Diese deutschen Junggründer haben es auf die Forbes-Liste geschafft
Berufshacker und Chef einer IT-Sicherheitsfirma: Philipp Kalweit. (Foto: Presse)
Wer es in diese Liste schafft, dem ist Buzz sicher: Seit 2012 gibt das US-Wirtschaftsmagazin Forbes – vor allem für seine Reichenliste bekannt – ein jährliches Ranking der 30 wichtigsten Wirtschaftsköpfe unter 30 Jahren heraus. Zunächst startete das Format nur in den USA, später kamen auch Asien und Europa hinzu.
Was die Forbes-Liste für Gründer aussagt
Welche Kriterien der Auswahl der Protagonisten zugrunde liegen, ist nur schwer auszumachen. Neben der Altersgrenze beschreibt Forbes die Liste als „Kollektion von mutigen Risikonehmern, die mit ihrem Tun Industrien verändern“. Berücksichtigt werden die Branchen Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Kunst und Sport.
Grundsätzlich kann sich jeder selbst für eine Listung bewerben oder andere vorschlagen. In den vergangenen Jahren hatten es so auch einige deutsche Gründer in das Ranking geschafft, die heute Promistatus haben. Etwa Lea-Sophie Cramer, die ihren Online-Sexshop an den Medienkonzern Pro-Sieben-Sat1 verkaufte. Auch Wunderlist-Gründer Christian Reber fand sich schon in der Forbes-Liste wieder.
In diesem Jahr ist die Auswahl größer denn je. Denn mehr als zwölf Gründer aus Deutschland sind im Ranking vertreten. Eine Auswahl zeigt die folgende Galerie.
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