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Test

E-Scooter von Tier, Lime, Circ und Voi ausprobiert: Spaßig, aber nicht billig

Seit einigen Tagen stehen Elektro-Tretroller von vier Sharing-Unternehmen – Circ, Lime, Tier und Voi – in Berlins Straßen und weiteren Städten herum. Wir haben die E-Scooter in der Hauptstadt ausprobiert.

7 Min.
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Circ E-Scooter. (Foto: t3n)

Während die kleinen Elektro-Tretroller in den zahlreichen Städten der USA zum Stadtbild gehören, ist Deutschland mal (wieder) Nachzügler. Seit dem 15. Juni dürfen sie unter klaren Auflagen auf Straßen und Radwegen genutzt werden. Das haben wir dann auch getan – sowohl den Scooter von Lime als auch die Modelle von Circ (ehemals Flash), Tier und Voi haben wir uns geschnappt und sind ein wenig damit durch die Stadt gesurrt.

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Bevor es losgehen kann, muss die entsprechende App aus dem Google-Play- oder App-Store heruntergeladen werden. Die Anmeldung erfolgt über eure Telefonnummer, zudem müsst ihr vor der ersten Fahrt eure Debit- oder Kreditkartendaten hinterlegen. Lime, Circ und Tier unterstützen außerdem Paypal. Ist alles eingegeben, kann es mit der Ausleihe und der ersten Fahrt losgehen. Alle Anbieter verlangen den gleichen, nicht sonderlich günstigen Preis von einem Euro für das Entsperren und je 0,15 Euro pro Minute. Lime verlngt seit Mitte/Ende Juli gar 20 Cent pro Minute.

Circ, Tier, Lime und viele weitere: Diese E-Tretroller-Verleiher starten in Deutschland durch

Ausleihe von allen E-Scootern nahezu identisch

(Screenshots: t3n)

Das Hauptfenster aller Sharing-Apps wird durch eine Karte der Stadt, in der ihr euch befindet, dominiert. Hier seht ihr die zur Verfügung stehenden E-Tretroller – sind keine in unmittelbarer Umgebung, könnt ihr in der Karte hin- und herwischen sowie mit den Fingern rein- und rauszoomen. Ein Tap auf einen gefundenen Roller zeigt Ladestand, Fahrpreis und die Roller-ID. Mithilfe der Apps von Lime und Tier könnt ihr dem Scooter sogar einen Ton entlocken, damit ihr ihn schneller findet. Über das Fenster erfolgt auch die Ausleihe. Alternativ könnt ihr bei allen die Ausleihe über das Scannen eines QR-Codes initiieren. Das ist die bequemste und schnellste Option, da ihr nicht auf der Karte nach eurem E-Scooter suchen müsst.

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Circ E-Scooter. (Foto: t3n)

Die QR-Codes zum Ausleihen, hier beim Circ E-Scooter, sind am Lenker zu finden. (Foto: t3n)

Beim Lime-Roller und auch bei Tier und Voi funktionierte die Suche und die Ausleihe, wie sie soll: Die Scooter standen, wo sie stehen sollten. Nach dem Scanvorgang ist der Roller freigeschaltet worden und es konnte sofort losgehen.

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E-Scooter von Circ – nach anfänglichen Problemen läuft es

Circ E-Scooter. (Foto: t3n)

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Nicht ganz so reibungslos verlief die Leihe eines Circ-Scooters. Die Odyssee begann mit der Suche nach dem ersten Scooter. Er wurde in der App angezeigt, war aber auch nach zehn Minuten nicht aufzutreiben – muss wohl jemand in den Innenhof gestellt haben, vermuteten wir. Also erstmal mit dem Leihbike weiter zum Termin. Auf der Rückfahrt folgte der zweite Anlauf. Wieder war der in der App versprochene Roller nach minutenlanger Suche nicht ausfindig zu machen. Also zurück aufs Rad.

