Freifahrtschein für Finfluencer? Bafin zieht klare Grenze zur Anlageberatung

Es gibt immer mehr Finanztipps auf Social Media – eine Anlageberatung ist das aber nicht, sagt die Bafin. (Foto: Golubovy/Shutterstock)
Die Bafin hat ihre Einschätzung zu Finfluencern konkretisiert. Zuvor gab es aus der Finanzaufsicht oft eher kritische Worte zu Social-Media-Stars, die Aktien empfehlen oder Kryptowährungen hypen. Doch jetzt hat die Bafin ein Merkblatt aktualisiert, in dem sie klarstellt: Finfluencer erbringen keine Anlageberatung – und müssen sich daher auch nicht den gleichen Regeln unterwerfen wie professionelle Finanzberater.
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Hier anmeldenUlrike Barth liefert seit Anfang 2023 als Freelancerin bei t3n Einsichten in die Welt der Fintechs, Kryptowährungen und rund um den Verbraucherschutz im Finanzwesen.