Entscheidung am Ende des Lebens: „Digitaler psychologischer Zwilling“ soll mit KI Ärzten und Angehörigen helfen

Etwa 34 Prozent der Menschen, die sich in einem medizinischen Umfeld befinden, gelten aus verschiedenen Gründen als unfähig, Entscheidungen über ihre eigene Versorgung zu treffen. (Foto: Thaiview/Shutterstock)
Vor ein paar Monaten erlitt eine Frau Mitte 50 – nennen wir sie Sophie – einen hämorrhagischen Schlaganfall. Ihr Gehirn begann zu bluten. Sie wurde operiert, aber ihr Herz hörte auf zu schlagen.
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