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Interview
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Everysize-Gründer: „Für uns wirkte es, als hätte Frank Thelen keinen Bock auf unsere Idee“

Everysize hat in der „Höhle der Löwen“ harte Kritik von Frank Thelen einstecken müssen. Mitgründer Denis Falkenstein hat mit uns über den denkwürdigen Auftritt gesprochen.

Von Lisa Hegemann
7 Min. Lesezeit
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Die Brüder Denis Falkenstein und Eugen Falkenstein sowie Pascal Prehn (von links) präsentieren ihr Produkt Everysize in der „Höhle der Löwen“. (Foto: MG RTL D / Frank Hempel)

Eigentlich kann Everysize schon ein paar beeindruckende Zahlen vorweisen: Die Suchmaschine für Schuhe hat rund 40 Onlineshops als Kunden, bietet ein Portfolio von mehr als 20.000 Sneakern an und macht sechsstellige Umsätze im Jahr. Doch in der „Höhle der Löwen“ mussten die drei Gründer Denis Falkenstein, sein Bruder Eugen und Pascal Prehn harte Kritik einstecken.

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Frank Thelen pochte in der Ausstrahlung auf den Lifetime-Customer-Value. Das ist ein Begriff aus dem Onlinemarketing, der die Frage beantworten soll: Wie viel Nettogewinn bringt mir die Akquise eines einzigen Kunden für den Zeitraum, in dem er ein Produkt verwendet? Die Everysize-Gründer argumentierten, dass sie bisher mit einem Klick auf ein Angebot 50 Cent verdienen und einen Kunden für 25 Cent akquirieren können.

Wie Everysize den DHDL-Auftritt bewertet

Doch Thelen glaubte ihnen schlicht nicht: „Deine Kollegen haben entweder einen schlechten Tag oder ganz wenig Ahnung von der Materie“, sagte er zu Eugen Falkenstein. Wäre das wirklich der Fall, so Thelen, könnten sie ja einfach immer weiter Geld reinstecken – und würden ab dem ersten Einkauf Gewinn machen. „Ein No-Brainer“ wäre das, so Thelen. Für ihn kein Investmentcase.

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Trotz der Kritik hatte der Auftritt für die Heilbronner eine gute Seite: Carsten Maschmeyer wollte investieren. Weil er aber 50 Prozent der Firmenanteile verlangte, entschieden sich die Gründer dagegen. Im Interview mit t3n.de erklärt Denis Falkenstein, warum sie das Angebot nicht annahmen – und wie er die Kritik von Frank Thelen fand.

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t3n.de: Denis, wie habt ihr euch gefühlt, als ihr die „Höhle der Löwen“ nach eurem Auftritt verlassen habt?

Denis Falkenstein: Wir hatten sehr gemischte Gefühle. Es kam einfach alles anders, als wir dachten. Du weißt zwar vorher nie, wie es ausgeht. Aber das mit Frank Thelen hat uns schon überrascht.

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t3n.de: In der Sendung wurdet ihr von Frank Thelen hart angegangen. Er meinte, dass ihr euren Lifetime-Customer-Value nicht kennt. Wie ist es denn nun wirklich?

Die Sendung wurde ja schon Ende Januar aufgezeichnet. Damals hatten wir noch nicht viel in Performance-Marketing investiert. Wir haben Everysize 2015 aus eigenen Ersparnissen aufgebaut und finanzieren seitdem alles aus dem Cashflow. 2016 sind wir rein organisch gewachsen. Lange war gar kein Geld da, um Performance-Marketing zu betreiben. Erst 2017 haben wir die ersten Investitionen in diesem Bereich getätigt. Deswegen war es Ende Januar auch viel zu früh, um diesen Wert zuverlässig zu ermitteln.

Die Suchmaschine Everysize beinhaltet eine Auswahl von mehr als 20.000 Sneakern und kooperiert mit 43 Partnershops. (Foto: Everysize)

t3n.de: Damals, so sagt ihr es in der Sendung, habt ihr etwa 25 Cent ins Marketing investiert und 25 Cent Gewinn mit einem Kunden gemacht. 

