Pixel 8a im Test: Dieses Smartphone sollten nicht nur Google-Fans auf dem Schirm haben
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Die mittlerweile fünfte Generation der Mittelklasse-Smartphone-Serie von Google ist da und hat unseren Testparcours durchlaufen. Die Geräte der a-Serie gehören seit Jahren zu den Preis-Leistungs-Tipps und das Pixel 8a macht da keine Ausnahme.
Zwar ist das neue Modell etwas teurer als sein Vorgänger, das Pixel 7a (Test), doch hat Google beim 8a an vielen Stellschrauben gedreht und es langlebiger gemacht, was den höheren Preis von 550 Euro rechtfertigt. Aber wie schlägt es sich im Test und warum sollte ich nicht lieber zum 8 greifen, wenn es ein Google-Smartphone sein soll?
Pixel 8a: Runder und doch vertraut im Design
Wer die Pixel-Smartphones von Google kennt, erkennt das 8a auf den ersten Blick. Denn der Hersteller verwendet seit Jahren ein ähnliches Design, das für jedes neue Modell nur leicht verändert wird. Auffälligstes Merkmal ist die quer über die Rückseite verlaufende Kamerablende.
Diese Konstruktion sorgt nicht nur für einen hohen Wiedererkennungswert, sondern auch dafür, dass die Geräte des Herstellers wackelfrei auf dem Tisch genutzt werden können. Dies ist weder bei iPhones noch bei Galaxy-Phones möglich.
Im Gegensatz zum Vorgänger hat Google dem Pixel 8a etwas stärker abgerundete Gehäuseecken verpasst. Dadurch liegt das 8a angenehmer in der Hand. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass das Pixel 8a mit seinem 6,1-Zoll-Display zu den mittlerweile eher kompakteren Geräten gehört.
Allerdings ist anzumerken, dass das Pixel 8 mit trotz des 6,2-Zoll-Display sogar noch kompakter ist. Das liegt am dicken Displayrahmen des Pixel 8a. Die Größenunterschiede sind jedoch marginal.
Bei der Materialwahl unterscheidet Google zwischen der a-Serie und den Topmodellen: Während der Gehäuserahmen wie beim Pixel 8 und 8 Pro aus 100 Prozent recyceltem Aluminium besteht, setzt Google bei der Rückseite in der Mittelklasse nicht auf Glas, sondern auf Kunststoff.
Optisch fällt das nicht auf, zumal Google die Rückseite mattiert hat. Dadurch wirkt es hochwertiger als das 7a, dessen Kunststoff-Rückseite glänzend ist. Ein weiterer Pluspunkt: Durch die Mattierung bleibt das Gehäuse größtenteils von Fingerabdrücken verschont.
Erfreulich ist, dass Google sein Mittelklassemodell nach IP67 gegen Staub und Wasser schützt. Damit ist es nicht ganz so widerstandsfähig wie das Pixel 8 oder 8 Pro. Beide sind nach IP68 wasserdicht. Der Unterschied zwischen den beiden Schutzklassen: IP67 vor schützt zeitweiligem Untertauchen bis zu einem Meter Wassertiefe für maximal 30 Minuten, Smartphones mit IP68 überstehen dagegen einen Tauchgang bis zu 1,5 Meter für maximal 30 Minuten. Beide sind gleichermaßen staubdicht.
Pixel 8a mit besserem Display als das 7a
Auch beim Bildschirm kann das Pixel 8a punkten. Statt der 90 Hertz Bildwiederholrate des 7a unterstützt das Display nun bis zu 120 Hertz. Die höhere Frequenz muss allerdings in den Einstellungen aktiviert werden. Ab Werk sind 60 Hertz eingestellt. Wir empfehlen potentiellen Käufer:innen, diese kleine Anpassung direkt nach der Inbetriebnahme auszuführen. Denn dadurch fühlt sich die Interaktion mit dem Gerät beim Tippen flüssiger an.
Eine dynamische Bildwiederholrate zwischen einem und 120 Hertz, die sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirkt, beherrscht nur das Topmodell Pixel 8 Pro, das die dafür notwendige LTPO-Displaytechnologie an Bord hat.
Neben der höheren Bildwiederholrate hat Google auch die Helligkeit des 8a-Displays im Vergleich zum 7a massiv erhöht. So ist die neue Mittelklasse um rund 40 Prozent heller und erreicht laut Hersteller eine maximale Helligkeit (HDR) von 1.400 Nits. In der Spitzenhelligkeit erreicht das Display bis zu 2.000 Nits (Peak), was für ein Gerät dieser Preisklasse hervorragende Werte sind. Damit liegt das 8a auf dem Niveau des Pixel 8.
