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Ratgeber

 Elektromobilität: Fragen und Antworten zur privaten Ladestation

Ab Dezember gibt es in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf eine private Ladestation. Die entsprechende Wallbox wird vom Bund sogar mit 900 Euro gefördert. Doch vor dem Kauf muss einiges beachtet werden. Ein Überblick.

Von Frank Feil
3 Min.
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Private Ladestationen spielen für die Elektromobilität eine zentrale Rolle. (Foto: Frank Feil)

In den vergangenen Monaten hat die Bundesregierung zahlreiche Schritte unternommen, um die Elektromobilität in Deutschland voranzubringen. Zunächst wurde in der ersten Jahreshälfte die Kaufprämie für Elektroautos auf bis zu 9.000 Euro erhöht. Der häufig geäußerten Kritik, dass vollelektrische Fahrzeuge viel zu teuer seien, wurde damit größtenteils der Wind aus den Segeln genommen.

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Ein weitaus größeres Problem blieb allerdings bestehen: der Mangel an Lademöglichkeiten, insbesondere im privaten Bereich. Aus diesem Grund wurde kürzlich das sogenannte Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz auf den Weg gebracht, das am 1. Dezember 2020 in Kraft tritt. Es sieht vor, dass Wohnungseigentümer und Mieter künftig einen Anspruch darauf haben, in der Tiefgarage oder auf dem Grundstück des Hauses eine Ladesäule zu installieren – sofern sie bereit sind, die Kosten zu tragen. Die gute Nachricht: Ab dem 24. November bezuschusst die KfW-Bank jede private Ladestation pauschal mit 900 Euro – vorausgesetzt, sie wird mit Ökostrom oder Strom aus einer Photovoltaikanlage betrieben.

Aber Wallbox ist nicht gleich Wallbox – und nicht in jedem Gebäude ist eine Installation problemlos möglich.

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Warum darf die Ladestation maximal 11 kW Ladeleistung haben?

Grundsätzlich gilt eine 11-kW-Wallbox als die optimale Ladelösung für zu Hause. Sie stellt in der Regel weder für die Elektroinstallation noch für das Stromnetz eine übermäßige Belastung dar. Ein Tesla Model S (100 kWh) lässt sich damit in rund fünf Stunden von 20 Prozent auf 80 Prozent laden, ein BMW i3 (42 kWh) in 2,5 Stunden. Im privaten Bereich ist das mehr als ausreichend, da hier in den meisten Fällen über Nacht geladen wird.

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Dass die KfW-Bank ihre Förderung an die Begrenzung auf 11 kW bindet, hat aber einen ganz anderen Hintergrund: Während eine Wallbox mit 7,4 kW oder 11 kW dem Netzbetreiber nur gemeldet werden muss, bedarf eine Ladestation mit 22 kW stets dessen Zustimmung. Dadurch soll verhindert werden, dass es perspektivisch zu einer Überlastung des Stromnetzes in einer Straße kommt, wenn (theoretisch) in 50 Haushalten parallel mit 22 kW geladen wird. Ähnliche Auflagen im Sinne der „Netzdienlichkeit“ gab es bereits beim KfW-Förderprogramm für Stromspeicher.

Was bedeutet „intelligente Steuerung“?

Die zweite Auflage für die Förderung durch die KfW-Bank ist die Möglichkeit, die Wallbox „intelligent zu steuern“. Was genau damit gemeint ist, ist bislang allerdings unklar.

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Auf der offiziellen Website zum Förderprogramm heißt es, dass „die Wallbox in der Lage sein muss, mit anderen Komponenten des Stromnetzes zu kommunizieren – zum Beispiel, um die Ladeleistung zu begrenzen oder zeitlich zu verschieben“. Damit würden viele der günstigeren Wallbox-Modelle ausscheiden, da diese über keine Anbindung ans Internet verfügen. Einige der teureren Modelle können zwar über LAN oder WLAN mit einer App oder dem Energiemanager einer Photovoltaikanlage verknüpft werden, eine Steuerung durch Dritte (etwa den Netzbetreiber) ist darüber aber nicht möglich.

