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Kolumne

Finger weg, E-Scooter gefährden die Gesundheit

E-Scooter sind für unseren Redakteur Jochen ein rotes Tuch. In seiner E-Fuchs-Kolumne befürchtet er, dass die Biester ihm auch gesundheitlich schaden.

Von Jochen G. Fuchs
4 Min.
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Unser Kolumnist Jochen befürchtet, dass E-Scooter ihm gesundheitlich schaden würden. (Foto: Ivan Marc / Shuttertsock)

Im sanften Morgenlicht stehen sie vor meinem Hotel, an der ersten und an der zweiten Kreuzung. Und jedesmal flüstern sie: „Fahr mich. Hier bin ich. Mit mir bist du vier Minuten früher in der Redaktion.“ Und jedesmal strafe ich die E-Scooter im Vorbeilaufen mit Missachtung. Ich mag die Biester nicht, das muss ich zugeben. Sie erscheinen mir sinnlos: Mit 20 Stundenkilometern gerade mal fünf Stundenkilometer schneller als ein Tretroller in normaler Geschwindigkeit unterwegs sein? Und die Ökobilanz von elektrisch angetriebenen Rollern, die allabendlich von Benzinern zum Aufladen quer durch die Stadt gekarrt werden, erschien mir schon immer zweifelhaft. Mittlerweile zeigen Umfragen auch, dass die Roller keine Autos ersetzen, sondern zu Fuß oder Rad zurückgelegte Strecken. Kann ich nachvollziehen, wenn ich die Strecken betrachte, auf denen ich einen E-Scooter benutzen würde. Das wären immer Strecken, die ich vorher zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt hätte. Und das wäre für mich eine Gesundheitsgefahr.

E-Scooter umweltfreundlich? Never, ever!

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125 Gramm Co2 pro Person verbraucht ein E-Scooter auf jedem zurückgelegten Kilometer, so resümiert die Süddeutsche Zeitung unter Einbeziehung der Lebensdauer der Roller und unter Berücksichtigung des Energieaufwand bei der Herstellung, dem Betrieb und der Aufladung der Gefährte. Ein dieselbetriebener Bus verbraucht pro Person hingegen 57 Gramm auf einem Kilometer. Da ist Busfahren umweltfreundlicher – damit E-Scooter eine positive Ökobilanz einbringen können, hängt viel davon ab, wie viele Autos von Rollern ersetzt werden. Denn nur die verbrauchen mit 257 Gramm Co2 pro Kilometer und Person noch mehr.

E-Scooter ersetzen keine Autos, sondern Muskelkraft

Die Süddeutsche führt aus, dass E-Scooter eine Lücke im Mobilitätsmix füllen würden: Mit einem Fahrrad legen Menschen durchschnittlich 3,9 Kilometer pro Fahrt zurück, zu Fuß 0,9 Kilometer, mit E-Scootern je nach Anbieter zwischen 1,8 und 1,9 Kilometer. Die Scooter liegen genau dazwischen. In Paris haben Umfragen gezeigt, dass die E-Scooter hauptsächlich das Rad ersetzen, was logisch ist. Die angebliche „Lücke“ im Mobilitätsmix wirft nämlich die Frage auf, was die Nutzer denn bisher bei Entfernungen von rund zwei Kilometern getan haben? Saßen die irgendwo auf dem Boden und haben geheult, weil sie in eine „Lücke“ gefallen sind?

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Nun, da die gleiche Statistik angibt, dass Autos durchschnittlich 9,5 Kilometer zurücklegen, ist es wohl wahrscheinlicher, dass ebenso wie in Paris früher zu Fuß gegangen oder mit dem Rad gefahren wurde.

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Wieso ich niemals einen E-Scooter anrühren werde

Theoretisch reicht mir der Blödsinn mit den E-Scootern an dieser Stelle schon so weit, dass ich keine Lust habe, einen zu nutzen. Im Gegenteil, ich habe schon darüber nachgedacht, aus Trotz mit einem Tretroller herumzufahren. Endgültig zum Verzicht auf den E-Scooter führt aber die Tatsache, dass dieses Gefährt für mich gesundheitsgefährdend wäre.