Zum Vergleich: Samsungs aktuelles Mittelklassemodell Galaxy A55 kommt auf 1.000 Nits, genau wie das Pixel 7a. Das bedeutet, dass sich Inhalte auf dem 8a auch bei direkter Sonneneinstrahlung besser ablesen lassen.
Google Pixel 8a versus Pixel 7a und Pixel 8: Spezifikationen im Vergleich
Modell | Google Pixel 8a | Google Pixel 7a | Google Pixel 8 |
---|---|---|---|
BetriebssystemAndroid 14 | Android 14 | Android 14 |
|
Display | 6,1 Zoll gOLED, 1.080 x 2.400 Pixel 60/120 Hz, 430 ppi, 1.400 Nits (HDR), 2.000 nits (Peak),Corning Gorilla Glas 3 | 6,1 Zoll gOLED, 1.080 x 2.400 Pixel 60/90Hz, 429 ppi, Corning Gorilla Glas 3 | 6,2 Zoll- OLED bis 120 Hertz; 1.080 x 2.400 Pixel; 428 ppi; 20:9 Seitenverhältnis; Always-On-Display; HDR; Corning Gorilla Glas Victus, bis 1.400 nits (HDR), 2.000 nits (Peak) |
Prozessor | Google G3 Tensor | Google G2 Tensor | Google G3 Tensor |
Arbeitsspeicher | 8 GB LPDDR5x RAM | 8 GB LPDDR5 RAM | 8 GB LPDDR5 RAM |
Interner Speicher | 128/256 GB ((nicht erweiterbar) UFS 3.1) | 128 GB ((nicht erweiterbar) UFS 3.1) | 128 GB/ 256 GB ((nicht erweiterbar) UFS 3.1) |
Hauptkamera | Dual-Kamera: Weitwinkel: 64 MP Quad-PD, Quad Bayer, Pixelgröße: 0,8 μm, ƒ/1,89, 4k60, 80 Grad, Bildsensorgröße: 1/1,73", bis zu 8-fach Super-Res-Zoom; Ultraweitwinkel: 13 MP, 4k30, 120 Grad, 1,12 μm Pixelgröße, Blende: ƒ/2,2, Autofokus mit Dual-Pixel-Phasenerkennung, OIS | Dual-Kamera: Weitwinkel: 64 MP Quad-PD, Quad Bayer, Pixelgröße: 0,8 μm, ƒ/1,89, 4k60, 80 Grad, Bildsensorgröße: 1/1,73", bis zu 8-fach Super-Res-Zoom; Ultraweitwinkel: 13 MP, 4k30, 120 Grad, 1,12 μm Pixelgröße, Blende: ƒ/2,2, Autofokus mit Dual-Pixel-Phasenerkennung, OIS | Dual-Kamera: – 50MP Octa-PD-Weitwinkelkamera 1,2 μm Pixelbreite f/1.68 Blende 82-Grad-Sichtfeld 1/1,31″ Bildsensorgröße Super Res Zoom bis zu 8x; – 12-MP-Ultraweitwinkelkamera mit Autofokus 1,25 μm Pixelbreite f/2.2-Blende 125,8-Grad-Sichtfeld Objektiv-Korrektu |
Frontkamera | 13 MP, 1,12 μm, Blende: ƒ/2,2 Fixfokus, 96,5°-Ultraweitwinkel-Erfassungswinkel, Face Unlock | 13 MP, 1,12 μm, Blende: ƒ/2,2 Fixfokus, 96,5°-Ultraweitwinkel-Erfassungswinkel, Face Unlock | 10,5 MP; 1,12 μm Pixelgröße; Blende: ƒ/2.0 Fixfokus; 84°-Weitwinkel-Erfassungswinkel |
Akkukapazität | 4.492 mAh, 18 Watt Kabel, 7,5 Watt Wireless | 4.385 mAh, 18 Watt Kabel, 7,5 Watt Wireless | 4.575 mAh, 28 Watt Kabel, bis 18 Watt Wireless |
Konnektivität | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, 5G, LTE, Dual-Sim per eSIM | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, 5G, LTE,Dual-Sim per eSIM | Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3, Dual-Sim per eSIM, 5G; NFC; GPS |
Abmessungen | 152,1 x 72,7 x 8,9 mm | 152,4 x 72,9 x 9,0 mm | 150,5 x 70,8x 8,9 mm |
Gewicht | 188 g | 193 g | 187 g |
Farben | Aloe, Bay, Obsidian, Porcelain | Charcoal, Sea, Snow, Coral (Google Store exclusive | Obsidian, Hazel, Rose |
