Eine für alle: Warum anbieterübergreifende Paketstationen der nächste logische Schritt sind

Analyse

Viele Jahre waren Paketboxen exklusiv an jeweils einen Anbieter gebunden. Nun drängen neue Konzepte auf den Markt, die von mehreren Paketdiensten genutzt werden können. Viele ländliche Filialen könnten durch eine solche effiziente Lösung ersetzt werden, was den Versandhandel grundlegend verändern könnte.

Von Tobias Weidemann

17.03.2025, 08:15 Uhr • 6 Min.

Eine für alle: Warum anbieterübergreifende Paketstationen der nächste logische Schritt sind — In Berlin, Köln und Bonn sind die ersten Deinfach-Paketautomaten am Start. (Bild: Deinfach)

Schon seit Jahren rechnen Paketunternehmen vor, dass insbesondere das Ausliefern der Päckchen und Pakete ein zeitaufwendiges und kostenintensives Unterfangen ist. Sie würden die berühmte „letzte Meile“ gerne vereinfachen. Und immer mehr sind die Empfänger:innen dazu auch bereit, zumal sie oftmals selbst nicht zu Hause sind, wenn das Paket eintrifft und daher ohnehin auf die Suche nach ihrer Sendung gehen müssten.

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Tobias Weidemann

Tobias Weidemann ist Redakteur für E-Commerce- und Online-Marketing-Themen, schreibt außerdem über weitere Themenbereiche der Digitalwirtschaft wie New Finance, Fintech, Startups und Business-IT. Er arbeitet regelmäßig für t3n Online und Print sowie für den t3n Podcast.

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