Ich sitze den Großteil des Tages vor dem Bildschirm und arbeite, den Abend verbringe ich ebenfalls – vor dem Bildschirm. Bewegung kommt bei mir hauptsächlich aus zwei Quellen: den regelmäßigen Wegen zur Arbeit oder zum Einkaufen. Ich erledige Besorgungen grundsätzlich und wann immer möglich mit dem Rad und nicht mit dem Auto – und es ist fast immer möglich. Außerdem laufe oder fahre ich zu Terminen oder zur Arbeit nur mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln. Dabei laufe ich vier Mal: zur Starthaltestelle, dann weiter von der Zielhaltestelle zum Ziel. Und wieder zurück. Das wären bei täglicher Wiederholung vier Bewegungseinheiten.

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An zwei Tagen in der Woche fahre ich intensiver Rad und bemühe mich, das auf drei Mal in der Woche zu erhöhen.

Würde ich jetzt nur noch mit dem E-Scooter fahren, würden diese vier Bewegungseinheiten entfallen. Und das wäre für mich gesundheitlich bedrohlich. Und für jeden Kreativarbeiter, der ebenso wie ich den größten Teil des Tages sitzend verbringt, wäre das auch bedrohlich. Die gesundheitlichen Auswirkungen, wenn diese Bewegungseinheiten ersatzlos entfallen, sind immens.

Regelmäßige Bewegung in mehren 10-Minuten-Einheiten ist unverzichtbar

Grundsätzlich ist es für Menschen, die ausschließlich sitzende Tätigkeiten ausüben, wichtig, auf ausreichende Bewegung zu achten. Die in diesem Jahr veröffentlichten Bewegungsrichtlinien des Bundesgesundheitsministeriums stellen durch Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes fest, dass Menschen mit Bewegungsmangel eher an Diabetes Typ 2, Adipositas, einigen Krebsarten oder kardiovasku­lären Erkrankungen leiden und mit einer erhöhten Mortalität rechnen können.

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Empfohlen wird als absolutes Minimum, sich wöchentlich mindestens 150 Minuten mit moderater Intensität zu bewegen. Das an einem Tag herunterzureißen, bringt jedoch nicht den gewünschten Effekt: Die Bewegung sollte in mehreren Einheiten von mindestens zehn Minuten Dauer auf die Woche verteilt werden: zum Beispiel mindestens drei Mal zehn Minuten pro Tag an fünf Tagen in der Woche. Spoiler: Das sind die entfallenen Fuß- und Radstrecken, die der E-Scooter ersetzt hat.

Zusätzlich kommt dann noch die Empfehlung dazu, zwei Mal wöchentlich muskelkräftigende Aktivitäten durchzuführen und lange Sitzphasen zu unterbrechen, aber die wichtigste Komponente ist die regelmäßige, in mehrere Einheiten aufgeteilte Bewegungseinheit.

Durch eine E-Scooter-Nutzung würden bei mir vier Bewegungseinheiten an einem Tag ausfallen. Ja, ich könnte im Büro zusätzlich jeden Tag zwischendurch Sport treiben. Aber wozu soll ich nochmal zehn Minuten extra für eine Bewegungseinheit aufwenden? Da hätte ich ja abzüglich der vier Minuten Ersparnis pro Strecke sechs Minuten draufgelegt. Die Bewegung habe ich, wenn ich verdammt nochmal zu Fuß laufe und nicht auf einer elektrifizierten Nutzlosigkeit durch die Gegend gondele. Also, im Interesse der eigenen Gesundheit: Fahrt Fahrrad, lauft und lasst den E-Scooter stehen.

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12 Kommentare
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Sebastian Düvel

Ich finde man muss klar unterscheiden zwischen Leihrollern und Kaufrollern. Erstere sind tatsächlich meist eher Ersatz für kurze Fußwege/Bahnfahrten (allein schon wegen des Preises). Kauft man sich aber tatsächlich privat einen E-Scooter, wird der meist eben nicht nur dafür benutzt sondern tatsächlich um eine Strecke zu ersetzen, für die man sonst das Auto genommen hätte.