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Genau. Das waren aber grobe Angaben, die sich lediglich auf einen Marketingkanal bezogen. Wenn mich Frank Thelen hätte ausreden lassen, hätte ich ihm das auch erklärt.

t3n.de: Thelen kritisierte euch ja nicht nur fachlich, sondern ist dich und deinen Mitgründer Pascal auch persönlich angegangen. Wie hast du die Situation wahrgenommen?

Dass er mich persönlich angegriffen hat, damit kann ich leben. Das muss zwar nicht sein, aber okay. Dass er mich nicht hat ausreden lassen, dafür habe ich schon weniger Verständnis. Wenn ich mich verhasple, sollte man doch als Profi im Hinterkopf haben, dass es für mich das erste Mal vor der Kamera ist und ich nicht schon drei Staffeln abgedreht habe.

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t3n.de: Frank Thelen sagte wortwörtlich zu deinem Bruder Eugen: „Deine Kollegen haben entweder einen schlechten Tag oder ganz wenig Ahnung von der Materie.“ Was hast du dir in der Situation gedacht?

„Wow.“ Das war so ziemlich meine erste innere Reaktion. Als wir gesagt haben, dass wir in die „Höhle der Löwen“ gehen, war uns klar, dass wir im Fernsehen zu sehen sein werden und dass es da eben um Einschaltquoten und Entertainment geht. Wir waren nicht blauäugig. Und man kannte ja die Szenen von Frank Thelen und früher Jochen Schweizer, in denen sie austeilten oder laut wurden.

„Ich muss mich nicht aufspielen.“

t3n.de: Warum hast du Thelen dann kein Paroli geboten?

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Ich hätte schon in die Konfrontation gehen können. Aber ich muss mich da nicht aufspielen. Das hätte in der Situation auch nichts gebracht. Frank Thelen hat sich mit dem Auftritt keinen Gefallen getan. Für uns wirkte es, als hätte er keinen Bock auf unsere Idee und als beiße er sich deshalb an diesem einen Punkt fest.

t3n.de: Trotzdem ist die Sendung ja nicht völlig schlecht für euch gelaufen: Carsten Maschmeyer hat euch ein Angebot gemacht. Bereut ihr, dass ihr es ausgeschlagen habt?

Nein. Das Angebot lag so weit von dem entfernt, was wir gepitcht haben, dass es außer Frage stand, es anzunehmen. Wir wollten für 150.000 Euro 7,5 Prozent unserer Firma abgeben, Maschmeyer wollte für dieselbe Summe die Hälfte. Deswegen haben wir auch kein Gegenangebot abgegeben. Aber wir haben uns gefreut, dass er trotz der Kritik den Mehrwert in unserer Firma gesehen hat.

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t3n.de: Hat euch das überrascht? 

Total. Dass Maschmeyer einen Sohn hat, der Schuhgröße 51 trägt, wussten wir nicht. Es war super, dass er so tief im Thema drinsteckte. Er stellte ja auch mit Abstand die meisten Fragen.

t3n.de: Die anderen Löwen verabschiedeten sich nach der Kritik von Thelen hingegen schnell aus dem Bieterwettstreit. Hast du das Gefühl, dass Thelens Kritik die anderen davon abgehalten hat, zu investieren beziehungsweise im Fall von Maschmeyer ein besseres Angebot abzugeben?

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Nein. Maschmeyer trifft seine Entscheidungen meiner Meinung nach eigenständig, auch ohne das Feedback von Frank Thelen. Und die anderen drei Löwen sagten ja selbst, dass sie uns nicht viel helfen können. Digitales Business ist einfach nicht ihr Fokus.

t3n.de: Warum habt ihr euch für die „Höhle der Löwen“ ursprünglich beworben? Wegen des Marketing-Effekts?

Klar. Jeder, der das abstreitet, würde lügen. Die Sendung hat eine starke Einschaltquote und es ist bekannt, dass die Zugriffszahlen vieler Websites während der Ausstrahlung steil nach oben gehen. Und unser Produkt passt auch super: Unsere Website ist kostenfrei, jeder kann sie während der Ausstrahlung besuchen und Sneaker und Schuhe sind für fast jeden relevant. Aber wir haben uns auch einen Deal versprochen – Frank Thelen war damals schon ein interessanter Investor. Die Kontakte und die Finanzierung hätten uns sicherlich auch weitergebracht.

