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Weihnachten: Drei Finanzgeschenke, die ihr in Geschenkpapier einwickeln könnt

Aktien, Gold oder Kryptowährungen unterm Weihnachtsbaum? Wer Vermögenswerte verschenken möchte, hat dafür mehr Möglichkeiten als einen Umschlag mit Geldscheinen. Wir stellen euch drei vor.

2 Min. Lesezeit
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Weihnachtsgeschenke: Auch Vermögenswerte können unterm Tannenbaum liegen. (Foto: Shutterstock/PH888)

Ob kreativ gefaltet oder schlicht im Umschlag: Bargeld ist ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. Doch eine Finanzspritze an die Liebsten zu verschenken geht auch ohne Scheine.

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Für glänzende Augen: Gold verschenken

Wer seinen Liebsten etwas Physisches schenken möchte, kann den Klassiker wählen: Gold. Kaufen solltet ihr das Edelmetall allerdings nur bei zertifizierten Goldhändlern wie Degussa. Wer es ganz persönlich mag, kann hier seine Goldunze individuell gravieren lassen.

Kurzentschlossene werden auch bei Goldautomaten fündig. Hier können kleine Summen bar, mit Kredit- oder Girokarte eingezahlt und in Gold getauscht werden. Standorte solcher Automaten in Deutschland könnt ihr hier einsehen.

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Beschenkte sollten das Geschenk mindestens bis zum nächsten Weihnachtsfest behalten, denn nach einem Jahr ist Gold steuerfrei.

Für Technikaffine: Startset für Krypto-Investments

Der Bitcoin und andere Kryptowährungen kommen gerade aus einem Kryptowinter, einer Phase mit sehr niedrigen Kursen. Ethusiast:innen wittern aber schon die nächste große Preisrallye auf dem Kryptomarkt. Egal welche Anlagestrategie die Beschenkten verfolgen, es gibt etwas, das alle Kryptoanleger:innen gebrauchen können.

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Eine Hardware Wallet bietet sich an, weil sie – noch leer oder bereits mit Token gefüllt – ein haptisches Geschenk unter dem Weihnachtsbaum ist. Die kleinen Geräte in USB-Stick-Größe lassen sich nicht nur gut in weihnachtliches Geschenkpapier einwickeln, sondern bieten dem Beschenkten auch mehr Sicherheit als eine Online-Wallet.

Hardware-Wallets gibt es von verschiedenen Herstellern. Günstige Modelle sind ab etwa 50 Euro zu haben, Premiumversionen kosten etwa 250 Euro. Sie sollten allerdings nie gebraucht gekauft und auch immer ungeöffnet verschenkt werden, denn das Einrichten der Wallet mithilfe der geheimen Passphrase sollte der Beschenkte selbst übernehmen.

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Neben der Hardware-Wallet könnte also ein selbst geschriebener Gutschein unterm Baum liegen, der Hilfe beim Einrichten der Wallet verbrieft oder die erste Überweisung in Tokenform an die neue Wallet ankündigt.

Für Depotbesitzer:innen: Aktien verschenken

Die Zeiten, in denen an der Börse mit Wertpapieren gewedelt wurde und Aktien verschnörkelte Urkunden waren, sind leider längst vorbei. Dennoch kann eine Aktie ein Weihnachtsgeschenk werden. Dafür braucht ihr lediglich die Nummer des Aktiendepots der beschenkten Person.

Bereits vorhandene Wertpapiere könnt ihr oft kostenfrei auf ein anderes Depot übertragen lassen, auch wenn dies bei einer anderen Bank eröffnet wurde. Schenkende sollten allerdings mit genug Vorlauf planen: Je nach Bank kann das Übertragen einer Aktie von einem Depot in ein anderes mehrere Wochen dauern.

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Ein Depot ist auch die Voraussetzung für das Aktiengeschenk. Hat die beschenkte Person noch keines, kann aber auch ein Gutschein unterm Baum liegen. Stilecht kann der im Design alter Papieraktien gehalten werden. Wem die passenden Photoshop-Skills dafür fehlen, der kann auf Gutscheinvorlagen zurückgreifen.

Wer Gutscheine nicht selbst basteln möchte, findet zum Beispiel in Edeka-Filialen Geschenkgutscheine von dem Robo-Advisor Quirion.

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