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Google zwingt Team ins Büro – Anwesenheit wird bei Leistungsbeurteilung relevant

Google ruft das Team zurück ins Büro. Auch wenn nicht jeder an „magische Flurgespräche“ glaube, solle die Zusammenarbeit davon profitieren – laut Google-Managerin.

1 Min. Lesezeit
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Google zwingt Team ins Büro zurück. (Foto: Shutterstock-Tada Images)

Der Suchmaschinen-Gigant Google drängt mit aller Macht darauf, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder ins Büro zurückkehren. Die Anwesenheit soll demnach künftig sogar bei der Leistungsbeurteilung der Angestellten berücksichtigt werden, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Wie genau das aussehen wird, ist bislang noch nicht bekannt.

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Büropflicht bei Google: Die Zusammenarbeit profitiere

Laut dem WSJ will Google die Zusammenarbeit, die während der Pandemie nur eingeschränkt möglich war, mit dieser Maßnahme verbessern. Das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin beruft sich dabei auf ein internes Memo, das Chief People Officer Fiona Cicconi am gestrigen Mittwoch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versandt hat.

„Natürlich glaubt nicht jeder an magische Flurgespräche“, wird Cicconi im Bericht zitiert, „aber es steht außer Frage, dass die Zusammenarbeit im selben Raum einen positiven Unterschied macht“. Künftig soll an mindestens drei Tagen pro Woche im Büro gearbeitet werden. Dass die vollen Arbeitsstunden im Homeoffice passieren, wird es nur in Ausnahmefällen geben.

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Derzeit fahren immer mehr Big-Tech-Unternehmen ihre Remote-Befugnisse deutlich zurück. Noch während der Pandemie erklärt Amazon-CEO Andy Jassy, dass das Team künftig selber entscheiden könne, wann es sich im Büro trifft. Facebook-CEO Mark Zuckerberg erklärte, dass seine Belegschaft sowie er selbst viel produktiver im Homeoffice arbeiten würden.

Ähnlich wie Google haben aber auch Amazon und Facebook inzwischen wieder Tage mit einer Büropflicht ausgesprochen. Für Aufsehen sorgte zuletzt jedoch vor allem OpenAI-Chef Sam Altman. Den teilweise kompletten Umzug ins Homeoffice, den es zu Beginn der Coronakrise gab, bezeichnet er für die Technologiebranche als „größten Fehler“ seit Langem.

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