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„Urlaub bringt dich um“: So tickt Elon Musk als Arbeitgeber

Eine neue Biografie zeigt die persönlichen Seiten des Tesla-Chefs. Vor der Veröffentlichung sickern Zitate aus dem Buch durch, die Elon Musk als komplizierte Person darstellen.

Von Elisabeth Oberndorfer
1 Min. Lesezeit
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Elon Musk schläft sechs Stunden pro Nacht, sicher mehr als viele Manager. (Foto: Elon Musk Blog)

Elon Musk fürchtet Urlaub

Er gilt als der Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future“, dass der Südafrikaner bei seinem Startup X.com 23 Stunden pro Tag arbeitete.

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Wer demnächst ein Kind erwartet, sollte sich eine Bewerbung bei Tesla gut überlegen. Einem Mitarbeiter, der eine Veranstaltung verpasste, um bei der Geburt seines Kindes dabei zu sein, schrieb der Geschäftsführer per Email: „Das ist keine Entschuldigung. Ich bin extrem enttäuscht. Du musst rausfinden, wo deine Prioritäten liegen. Wir verändern die Welt und wir verändern die Geschichte. Entweder du verpflichtest dich dazu oder nicht.“ Bei einer Reise im Jahr 2000 soll der Gründer beinahe an Malaria gestorben sein. Seine Erinnerung daran: „Das habe ich über Urlaub gelernt: Urlaub bringt dich um.“

Elon Musk steht jetzt für den Open-Source-Gedanken der Großindustrie. (Quelle: Elon Musk Blog)

Innovation statt Familie: Tesla-Chef Elon Musk lässt seine Mitarbeiter auch samstags arbeiten und will dafür eine Achterbahn aufstellen. (Quelle: Elon Musk Blog)

Achterbahn am Firmengelände

Ein bisschen Spass gönnt Musk seinen Mitarbeitern aber doch. So denkt der Unternehmer laut darüber nach, eine Achterbahn am Firmengelände aufzubauen: „Wer sonst hat eine eigene Achterbahn. Es wäre sicher teuer, aber mir gefällt die Idee.“ Ein kleiner Vergnügungspark würde sich wohl bezahlt machen: Hunderte Menschen arbeiten bei Tesla auch am Samstag, erfährt Autor Ashlee Vance bei seinen Recherchen.

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Auch Privates verrät die Biografie über Musk, die am 20. Mai in Deutschland im FinanzBuch-Verlag erscheint. So hat er keine Wohnung im Silicon Valley und bittet bei seinen wöchentlichen Besuchen des Tesla-Hauptquartiers Freund und Google-Chef Larry Page um eine Unterkunft. Seine Ex-Frau bezeichnet ihn als Terminator, weil er so zielstrebig ist. Die Elon Musk-Biografie erscheint am 19. Mai.

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via www.washingtonpost.com

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21 Kommentare
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Saar-Pirat

Also die Sache mit der Geburt ist schon heftig. Da kann ich nur sagen, dass der feine Herr am nächsten Morgen meine Kündigung auf dem Tisch gehabt hätte..

Antworten
Escobar

Same here. Sehr unsymphatisch.

Antworten
Fiete

Die Führungsetage,erleben Sie Psycho- und Soziopathen in ihrem natürlichen Habitat.

Antworten
So oder so

Hier wird man ja abgemahnt oder soll Trivialpatente bezahlen und für 1 Euro den man einnimmt kriegen andere tausende von Euros wie die Kommentare zu
https://t3n.de/news/startups-gruender-fehler-609054/
endlich beweisen. Daher gibts kaum Innovationen aus Europa.

Sein Verhalten finde ich auch nicht gut. Übertreiben sollte man die Sache mit dem Urlaub aber vielleicht auch nicht. Jeder gibt mal nen Spruch von sich.

ABER: Er ist der einzige der liefert. Die Akku-Packs für Häuser sollen in 4 Monaten lieferbar sein. Auf fast alle „bessere Solarzellen“ und „bessere Akkus“ Meldungen (siehe heise, golem, hier,…) warten wir schon ewig und ähnlich lange wie auf TesaROM und den Ausbau.
Google setzt viele Projekte in den Sand. Das einzige was von den Aufkäufen übrig geblieben ist und nicht beendet wurde ist Youtube. Was noch ? na also.
Ähnliches für Yahoo und andere. IMDB gabs mal auf deutsch. Nach dem Aufkauf durch Amazon laut Wikipedia wohl nicht mehr.

