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Mit Google Gemini könnt ihr jetzt eigene Chatbots bauen: Welchen Vorteil die KI-Helfer mit sich bringen

Wer Googles Gemini nutzt, darf sich über eine neue Funktion freuen. Über die KI könnt ihr euch jetzt spezialisierte Chatbots erstellen, die bestimmte Aufgaben erfüllen. Welche Vorteile das bietet, erfahrt ihr hier.

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Ihr könnt euch bald eigene KI-Chatbots über Gemini erstellen. (Foto: Sadi-Santos/Shutterstock)

Schon auf der Google I/O hatte der Tech-Riese eine neue Funktion für Gemini angekündigt. Die heißt Gems und ermöglicht es euch, eigene KI-Chatbots zu erstellen. Dabei könnt ihr festlegen, welche Aufgaben die künstliche Intelligenz erfüllen soll und sie damit auf einen Bereich spezialisieren. Jetzt wird die Funktion endlich ausgerollt.

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So funktioniert Gems in Gemini

Um Gems nutzen zu können, müsst ihr ein aktives Abo von Gemini Advanced, Business oder Enterprise haben. Ihr findet dann nach dem Rollout der neuen Funktion einen Button, um weitere Gems zu erstellen. Anschließend müsst ihr der KI nur noch eine Anleitung schreiben, wie sie sich künftig verhalten soll und was ihre besonderen Aufgaben sein werden.

Der Vorteil der Gems ist es, dass ihr Gemini nicht jedes Mal sagen müsst, wie sich die KI verhalten soll. Ihr könnt problemlos und schnell zwischen den einzelnen Gems hin- und herspringen, um eine Vielzahl von Aufgaben zu lösen. Google schlägt euch mit Gems vor, „ein Team von Experten“ zusammenzustellen, die euch bei allen Problemen weiterhelfen können.

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Google möchte euch den Einstieg mit den Gemini-Bots etwas vereinfachen und gibt deshalb einige Gems vor. So findet ihr in der Liste etwa einen Lernhilfe-Chatbot, der besonders komplexe Themen für euch vereinfachen und zusammenfassen kann. Zudem gibt es einen Assistenten für Coding-Aufgaben, einen Karriereberater und einen Chatbot für kreative Ideen – sei es für ein Geschenk für eure Liebsten oder das Thema für eine kommende Party.

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Der Rollout von Gems soll in den kommenden Tagen vonstattengehen. Glücklicherweise hat sich Google dazu entschieden, die neue Funktion nicht nur zunächst in Englisch zu veröffentlichen. Ihr könnt hierzulande auch auf Deutsch mit den Gems kommunizieren.

So ging Googles KI-Suche nach hinten los

Googles neue KI-Suche geht nach hinten los Quelle: (Bild: Koshiro K/Shutterstock)

 

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