Am 24. November will die KfW mit einer Liste der förderfähigen Ladestationen für Klarheit sorgen. Bis dahin sollten Verbraucher mit dem Kauf noch abwarten.

Kann überall problemlos eine Wallbox installiert werden?

„Da hohe Dauerströme über die Leitungen und Verteilungen vom Hausanschluss bis zur Ladestation gehen, sollte die Installation durch einen eingetragenen Installateur geprüft und gegebenenfalls ertüchtigt werden“, erklärt Volker Pfister von der auf Ladelösungen spezialisierten Techmaster GmbH. „Bei neueren Häusern ist die Installation im Regelfall ohne viel Aufwand möglich. Bei sehr alten Gebäuden kann es aber durchaus vorkommen, dass der komplette Zählerschrank ausgetauscht werden muss.“

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In Mehrfamilienhäusern mit vielen Parteien kommt eine weitere Komponente hinzu: „Wenn nicht nur zwei, sondern beispielsweise zehn Ladestationen benötigt werden, überschreitet man schnell die maximal mögliche Anschlussleistung. In diesen Fällen ist eine intelligente Lösung zur Begrenzung der Ladeströme notwendig“, so Pfister.

Wie viel kostet die Installation und wer muss sie durchführen?

Für die Installation einer Wallbox sollten bei neueren Gebäuden zwischen 800 und 1.000 Euro einkalkuliert werden. In Häusern mit sehr alten Elektroinstallationen können aber auch 2.000 Euro und mehr anfallen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Installation vorab prüfen zu lassen.

Weiterhin gilt, dass die Installation einer Wallbox zwingend durch eine Elektrofachkraft erfolgen sollte. Auch die KfW fördert ausschließlich Ladelösungen, die von einem Fachunternehmen installiert werden. Wer eine Wallbox im Internet bestellt und ohne die notwendigen Sachkenntnisse selbst einbaut, setzt nicht nur sich und andere einer großen Gefahr aus, sondern riskiert auch, dass die Versicherung im Schadensfall jegliche Zahlung verweigert.

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Etwas anders sieht es bei steckbaren Systemen aus. Diese kann der Verbraucher selbst „anstecken“, allerdings sollten auch hier vorab die Steckdose und deren Zuleitung geprüft werden, um einen Elektrobrand aufgrund der hohen Dauerlast zu vermeiden.

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12 Kommentare
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Marcel

Ich habe mal kurzerhand unseren Elektriker angerufen und angefragt, was bei uns alles passieren müsste, damit eine Wallbox installiert werden kann. Er lachte nur und sagte, das wird sehr teuer werden. Es ist ein Mehrfamilienhaus, wo jeder „alte“ Zähler auf der entsprechenden Etage ist. Das muss alles in den Keller versetzt werden und entsprechend erneuert, weil die alten Zähler nicht Dauerstromlast fähig sind.
Das hört sich immer alles so toll an, Daheim einen Zähler zu installieren, aber es birgt Gefahren in sich. Wer will da die Haftung schon freiwillig übernehmen.

Antworten
Titus von Unhold

Tja, das ist halt so wenn man die Sanierung schleifen lässt. Eine elektrische Anlage sollte alleine aus Sicherheitsgründen nach 20 Jahren grunsaniert werden, leider sind die Anlagen in Deutschland nach ZEHV und GDV im Schnitt aber fast 34 Jahre alt. Während das nicht sicherheitsrelevante Bad…

Antworten
Werner

Wer sagt denn sowas? Keine Anlage mus nach 20 Jahren grundsaniert werden.

