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„Keen“: Google bringt neuen Content-Aggregator an den Start

Google wagt mit seiner neuen Plattform Keen einen weiteren Vorstoß in Richtung Social Media. Die Funktionsweise ähnelt Diensten wie Pinterest oder Feedly.

Von Patrick Büttgen
1 Min.
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Mit Keen wagt Google einen neuen Vorstoß in Richtung Social Media. (Screenshot: Keen / t3n)

Google hat das neueste Projekt seines Inkubators Area 120 an den Start gebracht. Der Content-Aggregator Keen ist ein Mix aus Pinterest und dem Google-Alerts-Service und soll Nutzern das Finden und Suchen nach für sie interessantem Content erleichtern.

Schlagworte und Machine Learning: So funktioniert Keen

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Nutzer der neuen Plattform können zu jedem für sie interessanten Themenkomplex sogenannte Keens anlegen, die dritte Nutzer wiederum teilen und auf ihre Follow-Liste setzen können. Beim Kuratieren setzt Keen auf eine Kombination aus selbst gewählten Keywords und Machine Learning und stellt so Artikel, Blog-Beiträge, Amazon-Links, Youtube-Videos und vieles mehr zusammen. Mit zunehmender Nutzung sollen dadurch auch die kuratierten Inhalte besser werden und besser zu den eigenen Interessen passen. Wer mag, kann sich automatisch via E-Mail über neue Inhalte in Keens informieren lassen. Zur Nutzung von Keen ist ein Google-Account notwendig. Eine zugehörige App gibt es derzeit nur im Google-Play-Store.

Keen (Experimental Web App)
Preis: Kostenlos

Die bisherigen Social-Media-Gehversuche von Google

Keen ist als ein Angriff von Diensten wie Pinterest oder Feedly zu verstehen, die ähnliche Aufgaben übernehmen. Googles letzter Vorstoß in Richtung Social Media war das knapp acht Jahre nach dessen Launch zu Grabe getragene Google Plus. Mit seinen Diensten Schemer und Shoelace konnte Google ebenfalls keine großen Erfolge erzielen.

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