
Apps können eine Chance sein, um Menschen bei ihrer Einsamkeit zu helfen, sagt t3n-Redakteurin Insa Schniedermeier.
Es scheint ein Paradox zu sein: Auf der einen Seite boomen Dating-Apps wie Bumble oder Tinder seit Jahren – Tendenz: steigend –, auf der anderen Seite fühlen sich viele Menschen einsamer denn je. Die Corona-Pandemie hat das noch verstärkt. Viele Menschen sehnen sich nach echten Connections, nach Authentizität, nach Nähe. Das zeigen nicht nur Zahlen, sondern auch Initiativen wie der Tag der Einsamkeit, der auf dieses Problem aufmerksam machen will. Die wachsende Einsamkeit ist ein Problem – und kann gleichzeitig eine Chance für Startups und neue digitale Lösungen sein.
Du willst weiterlesen?
Sicher dir jetzt die Vorteile von t3n Pro:
- Sofort-Zugriff auf die exklusiven Briefings
- Digitaler Zugang zu allen Ausgaben des t3n Magazins
- Guides und Surveys im Wert von bis zu 396 Euro inklusive
- Exklusive Sessions mit t3n und Digital-Expert*innen
Du bist bereits Pro-Member? Hier anmelden

Redakteurin und Ressortleiterin Startups und digitale Wirtschaft für Online, Print und den t3n Podcast. Insas Expertise und Interesse liegen hauptsächlich in den Bereichen HealthTech, Consumer Goods und Retail sowie künstliche Intelligenz und Machine Learning.