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Interview

Umstrittener Seriengründer: Sebastian Diemer wehrt sich gegen Fake-Vorwürfe

Der umstrittene Seriengründer Sebastian Diemer macht wieder mal Schlagzeilen: Nach einem kritischen Medienbericht soll sein Cannabis-Startup vor dem Aus stehen. Im Gespräch mit t3n wehrt sich Diemer gegen die Vorwürfe – gesteht aber auch Fehler ein.

Von Daniel Hüfner
9 Min.
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Farmako-Gründer Sebastian Diemer im Gespräch mit t3n-Redakteur Daniel Hüfner. (Foto: Ole Witt)

Zum Krisengespräch lädt Sebastian Diemer ins Radisson Blu, ein Vier-Sterne-Hotel am Fuße des Berliner Doms mit einem 25 Meter hohen Aquarium im Foyer.

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Die Location passt zum ebenso bewunderten wie umstrittenen Seriengründer, der mit dem Verkauf seiner Anteile am deutschen Finanzstartup Kreditech einige Millionen Euro verdient haben soll.  Seitdem stellt Diemer seinen luxuriösen Lebensstil in sozialen Netzwerken zur Schau – und gründete mit Wirkaufendeinenflug.de oder Finiata neue Unternehmen. Schlagzeilen macht aber meist nur Diemer selbst: Mal soll er Mitarbeiter beschimpft, mal die Ideen von anderen geklaut haben.

Diemer lassen die Vorwürfe kalt. Im Dezember ging der 32-Jährige mit seinem Cannabis-Startup namens Farmako an den Start. Für ihn ist es „die wahrscheinlich größte Chance“ seines Lebens: Farmako soll pharmazeutisches Cannabis aus dem Ausland importieren und an Apotheken in ganz Europa verkaufen – und so zum ersten deutschen Milliardenkonzern dieser Art werden. Geplant war auch die Herstellung biosynthetischer Cannabinoide. Ein bis dahin kaum erprobtes Verfahren.

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Sebastian Diemer äußert sich zur Farmako-Krise

In Kanada, wo Unternehmen wie Aurora oder Canopy bereits länger aktiv sind, ist der Gebrauch der Hanfblüte seit einigen Jahren vollständig legalisiert. Die Industrie wuchs dort innerhalb von drei Jahren von umgerechnet 170 Millionen Euro auf 30 Milliarden Euro. Auch in Europa bereiten erste Länder die Legalisierung vor.

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So konnte Sebastian Diemer auch Geldgeber für sein Projekt gewinnen. Im Dezember 2018 investierte der Berliner Company Builder Heartbeat Labs eine Millionensumme in Farmako. Nach großspurigen Ankündigungen scheint das Cannabis-Startup wenige Monate nach dem Start allerdings in ernsthaften Schwierigkeiten zu stecken: Ende Mai veröffentlichte das Manager Magazin einen kritischen Medienbericht unter der Überschrift „Der High-Stapler“, wonach bei Farmako „fast nichts so ist, wie es scheint“. Die Frage sei nicht, ob das Startup kollabiere, sondern nur wann.

Seit wenigen Wochen deutet sich nun eine entsprechende Entwicklung an: Etliche Mitarbeiter wurden bereits entlassen, der Geschäftsführer musste gehen. Und Diemer? Nach wochenlangem Schweigen wehrt sich der Unternehmer jetzt im Gespräch mit t3n gegen die schweren Vorwürfe – gesteht aber auch Fehler ein.

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t3n: Herr Diemer, wie haben Sie heute geschlafen?

Sebastian Diemer: Sehr gut, sieben Stunden etwa. Beim Sport war ich auch schon.

t3n: Wirklich? Ihrem gefeierten Cannabis-Startup Farmako droht gerade das Aus. Nur acht Monate nach dem Start.

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Ich schlafe deswegen gut, weil es eben nicht vor dem Aus steht.

t3n: Den Eindruck hat man derzeit nicht. Etliche Mitarbeiter wurden bereits entlassen, ihr Geschäftsführer musste gehen und ihr Hauptinvestor, der Berliner Company Builder Heartbeat Labs, hat jetzt eine ähnliche Firma gegründet – inklusive Patent und ihrem Forschungsteam. Das gleicht einer Zerschlagung.