Bei der versuchten Ausleihe zeigte die Circ-App Fehlermeldungen an - die Nutzung war nicht möglich. (Screenshots: t3n)

Bei der versuchten Ausleihe zeigte die Circ-App Fehlermeldungen an –
die Nutzung war nicht möglich. (Screenshots: t3n)

Nachdem ich endlich zwei der heißbegehrten Circ-Scooter an prominenter Stelle entlang der Route ausfindig gemacht hatte, folgte gleich die nächste Herausforderung, die allem Anschein nach mit dem ersten Problem zusammenhängt. Nach dem QR-Code-Scan teilte die App nach ein paar Bedenksekunden mit, der Tretroller könne nicht ausgeliehen werden, da das Fahrzeug „zu weit weg“ sei. Da liegt der Hase im Pfeffer: Der Circ-App zufolge soll der Roller einige Kilometer weit weg geparkt sein. Dass der Scooter nicht in der App entriegelt wurde, sondern über den QR-Code, ist dem System egal. Allem Anschein nach hat der Anbieter noch ein Problemchen mit der zeitnahen Synchronisierung der Standortdaten. Das ist ärgerlich und führt dazu, dass Roller an Orten angezeigt werden, an denen sie nicht mehr sind, oder sie nicht entriegelt werden können, da sie noch an einem anderen Standort geortet werden, an dem sie nicht mehr sind.

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Mehrere Meter weiter stand dann ein Roller mit korrekten Standortdaten. Hier gelang dann auch die Entleihung problemlos. Allerdings dauerte es eine Weile, bis die entsprechende Info in der App entsprechend geladen wurde. Das kann schneller gehen. Angesichts dessen, dass die Scooter in Berlin noch keine Woche in Betrieb sind, ist zu hoffen, dass Circ seine Problemchen noch in den Griff bekommt. Diese Hoffnung bestätigt sich nach einigen Wochen: Die Scooter werden in der App dort angezeigt, wo sie stehen, die Ausleihe geht problemlos vonstattten.

… und wie fahren die E-Scooter sich?

Circ E-Scooter. (Foto: t3n)

Mit dem E-Scooter durch Berlin. (Foto: t3n)

Die Fahrt mit allen Scootern macht Spaß: Losgefahren wird mit einem ersten Antritt und Druck auf einen kleinen Hebel an der rechten Lenkerseite – erst dann wird der Elektromotor aktiviert. Auf der linken Lenkerseite sind jeweils eine Klingel und ein Bremshebel zu finden. Beim Lime- und Voi-Roller befindet sich die zweite, in Deutschland vorgeschriebene Bremse, am Hinterreifen, die sich per Fuß betätigen lässt, wie früher bei Kinderrollern. Bei Circ und Tier sitzt die zweite Bremse wie bei Fahrrädern an der Lenkstange und bietet unserem Empfinden nach mehr Kontrolle über das Gefährt. Apropos Kontrolle: Wir legen euch nahe, stets beide Hände am Lenker zu haben, denn mit nur einer Hand kann es aufgrund der kurzen Lenker und kleinen Reifen schneller auf die Nase gehen, als einem lieb ist.

Der Umstand, die Hand nicht vom Lenker nehmen zu können, hat einen weiteren Nachteil: Denn so können wir den anderen Verkehrsteilnehmern hinter uns nicht signalisieren, dass wir abbiegen wollen. Wäre der Roller stabil genug, könnte man immerhin ein Linksabbiegen anzeigen. Das Wedeln mit der rechten Hand zum Rechts abbiegen ist dahingegen unmöglich, da man dann den „Gashebel“ loslassen müsste, dadurch an Geschwindigkeit verlieren und den Verkehrsfluss ausbremsen würde oder gar fallen könnte. Wirklich ideal ist das Ganze nicht.

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Bei der Fahrt durch den trubeligen Berliner Straßenverkehr hat man durch die Bauhöhe der Scooter einen erhabenen Blick über die Autodächer, was eine gewisse Vorausschau ermöglicht, sodass man im Falle der Fälle schnell abbremsen kann. Als E-Scooter-Fahrer fühlt man sich zudem teilweise wie ein Exot oder Alien – von manchen Passanten und Verkehrsteilnehmern wird man mit seinem neuen Gefährt bestaunt – aber geduldet. Trifft man auf E-Scooter-Fahrer – gewissermaßen einen Partner-in-Crime –, kommt es nicht selten zu einem anerkennenden Nicken oder Zwinkern. An Ampeln, umringt von Radfahrern, sollte man besser gut auf seine Füße aufpassen – denn hier fühlt man sich trotz Fahrzeug beinahe wie ein Fußgänger. Beschwerden oder abfällige Bemerkungen gab es während der Fahrten (noch) keine.

Lime E-Scooter. (Foto: t3n.de)

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Der Fahrkomfort der Scooter ist auf asphaltierten oder eben gepflasterten Radwegen angenehm – er gleitet nur so dahin. Sobald aber Unebenheiten auftreten – in Berlin keine Seltenheit – oder man eine Nebenstraße mit Kopfsteinpflaster durchfährt, ist festhalten angesagt. Die zehnzölligen Vollgummireifen übertragen jeden Schlag direkt auf die Füße, die Federgabeln der Scooter am Vorderrad haben keinerlei Effekt. Brillenträger sollten ihre Brille bei diesen Strecken besser gut festhalten, riet ein Tourist, der gleichzeitig mit uns einen Roller ausleihen wollte.

