftsministerin Marion Kiechle zeichnete die Lehrenden des Masterstudiengangs ZukunftsDesign mit dem „Preis für herausragende Lehre“ aus. Ich habe den Studiengang selbst durchlaufen und kann dem nur Zustimmen! https://www.zukunftsdesign.net/

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