Eugen Falkenstein, Denis Falkenstein und Pascal Prehn haben Everysize 2015 gegründet. Mit der Suchmaschine wollen sie helfen, Schuhe in der richtigen Größe zu finden. (Foto: Everysize)

t3n.de: Sucht ihr noch nach Investoren?

Ja. Alles, was wir mit Everysize verdienen, fließt wieder in Everysize. Aus dem Cashflow können wir also problemlos linear wachsen. Wir haben superviele zufriedene Kunden, jeder zweite kommt wieder. Wir wissen, dass unser Geschäft funktioniert. Mit einem Investor könnten wir aber deutlich schneller skalieren.

t3n.de: Wie viel Umsatz macht ihr mit Everysize? 

2016 haben wir eine sechsstellige Summe erzielt, in diesem Jahr wollen wir die halbe Million Euro knacken. Der Effekt, den die „Höhle der Löwen“ möglicherweise mit sich bringt, ist da noch nicht eingerechnet.

Everysize: „Ich kaufe keinen Schuh, der mir zwei Nummern zu klein ist“

t3n.de: Lass uns über eure Suchmaschine sprechen. Mit Everysize wollt ihr Menschen helfen, Schuhe in ihrer Größe zu finden. Wie seid ihr darauf gekommen? 

Ich habe fünf Jahre lang für einen Onlineshop im Marketing gearbeitet. Über Facebook kam häufiger die Frage: „Wisst ihr, ob es den Schuh noch irgendwo in einer anderen Größe gibt?“ Es gibt zwar unfassbar viele Onlineshops, die sich auf Sneakers konzentrieren, aber es fehlte der Gesamtüberblick. So entstand die Idee, selbst eine Suchmaschine zu bauen.

t3n.de: Warum war euch die Größe so wichtig und nicht die Farbe oder die Marke wie anderen Suchmaschinen?

Weil es bei Schuhen eben auf die Größe ankommt. Ich kaufe ja keinen Schuh, der zwar 70 Prozent reduziert ist, mir aber zwei Nummern zu klein ist.

t3n.de: Und was ist der Mehrwert zur normalen Google-Suche?

Über Google kann man natürlich auch nach Sneakern suchen, allerdings fehlt dort die gebündelte Darstellung der Ergebnisse. Die Suche berücksichtigt in der Regel nur jeweils einzelne Kriterien. Wenn man zum Beispiel nach einem bestimmten Modell in einer Größe sucht, dann hat man gleichzeitig keinen Preisvergleich.

t3n.de: Zalando oder Amazon haben ja ein riesiges Portfolio an Schuhen. Warum sollten sie nicht irgendwann auch einfach eine Funktion einführen, die den Nutzer nach der Größe suchen lässt?

Im Netz können alle alles kopieren, klar. Es gibt kein Patent auf die Idee. Aber unser Mehrwert ist, dass wir uns speziell auf Sneaker konzentrieren und unsere Expertise auch in diesem Bereich liegt. Da werden Zalando und Amazon nicht mithalten können, weil ihr Fokus viel breiter ist. Everysize bietet eine viel detailliertere Auswahl.

„Wir haben bewusst nicht den Namen Sneaker-Engine gewählt.“

t3n.de: Was habt ihr euch für die Zukunft vorgenommen?

Wir wollen als nächstes die Internationalisierung angehen. Das Problem der Schuhgröße ist ja nicht nur auf Deutschland beschränkt. Schon jetzt erreichen uns viele Anfragen aus dem Ausland, ob Kanada oder Spanien. Da gibt es Bedarf. Wir wollen außerdem unser Produktfolio erweitern und starten dabei mit Running-Schuhen für den Sport. Das Feedback zeigt, dass auch im Sportsegment Potenzial liegt. Und langfristig können wir uns auch vorstellen, Mode mit in die Suche einzubeziehen. Wir haben bewusst den Namen Everysize und nicht Sneaker-Engine gewählt.

t3n.de: Denis, vielen Dank für das Gespräch. 