Die in Deutschland vorgeschriebene Maximalgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern ist nach dem anfänglichen Antreten und dem Druck auf den Beschleunigungshebel binnen Sekunden erreicht. An der Ampel hat das einen positiven Effekt, denn beim Umspringen auf Grün schiebt man sich dank der zügigen Beschleunigung schnell vor die Masse der Radfahrer. Der Vorsprung ist aber nur von kurzer Dauer, denn es ist nicht selten, dass Radfahrer mit mehr als 20 Kilometern pro Stunde durch die Stadt düsen. Freunde des zügigen Fahrens dürften mit dem E-Scooter daher wenig Spaß haben. Wer sich indes eher in moderatem Tempo im Verkehr fortbewegt, wird sicherlich Freude an den neuen Verkehrsmitteln haben.

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Tier E-Scooter. (Foto: t3n)

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Die Scooter eignen sich ideal für kurze Strecken, etwa um von der Arbeit oder zu Hause zur S-Bahn-Haltestelle zu gelangen, ohne ins Schwitzen zu kommen. Denn im Unterschied zum Fahrrad erfordern die kleinen Gefährte keinerlei Kraftaufwand. Auch für Touristen dürften sie eine willkommene Möglichkeit sein, um mehr von der Stadt zu sehen und spontan an interessanten Orten und Sehenswürdigkeiten Halt zu machen, ohne sich sonderlich zu verausgaben. Zum Einkauf lassen sie sich auch nutzen, man benötigt allerdings einen Rucksack, um seine Lebensmittel nach Hause zu befördern. Die Scooter besitzen keinerlei Körbe oder Gepäckträger. Die vollen Einkaufsbeutel am Lenker zu transportieren, dürfte eine Herausforderung sein, die aus Sicherheitsgründen nicht unbedingt empfehlenswert ist.

Voi E-Scooter. (Foto: t3n)

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E-Scooter Abstellen – aber richtig, bitte!

Die E-Scooter-Verleiher weisen in ihren Apps - auch während der Anmeldung auf ein rücksichtsvolles Parken hin. Außerdem empfehlen sie einen Helm. (Screenshots: t3n)

Die E-Scooter-Verleiher weisen in ihren Apps – auch während der Anmeldung – auf rücksichtsvolles Parken hin. Außerdem empfehlen sie einen Helm. (Screenshots: t3n)

Nach erledigter Fahrt empfehlen die Scooter-Anbieter in ihren Apps, einen Parkplatz zu suchen, der niemanden behindert. Das bedeutet: Stellt sie nicht mitten auf den Bürgersteig und nicht in Einfahrten. Durch diese ignoranten Verhaltensweisen haben die E-Scooter in einigen Ländern einen schlechten Ruf. Lime hat das sogar zum Anlass genommen, Fahrer aufzufordern, nach dem Abstellen ein Foto ihres Scooters zu machen. Mehr noch: Als eine Art Erziehungsmaßnahme hat Lime zur spielerischen Sensibilisierung  sogar ein Spiel mit dem Titel „Geparkt oder nicht“ in die App gebaut. Nutzer können darin die Parkposition der anderen Lime-Kunden bewerten. Aber ob das wirklich hilft?

E-Scooter-Sharing: Spaßig, aber teuer

Lime E-Scooter. (Foto: t3n)

Lime E-Scooter. (Foto: t3n)

Wie sich die Scooter-Situation in den Städten entwickelt, bleibt abzuwarten. Bislang haben die Anbieter noch nicht ihren vollen Fuhrpark auf die Städte losgelassen. Letzten Informationen zufolge ist mit mehreren Tausend Rollern pro Stadt zu rechnen. Dabei müssen nicht nur die Anbieter zusehen, dass die Städte nicht chaotisch zugeparkt werden, sondern auch jeder einzelne Nutzer.

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Was den Preis anbelangt, ist eine längere Fahrt nicht sonderlich günstig – pro Stunde fallen um die neun Euro an. Die meisten Nutzer dürften die Roller jedoch nur für kurze Strecken nutzen, die im Schnitt allerdings auch mit um die zwei Euro zu Buche schlagen. Zum Vergleich: Die Pedelecs von Uber-Tochter Jump kosten zehn Cent die Minute, für die Fahrräder von Nextbike oder Call-a-Bike wird ein Euro pro halbe Stunde fällig. Das ist deutlich günstiger, sie machen aber auch weniger Spaß.