Hoffentlich wird er NICHT von Apple gekauft. ICQ hat sich nicht weiterentwickelt, die SMS haben sich in Deutschland letztes Jahr halbiert! und das hätte ICQ (oder der Nachfolger) Skype liefern können. Stattdessen war es whatsapp. Skype wird auch nicht sehr aktiv weiterentwickelt. Stattdessen liefert MeerCat u.ä. Dinge die man von Skype schon ewig erwarten könnte.
Der 35.000-Tesla führt zu einer Veränderung des Automarktes. Die Regierung plant aber lieber andere Dinge als die Konversion der Tankstellen die dann mit Steuergeldern gerettet werden müssen.

Die meisten Städte wo es kaum bezahlbaren Wohnraum gibt werden seit Jahrzehnten rot regiert. Wieso gibts immer noch keine bezahlbaren Wohnungen dort ? Baut doch selber eine Genossenschaft auf. Ein Elektro-Auto hat nur 18 bewegliche Teile. Ein normales Auto 2300 bewegliche Teile ! Und Tesla kocht auch nur mit Wasser und hat seine Patente freigegeben während Apple nicht erlaubt das man Mag-Safe-Kopfhörer oder Ladekabel an anderen Geräten nutzen kann!
Wenn Ihr so tolle soziale Arbeitgeber seid solltet Ihr ihm ja auch problemlos Konkurrenz machen und auch noch den Wohnraum-Mangel lösen können.
Auch Immobilien laufen Crowdfunded wie gestern im TV berichtet wurde.

Tesla verbessert vieles durch das bezahlbare Tesla-Modell. Aber an Klimawandel hat auch kaum wer geglaubt und rot-grün brauchte kein Internet überall, keine freien WiFis und auch keinen Mindestlohn.
Da nehm ich lieber Tesla auch wenn seine Art nicht so sympatisch ist.

Hier in Deutschland gibts auch einen Gründer/Manager/Eigentümer oder so der kaum schläft. Nicht jeder macht Dienst nach Vorschrift. Die Entlohnung passt leider oft nicht und Freitags-Golfer-Boni-Manager kriegen mehr.

Antworten
Fiete

„Ein Elektro-Auto hat nur 18 bewegliche Teile. Ein normales Auto 2300 bewegliche Teile !“

Das glaubst du doch wohl selbst nicht…

Antworten
user0815

die beweglichen Teile beziehen sich auf den Motor, nicht auf das ganze Fahrzeug

Christian

„Das habe ich über Urlaub gelernt: Urlaub bringt dich um.“

Und 23 Stunden am Tag arbeiten sind die reinste Erholung… würde mich nicht wundern, wenn der Herr bald zusammenklappt.

Antworten
bvrulez

ihr glaubt auch jede propaganda.

Antworten
Arno "Crypto" Nymous

Also der Herr sollte sich mal wieder selbst an einem Arbeitsplatz setzen und für jemanden „ANDEREN“ arbeiten, dann merkt der Mann vielleicht mal wieder, „WER“ ihm sein Geld verdient.
Manchmal hilf es auch, den Man Abends abzufangen, ’nen Kartoffelsack über den Kopf zu stülpen und dann alle mal drauf kloppen … vielleicht merkt er dann, was er wirklich tut. So hat man es früher schon äußerst erfolgreich getan.

Antworten
Arno "Crypto" Nymous

Also der Herr sollte sich mal wieder selbst an einem Arbeitsplatz setzen und für jemanden „ANDEREN“ arbeiten, dann merkt der Mann vielleicht mal wieder, „WER“ ihm sein Geld verdient.
Manchmal hilf es auch, den Man Abends abzufangen, ’nen Kartoffelsack über den Kopf zu stülpen und dann alle mal drauf kloppen … vielleicht merkt er dann, was er wirklich tut. So hat man es früher schon äußerst erfolgreich getan.
Komisch nur, das der Man geschieden, oder zumindest eine Ex hat, die ihn als Terminator bezeichnet. Da sollte man dann schon mal etwas tiefer über sein Leben und seine Vorgehensweise anderen gegenüber nachdenken.

