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Bis zu 60 Prozent höhere Conversion-Rates – dank DXPs

Gute digitale Erlebnisse können Conversions um bis zu 60 Prozent steigern. Was es dafür benötigt, ist eine starke und effektive Digital-Experience-Plattform (kurz DXP), um solche Erlebnisse konsistent auszuspielen. Hier erfahrt ihr, was eine DXP für euch schaffen kann.

4 Min.
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(Bild: stocksy/Santi Nuñez)

Eine Digital Experience Platform (DXP) ermöglicht euch, nahtlose Customer-Journeys zu konzipieren, zu steuern und zu optimieren. Wie das geht? Indem ihr über alle digitalen Touchpoints hinweg personalisierte Produkt- oder Marken-Erlebnisse erzeugt. Dadurch sprecht ihr eure Kunden auf einer individuellen Ebene an. Und das steigert Konversionsraten und Umsätze. Aus diesem Grund ist es längst überfällig, diese fünf Mythen aus der Welt zu räumen.

Mythos Nr. 1: DXP ist nur eine Modeerscheinung

Nein. DXP sind nicht mehr aufzuhalten und werden sich stattdessen immer mehr durchsetzen. Experten erwarten, dass das DXP-Marktvolumen von 7,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019 auf sage und schreibe 13,9 Milliarden Dollar im Jahr 2024 anwachsen wird. Warum das so ist?

1. Kunden gewinnen und halten

DXP unterstützen euch dabei, sowohl neue Kunden zu gewinnen als auch eure bestehenden Kunden zu halten. Um beide Aufgaben optimal zu lösen, ist eine detaillierte Analyse des Kundenverhaltens erforderlich. Experimente wie etwa A/B-Tests helfen euch zum Beispiel dabei, Kunden mit personalisierten Inhalten zu versorgen, die das digitale Erlebnis verbessern.

2. Zukunftssicher

Anwendungen richten sich immer stärker an der Cloud aus. Es ist sogar möglich, an Teilen von ihnen zu arbeiten, ohne den Workflow anderer Apps zu unterbrechen. Microservices sind jetzt die Realität. Die Technologie entwickelt sich ständig weiter. Aufgrund ihrer Flexibilität kann sich die DXP-Architektur aber fortwährend anpassen.

 3. Zentrales Content-Management

Es gibt Tausende digitaler Outlet-Kanäle. Dazu gehören etwa Websites, mobile Apps oder auch die sozialen Medien. Für maximale Effizienz müssen eure Backend-Informationen an all diesen Kontaktpunkten konsistent sein. Das gewährleisten DXP über ein zentrales Content- und Asset-Management-System.

Mythos Nr. 2: Es ist nur eine andere Bezeichnung für ein CMS

Optimizely
Optimizely

Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial zu entfalten. Mit der Digital Experience Platform (DXP) setzt der führende Technologieanbieter neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse.

Tel: +49 30 76 80 78 0

Wir haben gerade gesehen, dass DXP Content zentralisieren, aber das ist nur eine Eigenschaft von vielen. Diese Plattformen gehen weit über Content hinaus und führen jeden Aspekt des gesamten Kundenerlebnisses zusammen, wie zum Beispiel:

E-Commerce

Von der Produktpräsentation bis hin zum reibungslosen, sicheren Checkout umfasst DXP alle Facetten des Merchandisings.

Künstliche Intelligenz 

KI und maschinelles Lernen heben die Datenerfassung auf die nächste Stufe. Die Erkenntnisse und Ergebnisse daraus versetzen euch in die Lage, Kundenbedürfnisse zu antizipieren und automatisch personalisierte Erlebnisse zu gestalten.

Personalisierung

Neben Analytics und KI spielt Experimentation auch bei individuellen Benutzererlebnissen eine Rolle. DXP integrieren A/B-Tests, multivariate Tests und andere mehr, um einzigartige, relevante und immer effektivere Inhalte zu erstellen.

(Bild: Optimizely)

Mythos Nr. 3: Eine DXP ist starr und unflexibel  

Diese Aussage ist nicht korrekt. DXP sind alles andere als starr. Ihre flexible, modulare Architektur ist so konzipiert, dass diese mit den neuesten Technologien Schritt hält und eine Vielzahl von Komponenten unterstützt. Und sie ist so agil, dass Entwickler an Änderungen arbeiten und diese bereitstellen können, ohne die übrigen Plattform-Apps zu unterbrechen.

Mythos Nr. 4: DXP kann die Produktivität nicht verbessern

DXP sind der Schlüssel zu herausragenden digitalen Multichannel-Erlebnissen, welche die Konversionsrate um bis zu 60 Prozent steigern können. Darüber hinaus kann eine DXP die Produktivität eures Workflow auf mindestens drei weitere Arten steigern:

Nahtlose Kommunikation 

DXP kombinieren Informationen aus allen Abteilungen, brechen Silos auf und fördern die abteilungsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit, die sogar mehrsprachigen Support einschließt.

Informierter Kundendienst

Eine DXP stellt etwa dem technischen Service und/oder dem Kundensupport umfassende Kundendaten zur Verfügung. Das versetzt die Teams in die Lage, sach- und fachkundige Unterstützung zu leisten, ohne den Kunden wiederholt um Informationen bitten zu müssen.

Individuelles Arbeiten 

Mithilfe einer DXP können eure Teams ihre Schnittstellen zudem so einstellen, dass sie bestmöglich funktionieren. Das umfasst die Anpassung von Einstellungen, das Hinzufügen von neuen beziehungsweise das Entfernen ungenutzter Funktionen.

Mythos Nr. 5: ROI lohnt sich einfach nicht

Wir haben bereits gesehen, dass sich eine DXP auf verschiedene Weise auszahlt. Zwei Gründe unter vielen: Sie liefert höhere Konversionsraten und steigert die Produktivität. Und nicht zu vergessen: die Kundenbindung. Die folgende Grafik zeigt den Zusammenhang zwischen positiven Erlebnissen und Kundenbindung. Wer sagt, dass sich der ROI nicht lohnt, hat ganz einfach die Daten nicht im Blick.

Positive Erlebnisse wirken sich auf die Kundenbindung aus. (Quelle: Optimizely Studie)

Fazit

Die Erwartungen der Verbraucher steigen stetig. Deshalb flankieren Unternehmen qualitativ hochwertige Produkte mit personalisierten Kundenerlebnissen. Eine DXP unterstützt euch dabei, diese Erlebnisse zu erzeugen und in personalisierter Form an eure Kunden auszuliefern. Aber, ob DXP-erfahren oder nicht: Unser DXP-Handbuch versorgt euch mit wertvollen Tipps, für wen sich eine DXP lohnt und wie ihr für euch die richtige DXP-Lösung auswählt.

Hier geht es zum DXP-Handbuch
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