Wir haben es mit einem Kampf mit der öffentlichen Wahrnehmung zu tun und nicht mit einer ernsten Unternehmenskrise. Wenn dem so wäre, würde ich wirklich schlechter schlafen. Fakt ist: Der Schritt, das zwischenzeitlich neu hinzugekommene Biosynthese-Geschäft in eine neue Firma zu überführen, war schon lange geplant und hat mit der derzeitigen Berichterstattung nichts zu tun. Es macht auch wirtschaftlich Sinn: Wir können uns jetzt ganz auf den reinen Vertrieb von Cannabis konzentrieren.

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t3n: Im Mai veröffentlichte das Manager Magazin einen vernichtenden Bericht. Der Tenor: Viele ihrer Versprechungen seien nur heiße Luft. Hat Sie das getroffen?

In dem Bericht gab es einen Teil, der auf die Firma abzielte und einen anderen, der mich persönlich angegriffen hat. Der persönliche Teil, also der Vorwurf, ich würde Leute belügen, indem ich Dinge verkaufe, die es gar nicht gibt – der hat mich getroffen. Das ist eine Unterstellung und entspricht auch nicht meinem Geschäftsgebaren.

t3n: Und was ist mit dem anderen Teil des Berichts?

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Wissen Sie: Ich habe ja jetzt schon mehrere Unternehmen gegründet und da gehören Ups und downs einfach dazu. Wenn mich solche Berichte nach acht Jahren noch schocken würden, hätte ich mir den falschen Beruf ausgesucht.

t3n: Geschockt waren Sie anscheinend aber schon. Als Reaktion auf die Medienberichte haben Sie über Ihren Anwalt Abmahnungen verschickt – auch an uns.

Das hatte mit diversen Falschaussagen in den Berichten zu tun.

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t3nDann lassen Sie uns konkret werden: Laut dem Bericht des Manager Magazin soll etwa ihre Umsatzprognose – von 253.000 Euro im März auf über 2,4 Millionen Euro im Dezember – nicht zutreffend gewesen sein. Experten zweifelten vor allem daran, dass Sie überhaupt in der Lage sind, die notwendigen Mengen Cannabis aufzutreiben, um die prognostizierten Umsätze zu erreichen. Stimmt das? 

Die Umsatzprognosen aus unserem Businessplan basierten auf vertraglich zugesicherten Mengen eines Cannabislieferanten. Wenn diese Lieferung dann wider Erwarten nicht zustande kommt, ist klar, dass Ziele verfehlt werden. Weitere Umsätze haben wir durch die 36 Tonnen biosynthetisch produziertem CBD eingeplant, das wir bis Ende des Jahres an einen kanadischen Kunden ausliefern wollen. Leider gab es auch hier Probleme. Die Zahlen aus dem Businessplan konnten wir also nicht erfüllen. Trotzdem haben wir seit März siebenstellige Umsätze gemacht und sind profitabel.

t3n: Was ist mit dem angeblichen Forschungsdurchbruch? Sie hatten im März behauptet, synthetisches Cannabinoid aus einem Bakterium herstellen zu können – und meldeten ein Patent an. Mehrere Wissenschaftler, die das Manager Magazin befragt hat, hielten das „nach bisherigem Stand der Wissenschaft“ aber für „unwahrscheinlich“. Sogar von einem „Hirngespinst“ war die Rede. 

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Zwei der vom Manager Magazin zitierten Wissenschaftler forschen nachweislich an konkurrierenden Biosynthese-Verfahren. Einer von ihnen ist mit einem eigenen Startup sogar direkter Wettbewerber. Das ist so, als wenn ich den Audi-Entwicklungschef frage, wie realistisch er das findet, dass BMW vor ihm ein Elektroauto auf den Markt bringt. Da haben die Redakteure einfach unsauber gearbeitet. (Anmerkung der Redaktion: Farmako hat das Manager Magazin abgemahnt. Das Wirtschaftsblatt wehrte sich gegen die Abmahnung, der Artikel ist zum 22. Juli 2019 unverändert online.)

t3n: Angeblich hatten Sie bis März aber nicht mal ein Labor. Wie kann das sein? 