Und klar hätte man dafür auch das Rad nehmen können, aber seien wir mal ehrlich: die meisten Leute sind bequem. Und wenn sie nun anstelle des Autos den E-Scooter nehmen, ist das doch schon mal besser. Vielleicht schaffen sie das Auto dann ja irgendwann auch ab.

Leider enthalten diese ganzen Studien, etc. immer nur die Leihroller. In Deutschland aber auch kein Wunder, weil es die Kaufroller ja dank diverser Auflagen erst seit relativ kurzer Zeit zu kaufen gibt. Vielleicht sollte man einfach in einem Jahr noch mal gucken.

Viele von den Leihroller-Firmen werden sich bis dahin vermutlich bereits erledigt haben und mehr Menschen haben privat so einen Roller, weil jetzt auch so langsam die Preise fallen.

Antworten
Jochen G. Fuchs

Hi Sebastian!

Das Argument mit den Kaufrollern scheint mir sinnvoll, da könnte ein anderes Nutzerverhalten auftreten, weil vielleicht von Tür zu Tür gefahren wird.

Da gäbe es nur zwei zu klärende Fragen: Ist die Ökobilanz besser als beim Kaufroller, hat das Gerät eine längere Lebensdauer als ein Leihroller?

Außerdem bleibt ja die Tatsache, dass die Ökobilanz des ÖPNV besser ist als die des E-Scooters. Da müsste der ÖPNV schon so stark ausgelastet sein, dass der E-Scooter Entlastung versprechen würde – damit das die schlechtere Bilanz ausgeglichen werden könnte.

Was unverändert bleibt: E-Scooter reduzieren den täglichen Bewegungsanteil gefährlich.

Antworten
Lars

Ich fahre jeden Tag mit meinem elektrischen Skateboard zur Arbeit (je 10 km) und das schon seit knapp 3 Jahren, zu einer Zeit, wo noch niemand an E-Roller gedacht hat. Mein Auto habe ich verkauft.

Antworten
Jochen G. Fuchs

Hi Lars!

Das ist richtig cool. Aber eine coole Ausnahme.

Antworten
Lars

Hi Jochen,

danke dir ;)

gerne mal vorbeischauen:

https://www.youtube.com/watch?v=DExxS4XpnME

Nächstes Jahr bin ich sogar mit dem Board auf Weltreise !

LG,
Lars

HB

Lieber Jochen,

weder Busse noch Autos „verbrauchen“ CO2 – sie produzieren es, indem sie kohlenstoffhaltigen Treibstoff (Diesel, Benzin) verbrennen, also in einer exothermen Reaktion oxidieren (C + 2O -> CO2 + Energie). Dabei wird Energie frei, nämlich Wärme und physische (Bewegungs-) Energie. Die Wärme muss aufwändig weggekühlt werden (die berühmten Kühler vorne am Motor, hinter den charakteristischen Kühlergrills), während die Bewegungsenergie durch Kolben, Pleuelstangen, Kurbelwelle und Getriebe letztlich auf die Räder übertragen wird.

Antworten
Jochen G. Fuchs

Lieber HB!

Ich habe das mal für dich gekürzt:

„Hey Jochen, das heißt produzieren und nicht verbrauchen!“.

Wird korrigiert. Danke!

Antworten
Mr. E-Scooter

Standy-Escooter sind mehr als ein Ersatz für Fahrräder. Standy-Escooter kann man stressfreier für alle Beteiligten in der Bahn mitnehmen, das macht sie deutlich attraktiver als Fahrräder. Und, ganz wichtig, Standy-Escooter sind deutlich besser im Anfahren und damit deutlich besser geeignet für den Stop+Go Verkehr in der Stadt. Alle sind glücklicher weil sie nicht das Anfahr-Georkse der Fahrräder mitmachen müssen, Radfahrer inklusive.
Standy-Escooter sind deutlich preiswerter als Falt-Pedelecs und damit nicht so stark im „Klau“-Spektrum. Und ganz anders als bei Fahrrädern gibt es das Anschliessproblem nicht – meinen Standy-Escooter nehme ich einfach die Treppe rauf mit ins Büro.
Verschleiß und Schmutz sind bei Standy-Escooter um Größenordnungen geringer als bei Falt-Pedelecs.