Sonstiges | Dual-SIM, In-Display-Fingerabdrucksensor, USB-Typ-C (USB 3,2), Dual-Stereo-Lautsprecher, Titan M2, IP67 | Dual-SIM, In-Display-Fingerabdrucksensor, USB-Typ-C (USB 2.0), Dual-Stereo-Lautsprecher, Titan M2, IP67 | Titan M2, Laden mit 30 Watt, Wireless-Charging mit bis zu 21 Watt mit Google Pixel Stand 2 (12 Watt mit Standard-Qi-Wireless); IP68 |
Preis (UVP) | 128 GB: 549 Euro; 256 GB: 609 Euro | 128 GB: 509 Euro | 128 GB: 799 Euro 256 GB: 859 Euro |
Pixel 8a mit Googles aktuell bestem Prozessor
Wie in allen aktuellen Pixel-8-Modellen taktet auch im 8a der hauseigene Tensor G3. Zwar kann der Chip sowohl bei CPU- als auch bei GPU-Werten in den bekannten Benchmarks nicht mit aktuelleren Prozessoren mithalten, für ein Mittelklasse-Gerät
In Sachen Leistung liegt der Chip zwar nicht auf dem CPU- und GPU-Niveau aktueller Prozessoren, positioniert sich aber in der Mittelklasse sehr gut. Im Vergleich zum Vorgänger stellt er eine deutliche Steigerung dar.
In Benchmarks wie Geekbench 6 sind letztlich keine Überraschungen zu erwarten. Auch im Pixel 8a liefert das SoC die gleichen Werte wie in den Topmodellen vom Oktober 2023. Zieht man die Geekbench-Werte des Galaxy A55 heran, zeigt sich, dass das 8a im synthetischen Benchmark die bessere Figur macht.
Im Alltag macht das Pixel 8a eine sehr gute Figur: Apps starten schnell, das Scrollen auf dem Homescreen ist flüssig, der Wechsel zwischen Apps erfolgt zügig. Das liegt aber nicht nur am Prozessor, sondern auch an Googles exzellenter Abstimmung von Hard- und Software.
Pixel 8a: Mittelklasse mit toller Kamera
Die Pixel-Kameras von Google konnten in der Vergangenheit stets überzeugen und genießen den Ruf, zu den besten auf dem Markt zu gehören. Mit der Kamera des Pixel 8a verhält es sich nicht anders, sodass wir das Urteil vorwegnehmen und festhalten, dass sie zu den besten ihrer Preisklasse gehört.
Im Vergleich zum Pixel 7a hat sich kameraseitig allerdings nicht viel getan, denn Google verbaut das gleiche Kameradoppel auf der Rückseite, bestehend aus einem 64 Megapixel Weitwinkel und einem 13 Megapixel Ultraweitwinkel. Wie schon beim Pixel 7a und Pixel 8 hat sich Google eine Telezoom-Optik gespart. Diese bleibt den Pro-Modellen vorbehalten.
Immerhin gibt es eine reduzierte Telezoom-Funktion, für die Google das Weitwinkelobjektiv nutzt, um eine zweifache Vergrößerung zu realisieren. Auch der vierfache Digitalzoom ist noch brauchbar. Maximal möglich ist ein achtfacher Zoom. Eine Makrofunktion hat die 8a leider nicht, da der Autofokus des Ultraweitwinkels fehlt.
Was die Bildqualität im Weitwinkel- und Ultraweitwinkelbereich betrifft, so liefert das Pixel 8a bei Tageslicht hervorragende Ergebnisse, die mit den teureren Modellen 8 und 8 Pro vergleichbar sind. Bei weniger Licht oder in der Dunkelheit sind die Bilder immer noch sehr gut. Allerdings ist die Belichtungszeit manchmal etwas länger als bei den Spitzenmodellen mit größeren Sensoren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit der Kamera des Pixel 8a in den meisten Situationen gute Fotos gemacht werden können, die mit anderen Geräten dieser Preisklasse nicht möglich wären. Bei der Videoaufnahme performt das Pixel 8a gut, kommt aber nicht an die Spitzenklasse heran.
