Geschäftskonten-Startup Penta erweitert Series B auf 23 Millionen Euro
Penta, ein Startup für Geschäftskonten, hat im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde weitere Millionen eingeworben. Und das trotz der Corona-Pandemie, die auch die Kunden des Business-Banking-Anbieters hart getroffen hat. Wie das Unternehmen aus dem Finleap-Ökosystem jetzt bekannt gegeben hat, konnten erneut mehr als vier Millionen Euro eingesammelt werden. Damit erweitert sich die Series B von ursprünglich 18,5 Millionen Euro auf knapp 23 Millionen.
Erfolgsinvestor Christian Angermayer ist neu mit an Bord
Penta konnte damit weitere Investoren für sich gewinnen. Neu mit dabei sind der Growth VC S7V und Presight Capital sowie zwei Family-Offices. S7V ist eine global ausgerichtete VC-Firma, die insbesondere Investments in der Früh- und Wachstumsphase von Unternehmen tätigt. Presight Capital ist der VC-Fonds des erfolgreichen Unternehmers und Investors Christian Angermayer. Angermayer zählt zu einem der relevantesten Startup-Investoren Deutschlands.
„Wir suchen Unternehmen, die von talentierten und [divers aufgestellten] Management-Teams geführt werden, ein großes Wachstumspotenzial und ein vielversprechendes Geschäftsmodell haben“, sagt Angermayer. „All dies haben wir in Penta gefunden.“
Mit dem neuen Investment will Penta weiter wachsen und das Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen erweitern. Penta bietet seinen Kundinnen und Kunden digitale Geschäftskonten mit einer deutschen IBAN. Bereits im März kündigte Marko Wenthin, CEO und Mitgründer von Penta, an, man wolle mit Penta eine digitale Plattform für Business-Banking schaffen, die alle Bedürfnisse der Kunden abdecken soll.
Das könnte dich auch interessieren:
- Business-Banking in der Coronakrise: Wie das Startup Penta andere Gründungen unterstützt
- Banking-as-a-Service: Solarisbank sammelt weitere 60 Millionen Euro ein