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lola

Also echt, 5-6 Fachbegriffe aus Online Marketing kann man auswendig lernen und Zahlen liefern. Vor allem wenn man eine Suchmaschine erfindet. Wer aus 50 Cent nen Euro machen kann der ist in ein paar Tagen Steinreich. Das war so schlecht vorbereitet das man Thelens Gemeckere verstehen kann. Vor allen wenn man sich bewusst ist das er der einzige Partner gewesen wäre und genau solche Fragen stellen würde.

Und Quatsch ist es auch 50 Cent pro Klick – wer zahlt das denn noch – Schuhapotheken. Langfristig bleibt ne Provision um die 3-5 % was kaum die Clickkosten bei Google bezahlt

Antworten
Ich

Scheint dazu auch ein echter Nischenmarkt zu sein, oder? Sonst hätten doch Vergleichsseiten wie Idealo sowas schon längst wenn es da wirklich 50 Cent pro Klick zu verdienen gäbe…
Oder wieso suchen die 3 noch Investoren? Hört(e) sich doch alles gut an, warum dann Anteile abgeben? Webseite steht, Produktkatalog ist vorhanden, Kohle fliesst. Alles gut?

Antworten
Eric

Evtl. fokussieren sich die Jungs erst einmal auf das technische ihrer Seite. Wenn ich nicht einmal den gewünschten Preis einstellen kann, sind die Funktion und die Suchmaschine ziemlich wertlos für mich.

Antworten
Timo

Hallo Eric,

ich habe mir die Seite gerade angeschaut.
Der Preis kann doch dort ausgewählt werden.

Antworten
lexx

Dann solltest lieber erst einmal richtig recherche betreiben den, die Preise kann man einstellen nachdem man die Größe eingegeben hat. Aber Hauptsache erstmal negativ daher Blubbern!

Antworten
Nico

Puh, der Artikel ist schon harter Tobak. Erst wird in der Einführung der Customer Lifetime Value falsch erklärt und dann kommt von den Gründern noch so eine Aussage „Alles, was wir mit Everysize verdienen, fließt wieder in Everysize. Aus dem Cashflow können wir also problemlos linear wachsen.“

Klar, das endlose lineare Wachstum. Vielleicht mal einen BWLer mit ins Boot holen. In der Sendung merkte man schon, dass die Jungs nicht richtig wissen wovon die da reden.

Antworten
reen

Am Ende scheint ja alles gut gegangen zu sein ;)

Am spannendsten halte ich immer solche Aussagen: Was haben die Zuschauer durch den Zusammenschnitt nicht erfahren?

Unser Pitch ging circa 1,5 Stunden. Ausgestrahlt wurden 10 bis 15 Minuten. Da müssen Szenen rausfliegen – das ist verständlich. Nur leider wird oftmals genau hier eine Geschichte anders erzählt, als sie eigentlich stattgefunden hat. In so gut wie jeder Folge führen die Gründer die Löwen durch ihre Zahlen. Das ist so eine der Fragen, die immer aufkommt. Auch bei uns. Im Nachhinein bin ich darüber nicht überrascht, dass diese Szene bei uns rausgeschnitten wurde. Es hat nicht so gut zu Franks Aussagen gepasst, dass wir keine Ahnung haben.

Quelle: http://blog.lvz.de/startklar/einmal-fernsehen-und-zurueck/

Leider ist Fernsehen nun einmal nicht echt. Alles was gezeigt wird ist geschnitten! Aus dem Grund erfährt Youtube sicherlich solch einen positiven Hype. Es wirkt zumindest echter ;)

Das mit den Klicks … war in der Tat eigenartig und ich gehe davon aus, dass hier viele Dinge vermischt wurden. Ich denke es ging eher darum, dass sich Traffic via Adwords eingekauft wird. Und dieser dann passend weiter verkauft wird. Dann könnte es stimmen, dass 50cent zu 1 Euro führen. Allerdings lässt sich das ja nicht unendlich skalieren.

Am Ende für uns Nutzer, auch egal. Aber Hintergründe sind immer spannend!

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