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Wer diese 7 Dinge beachtet, spart bei Online-Käufen ganz einfach Geld

Wie lässt sich beim Onlineshopping ganz einfach Geld sparen? Diese Tricks und Tipps verhelfen dir zum nächsten Schnäppchen.

Von Daniel Hüfner
3 Min. Lesezeit
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Geld sparen beim Onlineshopping: So geht's. (Foto: Shutterstock)

Erst Gutscheine googlen, dann bestellen

Onlineshops wollen es uns so einfach wie möglich machen, eine Bestellung zu platzieren. Das vermeintlich günstigte Produkt landet da schnell im Warenkorb. Aber ist das schon das Ende der Fahnenstange? In der Regel nicht. Denn wer vor dem Klick auf den Bestellknopf noch nach einem Gutscheincode googelt, kann oft kräftige Rabatten absahnen. Fast alle Onlineshops bieten regelmäßige Gutscheine mit bis zu 20 Prozent Preisnachlass an. Selbst bei schon rabattierten Produkten lässt sich der Preis auf diese Weise zusätzlich drücken. Vor kurzem habe ich zum Beispiel eine 179,99 Euro teure Stehlampe in einem bekannten Möbelshop gekauft, die bereits um 20 Euro reduziert war. Durch einen Gutscheincode gab es noch mal 15 Euro Rabatt.

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Tipp: Da nicht jeder Gutschein sofort funktioniert, hilft ausprobieren!

Auch Newsletter-Anmeldungen bringen Rabatt

Gibt es aktuell keinen passenden Gutscheincode, hat es sich mit dem Geld sparen beim Onlineshopping aber nicht sofort erledigt. Denn: Kaum ein Onlineshop kann auf einen Newsletter als Traffic-Quelle verzichten. Um neue Abonnenten zu gewinnen, locken Shops daher mit Gutscheinen. Nach einer Anmeldung für den Newsletter gibt’s meistens zwischen fünf und zehn Euro Rabatt. Beim nächsten Besuch also einfach mal deinen Lieblingshop nach einem entsprechenden Werbebanner absuchen.

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Tipp: Der Trick funktioniert auch mehrmals, wenn man sich mit einer anderen E-Mail-Adresse für den Newsletter anmeldet.

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Mit Cashback zu saftigen Prämien

Geld sparen: Portale wie Aklamio oder Shoop bezahlen Online-Käufer für Bestellungen. (Screenshot: t3n.de)

Neulich wollte ich fix einen neuen Internetanschluss auf der Website eines großen Providers bestellen. Doch dann schickte mir ein Mitbewohner stattdessen einen personalisierten Link per E-Mail, worüber ich die Bestellung ausführte. Jetzt kriegen wir 120 Euro für den Kauf zurück. Wie kann das sein?

Ganz einfach: Cashback. Auf Portalen wie Aklamio können sich Freunde gegenseitig Produkte empfehlen und erhalten im Gegenzug saftige Prämien. Die Bandbreite an Shops ist groß. So bieten neben Mobilfunkprovidern wie Telekom oder Vodafone beispielsweise auch Energieversorger, Essenslieferdienste oder Reiseveranstalter entsprechende Geld-zurück-Aktionen an. Cashback bietet auch Shoop: Auf der Website einfach einen Shop auswählen, das Wunschprodukt einkaufen und es gibt Geld auf den Netto-Warenwert zurück.

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Schnäppchen-Portale besuchen

Wer nicht nach einem bestimmten Produkt im Internet sucht, sondern einfach nur ein gutes Schnäppchen machen will, sollte regelmäßig bei Mydealz vorbeischauen. Auf der Website werden stündlich neue Sonderangebote von einer unabhängigen Community beworben. Je heißer ein Deal, desto größer ist das Sparpotenzial.

Aus eigener Erfahrung muss ich allerdings sagen, dass ich durch Mydealz schon oft in die Verlegenheit gekommen bin, reine Impulskäufe zu tätigen von Produkten, die ich eigentlich derzeit gar nicht benötige. Streng genommen spart man also kein Geld.

Tipp: Den Preisalarm in der App und bei anderen Shops nutzen!

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Hohes Sparpotenzial für Reiselustige

Besonders für Spontanreisende bietet das Netz jede Menge Sparpotenzial. Auf Websites wie urlaubspiraten.de oder urlaubsguru.de gibt es jeden Tag neue Angebote für Flüge oder Hotels – in vielen Fällen sogar günstiger als bei den Vergleichs- und Buchungsplattformen. Restposten machen es möglich.

Alternativ kann ich übrigens Skyscanner empfehlen. Die für iOS und Android verfügbare App kombiniert aus nahezu allen weltweit verfügbaren Flügen das preiswerteste Angebot. So lässt sich prima eine günstige Reise zusammenstellen.

PC-Nutzer zahlen manchmal weniger

Es klingt unglaublich, ist aber Realität: Wer mit dem Smartphone in Onlineshops stöbert, bekommt oft höhere Preise angezeigt als auf dem PC. Das liegt an der Personalisierung. „Man hat festgestellt, dass Smartphone-Nutzer grundsätzlich schneller Entscheidungen treffen, schneller in Zeitdruck geraten. Und deshalb nicht so sehr die Preise vergleichen“, sagte der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen dem Stern. Auch der Wohnort des Nutzers kann Einfluss auf den Preis haben.

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Tipp: Mal anonym surfen und den PC nutzen – auch wenn es weniger bequem ist.

Kaufen, was andere verschmähen

Muss es immer nur Neuware sein? Mitnichten. Viele bekannte Onlineshops – von Amazon über Alternate bis Saturn – bieten gebrauchte Produkte aus Retouren zu stark reduzierten Preisen an. Sie funktionieren meist einwandfrei. Bei Amazon erstreckt sich das Sortiment etwa von Büchern und Computerzubehör bis hin zu Spielzeug. Rabatte zwischen 30 und 50 Prozent sind drin.

Habt ihr noch mehr Spar-Tipps fürs Onlineshopping? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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5 Kommentare
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Dein t3n-Team

Michael Buchner

Ganz neu auf dem Markt: clever365.de da findet man alles an einem Ort. Und nicht nur für Online sondern auch für Offline. :)

Antworten
Sascha Eisner

Ebenfalls sehr interessant ist goody.ch dort gibt es täglich neue Aktionen und Gutscheine

Antworten
TypoTom

Einen Tipp habt Ihr vergessen: Warenkorb füllen, Konto anlegen, aber nicht bestellen. Häufig werden nach 3-7 Tagen „Erinnerungsmails“ verschickt, die einen Rabatt einräumen, wenn man seinen Warenkorb endlich bestellt.

Antworten
Capital

Warum soll ich als zweites Konto anlegen?
Weil ich bin ja angemeldet?
Oder wie meinst du das?
Bitte antworten!! :)

Antworten
TypoTom

Wieso 2. Konto? Du bist angemeldet, aber schickst den Warenkorb nicht ab, sondern lässt ihn einfach gefüllt zurück. Und dann wartest Du mal ein paar Tage, häufig kommt dann ein Rabatt-Gutschein ins E-Mail-Postfach geflattert.

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