Hans-Herbert Lorenz

Mahrfamilien-Häuser sind wirklich ein Problem für die Energieversorger — weil die Leitungen vom Haus bis irgendwo an der Straße zum Umspann-Häuschen – einfach nicht stark genug sind – (dick genug)…
Das bedeutet im Klartext — der Antragsteller muß die ganzen Strassenarbeiten -und ggf. das neue Innere des Umspann-Häuschens bezahlen……. reichen ja jetzt schon teilweise nicht mehr — weil beim Bau seinerzeit gerne von max. 70 % Auslastung von den Energieversorgern gerechnet wurde .
Bei mir passiert :: vor 10 / 15 Jahren bei einem totalen Neuanschluß (Beantragt hatte ich 3 x 200 A) (Bekommen nur 3 x 100 A) wurde mir gesagt : Wir rechnen mit 70 % —
Sie dürfen NICHT in jede der 7 Wohnungen einen Durchlauferhitzer mit 24 KW-Anschlußwert installieren – sonst müssen Sie diese „Buddelkosten“ auf der Strasse bezahlen.

Antworten
Rudolph Rabe

Es ist schon schlimm was die gute Elektromobilität alles aushalten muss nur damit möglichst viele sehr gut an ihr verdienen.
1.) die Automobilhersteller stöhnten und klagten, dass Elektromobilität so schwierig, gefährlich und teuer sei, in der Hoffnung die alten längst abgeschriebenen Produktionsanlagen für Verbrennerfahrzeuge noch lange weiter nutzen zu können. schließlich müssen die Autohersteller sich dem Wunsch der Kunden beugen und doch auf Elektromobilität umstellen. Da bleibt ihnen nur noch zu behaupten die Elektrofahrzeuge seien sehr teuer um hohe Preise zu erzielen, obwohl Elektrofahrzeuge viel günstiger hergestellt werden können als Verbrenner.
2.) Jetzt fordern Elektroinstallateure saftige Preise für die angeblich notwendige Umstellung der privaten Elektroinstallation. Die Kosten für die „fachmännische“ Installation einer wallbox kommen noch oben drauf.
Wo bleiben die Zeitungsverteiler und Paketzusteller mit der Forderung nach einem fetten Risikoaufschlag weil von einigen am Straßenrand geparkten Fahrzeugen elektrische Kabel über den Bürgersteig zu den Häusern führen. gefährlich, gefährlich, ich sage nur Stolperfallen und lebensgefährliche Stromschläge!
Bleiben am Ende noch die Schulkinder die auf dem Weg zur Schule fröhlich über die bunten Kabel springen.
fleißig arbeitende Zeitungsverteiler und Paketzusteller bekommen die neue Situation ebenso wie fröhlich hüpfende Schulkinder problemlos in den Griff, aber die hilflos jammernden Automanager und die nimmersatten Elektroinstallateure bleiben ein Problem. Sollte die Elektromobilität daran im letzten Moment doch noch scheitern?

Antworten
MASS-Verteiler

Hallo,

bitte befassen Sie sich intensiver mit dem Thema, bevor Sie losspotten.

Es wird NIEMALS ein loses Kabel über einen Bürgersteig geführt werden., das ist schlicht gesetzlich verboten.

Leute die es dennoch tun, gehören ins Gefängnis und dann gehört der Schlüssel weggeworfen.

Antworten
Trebor

In unserer Wohnanlage mit 50 Wohneinheiten, hat die Tiefgarage 75 Stellplätze und die sind ausnahmslos belegt. Sollten einmal wie es momentan propagiert wird wirklich alle auf E Autos umsteigen bedeutet das einen Energiebedarf von rechnerisch 825KW und das nur in dieser relativ kleinen Anlage, ich frage mich jetzt wo soll der ganze Strom denn herkommen wenn gleichzeitig Atom und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, und mal in einer mondlosen Nacht kein wind weht?

Antworten
Christian

In der Praxis dürften das eher so um die 100 kW werden in Ihrem Beispiel, da mit der durchschnittlichen Fahrleistung zu rechnen ist (knapp 100 km/Tag so weit ich weiß). Das entspricht etwa 15 kWh Verbrauch pro Fahrzeug. Bei einem Gebäude dieser Größe ist eine Ladesteuerung notwendig, damit eben gerade nicht alle gleichzeitig die Maximalleistung entnehmen. Es reicht ja schließlich, wenn die Fahrzeuge am nächsten morgen wieder voll sind.

