
Mit der elektronischen Signatur schließen Unternehmen ihre Verträge auch im Homeoffice ohne Zeitverlust ab. (Quelle: Skribble)
Durch die Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause einen kräftigen Schub erfahren. Nach einer kurzen Phase der Präsenz im Büro gilt seit dem 24. November 2021 erneut eine gesetzliche Homeoffice-Pflicht, zunächst bis zum 19. März 2022. Was am Anfang der Coronakrise als Notlösung eingeführt wurde, hat ein Umdenken in der Arbeitswelt ausgelöst und wird den Arbeitsalltag auch in der Zukunft prägen.
Kein Wunder, denn Homeoffice bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Doch es gibt eine Herausforderung, die es für Firmen zu meistern gilt, um das Arbeiten von zu Hause effizient zu gestalten: das Handling von Verträgen und Unterschriften.

Die TrustTech-Firma Skribble mit Sitz in Zürich und Karlsruhe ist der europäische Anbieter für elektronische Signaturen.
Beim rechtsgültigen Unterschreiben von Dokumenten und Verträgen verlassen sich viele Unternehmen weiterhin auf altbewährte analoge Prozesse. Doch spätestens dann, wenn ein Vertragsabschluss die handschriftliche Unterschrift von Mitarbeitenden, Vorgesetzten oder Partnern erfordert, stößt das ortsunabhängige Arbeitsmodell an seine Grenzen. Die Frage, ob ich den Gang ins Büro auf mich nehme, nur um eine Unterschrift einzuholen, wird sich jedem stellen, der in einem stark regulierten Bereich wie der Rechts-, HR-, Einkaufs- oder Finanzabteilung tätig ist. So wird eine scheinbare Lappalie zur logistischen Herausforderung und zur Verschwendung von Zeit und Geld.
Dem muss nicht so sein: Längst gibt es Lösungen für die elektronische Signatur, welche die handschriftliche Unterschrift rechtsgültig ersetzen.
Mit Skribble können Unternehmen ihre Dokumente rechtsgültig digital unterschreiben – selbst dann, wenn das Gesetz die schriftliche Form verlangt. Damit können Unternehmen zeitaufwändige Papierprozesse hinter sich lassen und ihrem Geschäft auch im Homeoffice effizient nachgehen.

Mit Skribble können Unternehmen Dokumente rechtsgültig und ortsunabhängig elektronisch signieren. (Quelle:Skribble)
Ganz einfach Dokument via Drag & Drop auf die Plattform ziehen, Signierende via E-Mail einladen, selber unterzeichnen und abschicken. In nur wenigen Minuten können Dokumente so von mehreren Parteien unterzeichnet werden – egal, wo sich die einzelnen Signierenden befinden und welches Gerät sie zur Hand haben.
Das Signaturgesetz der EU definiert drei E-Signatur-Standards. Wann welche E-Signatur zum Einsatz kommt, entscheiden gesetzliche Anforderungen sowie firmeninternen Richtlinien. Wichtig zu wissen: Nur die qualifizierte elektronische Signatur (QES) hat die gleiche Rechtswirkung wie eine handschriftliche Unterschrift.

Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) ist der höchste verfügbare E-Signatur-Standard mit maximaler Sicherheit und Beweiskraft. (Quelle: Skribble)
Skribble bietet alle E-Signatur-Standards aus einer Hand. So können Unternehmen jede Art Dokument rechtsgültig digital signieren – auch wenn sich Mitarbeitende, Partner und Kunden im Homeoffice befinden. Mit Skribble sorgst du für nahtlos digitale Prozesse auch im Homeoffice.