Man kann Patente auch ohne eigenes Labor anmelden. In dem Fall hatte unser Forschungschef Patrick Schmitt vorab Zugang zu einem externen Universitätslabor. Unser Labor kam dann später hinzu. Zu weiteren Details kann ich nichts sagen.

t3n: Warum nicht? Sie sind Gründer der Firma.

Ich habe in den vergangenen Monaten gemerkt, dass ich keinen blassen Schimmer von Biosynthese habe. Den Biologiegrundkurs hab ich in der 12. Klasse abgewählt. Ich kann also auch nur das wiedergeben, was mir jemand vom Fach wie unser Forschungschef über das Thema erzählt. Er ist da also der bessere Ansprechpartner.

t3n: Ein weiterer Vorwurf lautete, dass sich die Cannabis-Felder eines ihrer Lieferanten auf dem mit krebserregenden Stoffen verseuchten Gelände einer Chemiefabrik in Mazedonien befinden sollen. Stimmt das? 

Nein. Zunächst mal sind das auch keine Felder, sondern Indoor-Farmen. Das heißt, die Cannabispflanzen werden völlig isoliert von Erde, Grundwasser und Lichteinstrahlung angebaut. Selbst wenn diese Farm also auf einem Gelände stehen würde, wo vor 20 Jahren mal eine Chemiefabrik gestanden hat, wäre das für die Qualität völlig irrelevant. Auf dem besagten Gelände steht übrigens auch nur das Bürogebäude des Lieferanten. Die Halle hingegen steht auf sauberen Boden.

t3n: … laut Ihrem Anwalt allerdings auch nur mindestens einen Kilometer vom Gelände entfernt. Für ein seriöses Pharmaunternehmen, das Farmako sein möchte, klingt das auch nicht sonderlich vertrauenserweckend.

Das mag stimmen. Man muss aber auch sehen: Kaum ein Markt ist so stark reguliert wie der für pharmazeutisches Cannabis. Bis eine Hanfblüte nach Deutschland kommt, müssen extrem viele Prüfstandards erfüllt werden. Ohne die Zustimmung der Behörden geht nichts in den Verkauf. Ich bin also völlig unbesorgt.

t3n: Wie erklären Sie sich dann die aktuelle Krise?

Ich würde zwei Gründe nennen. Erstens: Wir haben uns so mächtige Feinde gemacht, dass vermeintlich unabhängige Infoportale – die teilweise kanadischer Konkurrenz gehören – bewusst schwere Anschuldigungen gegen uns vorgebracht haben. Die Kanadier wetten natürlich auch alle auf Europa als nächsten großen Markt. Zweitens: Redakteure, die nur darauf warten, einen fiesen Artikel über mich schreiben zu können. Sei es aus Neid oder weil es sich gut verkauft. Warum ich für die Redakteure so eine Relevanz habe, sollten Sie die entsprechenden Personen selbst fragen. Das würde mich auch interessieren.

t3n: Sie haben also gar keine Fehler gemacht?

Doch. Wir haben unterschätzt, wie lange die Mühlen beim Import von Cannabis mahlen. Fast alle Unternehmen – egal ob es die Kanadier, Portugiesen oder wir waren – haben sehr schnell große Deals angekündigt. Die uns zugesagte Lieferung von 50 Tonnen Cannabis beispielsweise war an einen 80-seitigen Vertrag mit hohen Vertragsstrafen gebunden. Da haben wir geglaubt, das könnte unmöglich noch schiefgehen. Die Regulierungsbehörden sind aber alle so dermaßen überlastet, dass es überall zu Lieferproblemen kam. Rückblickend wäre es also schlauer gewesen, erst zu kommunizieren, wenn das erste Gramm auch tatsächlich über die deutsche Grenze gegangen ist. Wir waren einfach zu euphorisch.

t3n: Euphorisch ist untertrieben. Sie haben Investoren in Unterlagen angeblich eine Milliardenbewertung in Aussicht gestellt, öffentlich sogar schon von einem baldigen Börsengang gesprochen.

In der Cannabisbranche ist ein früher Börsengang ein gängiger Weg. Nicht in Deutschland, aber in Kanada schon. Dort gehen Unternehmen über sogenannte Pre-Revenue- und Pre-Licence-IPO an die Börse. Das war auch unsere Strategie: Wir wollten erst ein europäisches Lieferzentrum aufbauen und sobald die Umsatzzahlen es erlauben, in Toronto an die Börse gehen. Das war kein Hirngespinst, sondern bereits auf dem konkreten Weg. Dann aber kam das Geschäft mit der Biosynthese hinzu.

t3n: Und damit haben Sie sich übernommen?