Weiterhin gehen Studien davon aus, dass 100 % E-Mobilität in Deutschland zu etwa 15% Mehrbedarf an elektrischer Leistung führt, also alles halb so schlimm und kein Grund für Schwarzmalerei, zumal das ja auch nicht von heute auf morgen passieren wird. Dennoch wird natürlich an vielen Stellen die Infrastruktur erneuert werden müssen, was durchaus auch mit entsprechenden Kosten verbunden sein kann. Die Tankstellen die wir heute haben gibts aber auch nicht zum Nulltarif.

Antworten
robbb

Und wie ist das mit der teilweisen Nutzung für Geschäftswagen??

Antworten
Juerg Thuering

„Was bedeutet intelligente Steuerung“?!

Eigentlich würde ich von einem Artikel genau die Antwort hierauf erwarten, denn so schwierig ist das nicht:
Intelligente Ladestationen „kennen“ die Anschlussleistung der Garage und speisen hinten raus diverse Verbraucher. Dabei sorgen sie immer dafür, dass die Bezugsleistung „in Summe“ nicht die Anschlusskapazität übersteigt.

Es gibt hier aber eine Vielzahl auf den ersten Blick offensichtliche Probleme (aber mit solchen Details geben sich Politiker ja nicht ab, die Physik wird einfach per Dekret „umorganisiert“… scheint die vorherrschende Meinung zu sein, als Elektroingenieur komme ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus…)
1. Die Zuführungskabel haben schlicht nicht die nötige Kapazität und können auch nicht einfach ausgebaut werden, denn das betrifft nicht nur die letzten Meter! Brauchen nsie aber auch gar nicht, wir schalten die Kraftwerke ja AB, dann kann auch nicht mehr so viel Strom „kommen“!
2. Es wird so oder so in Mehrfachgaragen nie die Kapazität zur Verfügung stehen um mehrere Autos GLEICHZEITIG mit 11kW zu laden. Die intelligente Ladestation löst das, indem sie jedem Auto dann halt nur 1 oder 2kW zuweist, mit entsprechenden Folgen für die Ladezeit.
3. Dann, wenn die Autos geladen werden sollen, über Nacht, steht der vielgerühmte Solarstrom NICHT zur Verfügung. AKW sind abgeschaltet, aber der Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose! (Kopfschüttel)

Die einzige realistische Lösung: Pro Auto gibt es in der Garage eine Batterie, welche tagsüber lädt, so dass man über die Nacht tanken kann. Das geht dann schnell und mit Gleichstrom.
Die Kosten für diese gigantischen Batterieanlagen und die Umweltkosten dafür, wurden dem gutgläubigen Bürger aber von der Solar-Lobby unterschlagen.
(Das gilt auch für den Hausstrom, nebenbei. Mal rechnen… )

Antworten
Gunter Bitz

ja, das ist viel Wahres dran. Nur ganz so pessimistisch würde ich es nicht sehen. Ich glaube, es gibt viele Häuser in Deutschland, die auch mit 2 oder mehr Ladestationen parallel mit Vollast (11kW) laden können. Und nicht jedes Auto benötigt eine Volle Ladung jede Nacht. Es wird jetzt ja auch mehr Leute geben, die mehr homeoffice als zuvor machen und somit auch durchaus tagsüber laden können.

Anstelle der gigantischen Batterieanlage im Haus (die ich auch für völligen ökologischen Unsinn halte), sollte unsere Politik günstigere lokale Speicher ausbauen, z.B. Pumpkraftwerke. Ein Akku, der Photovoltaikstrom speichert, um dann den Akku im Auto aufzuladen, rechnet sich nicht und verdoppelt die Umweltbelastung, die mit der Akku-Produktion für die E-Mobilität einhergeht.

Antworten
Kathi Seibert

Ich plane mir ein E-Auto zu kaufen. Ich möchte diesen Plan allerdings erst durchführen, wenn ich eine Wallbox, sprich eine private Ladestation bei mir anbauen kann. Ich finde es sehr gut, dass es einerseits eine Förderung dafür und auch eine Förderung für den Kauf des Autos von bis zu 9000€ gibt. Weitere Informationen habe ich hier gefunden: https://www.elektriker-tirol.at/de/installationstechnik/

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