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6 Kommentare
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Kiezkickerde

„Der Umstand, die Hand nicht vom Lenker nehmen zu können, hat einen weiteren Nachteil: Denn so können wir den anderen Verkehrsteilnehmern hinter uns nicht signalisieren, dass wir abbiegen wollen. Wäre der Roller stabil genug, könnte man immerhin ein Linksabbiegen anzeigen. Das Wedeln mit der rechten Hand ist aber unmöglich, da man dann den „Gashebel“ loslassen müsste, dadurch an Geschwindigkeit verlieren und den Verkehrsfluss ausbremsen würde. Ideal ist das nicht.“

Äh, bitte?!
Ideal ist es vor allem deswegen nicht, weil niemand damit rechnen wird, dass ihr nach links abbiegen wollt, wenn ihr mit eurem rechten Arm herum wedelt… Normalerweise zeigt man die Fahrtrichtung mit dem Arm an, in dessen Richtung man fahren möchte, so wurde mir das als Kind jedenfalls noch beigebracht. Rechnet also besser nicht damit, dass ich mit eurem Linksabbiegen rechne, wenn ihr irgendwie mit eurem rechten Arm herumwedelt…

Antworten
Andreas Floemer

Genau, wenn man mit der rechten Hand wedelt, will man nach rechts abbiegen. Habe an der Textstelle wohl zu viel Denkleistung vorausgesetzt. Habe das „Rechts abbiegen“ ergänzt, damit es unmissverständlich ist.

Antworten
Kiezkickerde

Ah, achso, ja, jetzt ist es mir klar, wenn man den ursprünglichen Text etwas anders betont liest hätte man das auch so verstehen können, ja. Gut, so wie jetzt ist es dann aber wirklich eindeutig. :)

Michael

Vielen Dank für diesen interessanten Bericht über die neuen E-Roller. Diese sind nun plötzlich auch alle in Köln aufgetaucht und ich wollte mir nun auch einen Roller ausleihen. Alle Apps habe ich schon mal installiert und die ersten Unterschiede gleich bei der Bezahlform festgestellt. Nicht jeder möchte seine Kreditkartenummer eintragen oder hat vielleicht auch gar keine Kreditkarte. Deshalb ist die Zahlform PayPal natürlich auch ganz nett… Ich werde einen Roller mal nächste Woche testen, wenn es nicht mehr so heiss ist! Mal schauen, wie lange das überhaupt noch geht, weil ich schon wieder die rechtlichen Schritte der Stadt Köln auf uns zukommen sehe! Angeblich plant dieses schon an Sperrzonen in der Stadt :(
Beste Grüße, Michael

Antworten
David

Hab bisher noch keinen der Roller genutzt, finde es aber ganz gut, die Möglichkeit zu haben. Persönlich fallen mir allerdings nicht viele Usecases ein, für mal eben irgendwohin fahren finde ich es zu teuer, ganz kurze Strecken kann ich dann auch einfach zu Fuß gehen. Interessant wäre es für mich denke ich eher für „den Notfall“, also wenn ich zum Bahnhof muss und mal wieder zu spät dran bin oder so. Dann zahl ich halt 2 Euro für den Roller, statt zu rennen.
Lustig finde ich ja auch, dass bei uns alle immer über die Preise des ÖPNV meckern, wo man für unter 3 Euro durch die gesamte Stadt fahren kann, 10 Minuten E-Scooter sind auch schon 2,50. Zudem gibts hier in Düsseldorf noch die richtigen E-Roller, für 23 Cent/Minute und ohne Ausleihgebühr kann man da zu zweit drauf sitzen (ok, dafür braucht man einen Führerschein). Und Leihfahrräder (leider hier noch keine E-Bikes) für 1 Euro/30 Minuten. Da fällt es schwer, wirklich Argumente FÜR die Roller zu finden. Außer vielleicht, dass das Fahren damit Spaß macht.

Antworten
Yvonne Lorenzen

Ich habe auch bereits die E-Scooter ausprobiert und muss sagen, dass ich die TIER Scooter am besten finde. Von der Qualität, Ausstattung und Leistung einfach die besseren Scooter. Die App von Circ macht auch bei mir leider nur Probleme. Die App von Lime E-Scootern dagegen ist noch nicht einmal korrekt übersetzt worden.

Antworten

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