Kurzum: Standy-Escooter sind die fast perfekte Kreuzung aus Mobilität und Packmaß und damit auch sehr guter Ansatz um Öffis attraktiver zu machen. Und damit auch ein perfekter Beitrag um die deutsche Verkehrspolitik ein kleines Stück vom Auto-Irrsinn zu befreien.

Antworten
Jochen G. Fuchs

Hi Mr. E-Scooter!

„Die fahren schneller an als Fahrräder #ftw“, überzeugt mich jetzt nicht wirklich. „E-Pedelecs“ sind viel schlimmer!“, auch nicht.

But: Nice try.^^

Antworten
M7880

Bei den Kaufscootern dürfte die Öko-Bilanz deutlich besser ausfallen.
Leihscooter sollen ca 7 Monate halten, je nach Angaben der Anbieter. Geträumt wird von Haltbarkeiten über einem Jahr. Leider gehen manche Leute mit dem Fremden Eigentum nicht sorgsam um oder zerstören es gar mutwillig (sogar im Namen der Umwelt), was deren Öko-Bilanz deutlich verschlechtert.
Kaufscooter dürften dagegen wie Pedelecs mehrere Jahre halten. ‚Nicht wechselbarer Akku‘ bedeutet hier auch nur, das dieser sich nicht einfach rausnehmen lässt. Ein Wechsel ist durch Abschrauben einer Abdeckung jedoch meistens auch für ungeübte Personen machbar.

Und auch bei den Leihscootern tut sich was: Die neue Generation hat Wechselakkus.
Statt die gesamten Scooter per Transporter einzusammeln um am nächsten Tag wieder zu verteilen, muss nur der Akku gewechselt werden. Das geht umweltfreundlicher und mit weniger Platzbedarf auch mit einem Lastenrad.
Und schon rein aus betriebswirtschaftlichen Gründen kann man davon ausgehen, das ein Leihscooter nach 7 Monaten kein Totalschaden ist, sondern entweder repariert wird oder man mehrere Scooter zu einem kombinieren kann. Ähnlich einem Fahrrad kann man hier vieles mit wenig Aufwand (selber) machen.

Zu ‚Scooter statt ÖPNV‘: Wenn bei den aktuellen Mietpreisen der Leihscooter gewinnt, ist der ÖPNV einfach unbrauchbar.

Zu ‚Scooter statt Fahrrad‘: Ein Leihscooter lässt sich deutlich besser mit dem ÖPNV verbinden als jede Form privater Scooter/Fahrrad.

Zum Bewegungsmangel: Hier sollte man evtl nicht nur 100% dafür oder dagegen sehen.
Evtl ist es ja auch eine Option, zur Arbeit den Scooter (mit dem ÖPNV) zu nutzen, zum Feierabend ohne Zeitdruck dann zu Fuß zu gehen.
Auch eine Haltestelle später einsteigen oder früher aussteigen kann eine Option sein.

Ein gutes Fitnesstracker-Armband/Uhr kann hilfreich sein um seine (Mangel)-Bewegung zu kontrollieren.

Antworten
Paul

Ich habe den Artikel gelesen in der Hoffnung etwas wissenschaftliches zum Thema Gesundheitsschäden durch E-Roller zu lesen… dabei bist du einfach unsportlich Wenn wegfallende kurze Fahrradfahrten deine Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen solltest du vllt lieber generell mehr Sport treiben oder einen Arzt aufsuchen

Antworten
Toni

Trauriger und voreingenommener Bericht, der offensichtlich von der Mineral Öl Lobby gesponsert wurde. Entbeert leider Fakten über neueste Informationen und Verbesserungen in Sachen E-Scooter und CO2 Bilanz und stellt Innovationen gegenüber den Verbrennungsmotoren bewusst negativ dar.
Schade !
Gruß
Antonia H.
Ingenieurswissenschaft Studentin an der TU Berlin.

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