Das Verfahren ist aufwändig und eine große Wette. Es müssen Labore und wissenschaftliches Personal finanziert werden. Wir haben im Gespräch mit den Investoren irgendwann gemerkt, dass es wenig sinnvoll ist, die beiden Geschäftszweige unter einem Dach zu betreiben. Daher auch jetzt die Aufspaltung über die Gründung eines neuen Unternehmens.

t3n: An dem Sie offenbar gar nicht beteiligt sind …

Sagen wir es so: Ich bin upside incentiviert, also im Erfolgsfall finanziell beteiligt. Konkreter kann ich nicht werden.

t3n: Fühlen Sie sich ausgebootet?

Nein, überhaupt nicht. Es gibt ja keine Krise bei Farmako. Allenfalls eine gestörte öffentliche Wahrnehmung.

t3n: Trotzdem stehen Sie jetzt ohne Patente, Geschäftsführer und einem Forschungsteam da. Hat Farmako unter diesen Umständigen überhaupt noch eine Überlebenschance?

Der vakante Geschäftsführerposten wurde inzwischen mit Katrin Eckmans neu und für unsere Situation ideal besetzt. Farmako macht jetzt genau das, womit wir am Anfang auch gestartet sind. Wir machen im streng regulierten Pharmavertrieb seit unserem Markteintritt im März Monat für Monat sechsstellige Umsätze und haben Vereinbarungen mit Cannabislieferanten für die nächsten Jahre. Niemandem – auch mir nicht – geht das gegen den Strich.

t3n: Sie glauben also weiter an den Durchbruch?

Absolut, zu 100 Prozent. Der Markt wächst rasant. 2,5 Tonnen wurden in diesem Jahr bereits nach Deutschland importiert, nur 500 Kilogramm weniger als im gesamten Vorjahr. Zudem haben die Niederlande, aktuell unsere wichtigste Quelle, gerade eben verkündet, noch in diesem Jahr eine zusätzliche Tonne nach Deutschland zu exportieren. Farmako ist auf der Erfolgsspur.

t3n: Warum bieten Sie Ihre Firma dann bei der Konkurrenz zum Verkauf an? So jedenfalls steht es in einem neuen Bericht des Manager Magazins. 

Ich plane Farmako nicht zu verkaufen. Was ich mir anschaue, sind mögliche Fusionen, die uns näher an unsere Vision bringen, zum größten Cannabislieferanten in Europa zu werden. Wenn jetzt ein kanadisches Unternehmen sagt, das einzige, was ihm in seinem Portfolio noch fehle, sei eine europäische Liefereinheit – dann schaue ich mir das opportunistisch an.

t3n: Und das Interesse ist vorhanden?

Es gibt großes Interesse, ja. Ich weiß, dass es inzwischen wieder Leute gab, die öffentlich das Gegenteil behauptet haben. Aber so ist das in der Cannabisbranche: Es ist ein Hauen und Stechen. Leider sorgt das nicht immer dafür, dass europäische Patienten zuverlässig pharmazeutisches Cannabis erhalten. Wir sind die ersten, die gemeinsam an einem Strang ziehen würden, um die Engpässe ad acta zu legen, statt unnütze Schlammschlachten anzuzetteln.

t3n: Was sind jetzt die weiteren Pläne von Farmako?

Die nächsten Ziele werden sein, die bestehenden Liefervereinbarungen voranzutreiben. Zudem wollen wir den Vertrieb unserer Nicht-Blüten-Produkte ausbauen.

t3n: Solch leise Töne ist man von Ihnen gar nicht gewöhnt.

Solange das erste Gramm Cannabis nicht in den Apotheken ist, halten wir uns mit aggressiver PR jetzt erstmal zurück. Wer aber denkt, die aktuelle PR-Krise würde sich jetzt in eine Unternehmenskrise entwickeln und wir machen Farmako dicht – dem sei gesagt: Das ist Bullshit.

t3n: Vielen Dank für das Gespräch.

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