Antworten
Lea

Was denn nun, 19. Mai oder 20. Mai? ;)

Antworten
So oder so

Ex-Frauen reden ja oft so freundlich über ihren Ex-Mann. Siehe Promi-Meldungen über alte oder neue Scheidungs-Kriege.
Im Kontext ist „Terminator“ nicht unbedingt böse gemeint sondern vielleicht eher als „er verfolgt konsequent das Ziel“. Und Leute die konsequent das Ziel verfolgen sind besser als die vielen gescheiterten Projekte von Google die das Volk gut hätte brauchen können: Google Glass, Wave, Base, Blutwert-Messung, Volks-Router, Wifi-für-Alle, DMOZ, Dodgeball, … .
Musk hat (im Gegensatz zu Google und den anderen Space-Firmen) geklagt damit USA-steuerfinanzierte Satellitenstarts öffentlich ausgeschrieben werden und nicht mehr (zumindest teilweise) ohne Ausschreibung vergeben werden. Wie viel Steuergelder hat uns Bürgern die Bitkom durch beispielsweise effizientere Verwaltung eingespart ? Musk or Bitkom ? Whats your choice ?
Wieso hat rot-grün oder der neue Markt (da gabs auch Solar-Firmen) die Akku-Packs nicht gebracht die Musk in 3-4 Monaten liefern will ?
Wer sollte den Berliner Flughafen bauen ? Musk oder Mehdorn ?

Das man als guter Chef weiss das viele nach Hause wollen muss man einkalkulieren. Deshalb gibts ja auch Stundenlöhne und Leistungslöhne. Wer mehr (also länger) arbeitet kriegt auch mehr. Wer Dienst nach Vorschrift machen will, kann ja in Behörden arbeiten. Und es geht wohl auch weniger um Fabrik-Arbeiter sondern um Ingenieure die an Problemen arbeiten. Da könnte sein Sozialverhalten vielleicht optimierbar sein.

Ein bekannter deutscher IT-Firmen-Chef schläft wohl auch sehr wenig. Es gibt Leute die sehr aktiv sind und gerne denken und die gehen Lamern und Luschern, Fortschrittsfeinden und Versagern, Internetausdruckern und Investment-Vernichtern natürlich auf den Keks. Aber jeder kennt natürlich das Gegenteil also Kollegen oder mittlere möchtegerngute Manager die nichts mehr dazulernen wollen.

Wer (wie Musk) lernt das er für den Finanzerfolg der Investoren (Aktienwert) arbeitet, sollte auch wissen das viele Mitarbeiter fürs gleiche Geld auch woanders arbeiten würden. Das ist ja nicht die National-Fußball-Mannschaft wo praktisch jeder fürs Mitspielen sogar bezahlen würde sondern eine Firma mit vielen Mitarbeitern so das man entsprechende Mechanismen aufsetzen sollte damit die Zufriedenheit Aller (Kunden, Kleinaktionäre, Kollegen bzw. Auftraggeber, Anleger, Arbeiter) maximiert wird.

Arbeits-Studien gibts schon ewig und Professoren optimieren kostenlos oder sehr preisgünstiger als Berater-Firmen gerne Firmen um darauf basierend wissenschaftliche Veröffentlichungen zu publizieren.

@Fiete:
Wegen der beweglichen Teile: Da hat vielleicht jemand in einem Interview übertrieben oder er meinte nur den Antriebs-Strang.
google: moving parts tesla
gibt eine Idee aber leider keine explizite Antwort.
Da sind auch Elektrische Scheibenheber, Kühl/Schmier/Scheibenwischerwasser-Pumpen, Scheibenwischer, Kofferraum-Öffner, Zentral-Verriegelung, Klima-Anlage, Ventilatoren,… usw. mitzuzählen weil die ja auch (wie bei normalen Autos) kaputtgehen und verschleissen können. Die Antwort ist also leider nicht so klar. Ein Elektro-Motor hat wohl nur ein bewegliches Teil. Auch schon mal besser als bei Benzin-Autos.

Abstreiten kann man aber nicht das Tesla beim Antriebs-Strang deutlich weniger Teile hat als die Benzin-Autos. Daher ist es auch so schön und nützlich das die sich um Wartung und Ersatzteile kümmern anstatt die lokalen preisgünstigen, kundenfreundlichen und vorbildlichen Autohändler. Der Elektro-Motor produziert weniger Wärme so das die ganze Kühlung vermutlich günstiger, kleiner und langlebiger sein kann. Der Rest ist wohl sehr ähnlich wie beim normalen Auto und gute Ingenieure machen wartungs-freundliche Autos wie das klassische Beispiel Porsche vs. Ferrari aufzeigt.

