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Das sind die größten gescheiterten Google-Produkte

Google Plus ist nur das jüngste Beispiel eines gescheiterten Produktes aus dem Hause des Tech-Giganten. Es gibt eine ganze Palette an gescheiterten und eingestellten Projekten. Das sind die Größten.

Von Andreas Domin
1 Min.
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(Quelle: Google/t3n)

Googles Produktpalette ist riesig. Dennoch scheitern Produkte auch immer wieder aus den verschiedensten Gründen. Zu wenig Nutzer, Softwarefehler oder zu harte Konkurrenz. Häufig werden Funktionen einzelner Produkte auch in einem neuen gemeinsamen Produkt vereint. Oder Google kauft Unternehmen wie Youtube auf und stellt seinen alten Dienst einige Jahre später ein. Das sind einige der größten gescheiterten Google-Produkte:

2014 - 2019: Inbox sollte den Posteingang revolutionieren. Doch zwei Mail-Dienste scheinen für Google zu viel zu sein. Deswegen wird Inbox im März 2019 eingestellt. (Screenshot: t3n.de)

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Der Webdesigner und -entwickler Naeem Nur hat den gescheiterten Produkten von Google unter dem Titel „Der Google-Friedhof“ sogar eine komplett eigene Website gewidmet. Dort tummeln sich bereits fast 40 verschiedene Projekte mit kurzer „Todesmeldung“. Unter den Grabsteinen findet ihr auch Produkte wie Google Code, Helpouts oder Checkout. Wenn du die komplette Übersicht sehen willst, schau doch mal rein.

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4 Kommentare
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Dein t3n-Team

borisch

Google Wave: a.k.a. Slack 0.1
Und Google Buzz.

zwei eigentlich nette Tools. eigentlich.
Bei Wave konnte man doch sogar sehen WAS dein Gegenüber gerade schrieb während er/sie tippte.

Antworten
Peter

@borisch: Stimmt, kam mir noch gar nicht in den Sinn, aber Wave war wirklich eine Art Vorversion für Slack.

Und das Google den RSS-Reader eingestellt hat verstehe ich immer noch nicht: Schließlich war es doch eine einfache Möglichkeit um zu sehen welche Themen einen Nutzer wirklich interessieren …

Antworten
Michael Johne

Ich habe ein wenig das Gefühl, dass der Autor im übertragenden Sinne etwas Langeweile hatte, und daher diesen Artikel mit dieser meiner Meinung nach ungenügenden Qualität schrieb. So wird z. B. von Google Latitude als gescheitertes Projekt angeprangert, das natürlich totaler Blödsinn, wie der Autor dann unbekümmert im Erläuterungstext zugibt. Er schreibt, dass die Technik hinter Google Latitude dann in Google Plus und in Google Maps übernommen wurde. Insofern ist hier nicht von einem Scheitern sprechen, sondern eine Weiterführung in anderen Google-Produkten unter neuer Form. Ein weiteres Beispiel soll URL-Shortener „Goo.gl“. Allerdings nennt der Autor hier keine Gründe des Scheitern. Auch in mit nicht bekannt, dass der URL-Shortener „Goo.gl“ aufgrund schlechter Nutzungswerte oder wegen der Konkurrenz eingestellt wurde. Hingegen hätte man Google Buzz und Google Wave in die Auflistung aufnehmen sollen. Das wäre treffender

Ich habe daher das Gefühl, dass der Autor (oder wer auch immer diesen Beitrag schrieb, wo man sich durch mehrere Bilder klicken muss) ein wenig eine Art Sensationsjournalist im Technik und IT-Bereich ist. So eine Art von Schreiblingen versucht, auf die Schnelle einen Artikel zusammenzukloppen, der einen spannenden Titel gepickt ist, wobei die Qualität des Artikel eher eine Nebenrolle ist. In erster Linie zählen da die Klicks der Besucher und Leser. Je mehr Klicks, desto mehr steigt der Traffic und natürlich auch die Werbeeinnahmen der eingeblendeten Werbung.

Antworten
Andreas Domin

Hallo Michael,

keine Sorge, Langeweile werde ich wohl nie haben. Ich möchte ein paar Dinge anmerken:

1.) In dem Artikel werden keine Produkte „angeprangert“, sondern lediglich einige gescheiterte Produkte als solche gesammelt vorgestellt.
2.) Latitude wie auch Goo.gl sind Produkte, die eingestellt und demnach auch in gewisser Weise als eigenständige Produkte gescheitert sind. Latitude gibt es in der Form nicht mehr, es wurde lediglich ein Teil der Features in andere Dienste wie Maps übernommen. Auch einen klassischen URL-Shortener gibt es von Google nicht mehr. Dynamic Links funktionieren auf andere Art und Weise und ist ein anderes Produkt. Google selbst empfiehlt sogar für neue Short-Links Bitly oder Ow.ly zu verwenden (https://developers.googleblog.com/2018/03/transitioning-google-url-shortener.html).

Bitte informiere dich auch über meine bisherigen geschriebenen Artikel, bevor du Spekulationen über die Art all meiner Artikel triffst. Dann wüsstest du, dass ich überwiegend aufwendig recherchierte Ratgeber, Analysen und Kommentare im Ressort Entwicklung & Design schreibe.
Bei diesem Artikel fand ich lediglich spannend, wie viele ehemalige eigenständige Google-Produkte es inzwischen in der Form nicht mehr gibt.

Viele Grüße aus Hannover
Andreas

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