Wir wir wohlweislich wissen werden bei Benchmarks und Vergleichen gerne irgendwelche „schwachen“ Releases oder Versionen mit der ultimativen eigenen Version verglichen oder die Grafik-Karten-Treiber erkennen den Benchmark und schummeln was es schon 1990 oder so gab. Solche einseitig zurecht gelegten Argumente dürften bei Tesla-Fanbois und Tesla-Feinden demnächst also auch ständig passieren.

Man müsste also vergleichen welche Teile wie oft am Auto kaputtgehen und wieviel die so kosten und welche dieser Teile beim Tesla fehlen um auszurechnen welche Wartungs-Kosten man einspart. Oder Insider-Infos wie viel Prozent Auto-Werkstätten womit verdienen und was davon beim Tesla weniger wird oder entfällt. Winterreifen wechseln und Haupt-Untersuchung aber nicht Abgas-Prüfung muss auch ein Tesla. TotalCostOfOwnership(TCO) kennt man ja seit ein paar Jahren. ADAC-Pannenstatistik gibts ja auch. Mal sehen wie der 35k-Tesla nach einem Jahr abschneidet.

Antworten
Dave Balzer

Außer der Aussage bzgl. der Geburt des eigenen Kindes finde ich diesen Typen einfach nur genial! Und bitte keine Vergleiche mit Steve Jobs ;) Ein Mensch (Jobs) der Produkte über das Wohlergehen anderer Menschen stellt ist absolut nicht anbetungswürdig… Elon verändert die Welt tatsächlich, Steve Jobs veränderte nur das Verhalten von Menschen (und das nicht mal zum Besseren). Aber toller Artikel!

Antworten
Lars

Allein schon die Aussage mit den 23 Stunden Arbeit pro Tag. Da sieht man doch, dass gezielt die Biographie gefaked wurde, um Hype zu schaffen. Wie war das damals mit den unbekannten „Helden“, die Barden bezahlt haben, eine schöne Story zu erfinden und zu verbreiten?
Naja, wenigstens eine Sache, in der die Amis gut sind.
Glaubt nicht jeden Misst, ihr naiven Bienchen…

Antworten
Paul Neuhaus

Elon Musk hat inzwischen Dementi veröffentlicht. Wäre das nicht eine Erwähnung wert?
Mal ganz abgesehen von der Frage, ob eine alleinige Quelle (die Biografie) ausreicht, solche Zitate als Fakten darzustellen. „schrieb […] per Email..“ vs. „soll per Email geschrieben haben“ bzw. „die Biografie behauptet, dass..“

(Dass im Artikel ein mal der Erscheinungstermin der deutschen Version und ein mal der der US-Version genannt wird ist dann nur noch nebensächlich.)

Antworten
joerg.gastmann

Wer sein Arbeitsleben über sein Privatleben stellt, tut mir leid. Wer das als Arbeitgeber verlangt, ist ein Feind der Menschheit. Abgesehen von den Haus-Akkus, die lediglich angekündigt sind, hat Musk im Wesentlichen nur unbezahlbare Autos und unbezahlbare Reisen für einen mikroskopisch kleinen Markt zustande gebracht. Wer die Welt verändern und Geschichte schreiben will, muss Massenmärkte bewegen.

Antworten
bvrulez

um die mafia aus öl- und autobossen und ihren millionen mitarbeitern im namen der innovation und rettung der erde zu bezwingen geht es nicht anders.

Antworten
borisch

Bezüglich der Sache mit der Geburt des Kindes. https://twitter.com/elonmusk/status/598065854736044032

Antworten
Kommentator

Konnte ich mir auch nicht vorstellen. Aber man weiss eben nicht, ob die Tweeds vor oder nach dem zu vermutenden Shitstorm verfasst wurden, nicht wahr?

Eins ist jedenfalls klar: wer was erreichen will und so ambitioniert ist, der muss so sein, wie Elon Musk. Ob seine Ziele es wirklich wert sind, auf diese Weise angestrebt zu werden, ja, ob sie überhaupt wert sind, angestrebt zu werden, kann nur Mr. Musk selbst entscheiden. Aber vermutlich wird er eh‘ bald „vom Stangerl fallen“, bei 23 Stunden Arbeit pro Tag….

Antworten
bvrulez

wenn irgendwer diese methoden anwenden darf, dann elon musk. dem geht es doch nicht um den profit allein, der will dinge nach vorne bringen.

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