Bei Googles Kameras spielen nicht nur die geschossenen Fotos eine große Rolle, sondern auch die zahlreichen cleveren Bearbeitungsfunktionen wie „Magic Editor“ oder „Best Take“, die von den Topmodellen übernommen wurden.
Die Fotofunktionen machen Spaß, funktionieren meist gut.
Akku und Laden: Solide trifft konservativ
Der Akku des 8a hat mit knapp 4.500 Milliamperestunden die selbe Kapazität wie der des Pixel 8. Damit ist das Smartphone zwar kein echter Dauerläufer, aber einen Tag hält es in der Regel locker durch. Wer viel fotografiert oder Spiele spielt, muss wie bei anderen Smartphones früher an die Steckdose. Aufgeladen wird das Pixel per USB-C mit konservativen 18 Watt. Wenn man denn ein Ladegerät hat. Das liegt wie bei vielen anderen Hersteller nicht im Karton.
Noch langsamer als mit lädt das Smartphone ohne Kabel: Mehr als magere 7,5 Watt sind nicht drin. Andere Geräte lassen sich mit mindestens 15 Watt kabellos aufladen. Das Pixel 8 Pro lädt über das Pixel-Dock etwa mit bis zu 27 Watt. Einige Hersteller wie Honor oder Oneplus bieten sogar deutlich mehr: Das Topmodell Honor Magic 6 Pro unterstützt im proprietärem Ladedock über 60 Watt.
Android 14, viel KI und langes Leben
Pluspunkte kann das Pixel dann wieder bei der Software sammeln. Nicht nur liefert der Hersteller seine Geräte mit aktuellem Android (14) ohne Bloatware von Drittanbietern aus, es sind auch nur wenige eigene Apps wie Fotos, Gmail, Maps, Wallet und Co. vorinstalliert. Zudem ist die Benutzeroberfläche übersichtlich.
Außerdem bietet Google in regelmäßigen Abständen sogenannte Feature-Drops an, mit denen die Geräte immer wieder neue Funktionen erhalten. Neue Android-Versionen landen zudem zuerst auf Googles Pixel-Modellen, teilweise Monate bevor andere Hersteller ihre großen Updates verteilen. Auf Monatsbasis gibt es außerdem Sicherheitsupdates.
Wie die Pixel-Topmodelle ist auch das 8a mit allerlei KI-Funktionen ausgestattet und hat zusätzlich das KI-Modell Gemini Nano für On-Device-Aufgaben an Bord. Googles kleinstes KI-Modell beherrscht derzeit allerdings nur wenige Tricks: Die Gemini-Nano-KI wird eingesetzt, um Zusammenfassungen von Audioaufnahmen der Recorder-App zu liefern. Außerdem soll sie für Antwortvorschläge von Gboard zuständig sein.
Google hatte bereits auf der Entwicklerkonferenz I/O angekündigt, dass das kleine KI-Modell in Zukunft weitere Aufgaben erhalten soll.
Bereits an Bord sind KI-Funktionen wie die ausgezeichnete Circle-to-Search-Suchgeste, aber auch Echtzeitübersetzungen und einige Sicherheitsfunktionen wie der vor rund einem Jahr eingeführte Sicherheitscheck.
Hervorzuheben ist auch die lange Updategarantie von sieben Jahren. Damit hebt Google die Lebensdauer des Mittelklassemodells auf die des Pixel 8 und 8 Pro an, wodurch das Smartphone bis Mai 2031 mit Updates versorgt wird.
Eine so lange Update-Garantie ist in der Mittelklasse ein Novum. Samsung bietet für das Galaxy A55 etwa nur vier große Android-Updates und Sicherheitspatches über fünf Jahre an.
Fazit zum Pixel 8a: Vorbildliche Mittelklasse
Google liefert mit dem 8a ein noch besseres Mittelklasse-Smartphone ab als mit dem 7a im Vorjahr. Display und Kamera suchen in dieser Preisklasse ebenso ihresgleichen wie die Software.
Nicht zu vergessen sind die (On-Device-)AI-Funktionen der Geräte, die mit der Zeit immer weiter wachsen werden. Apropos Zeit: Das 8a wird dank des langen Update-Zeitraums länger nutzbar sein als alle anderen Mittelklassemodelle – wenn Google sein Versprechen hält. An diese Update-Garantie traut sich nicht einmal Update-König Samsung für seine Mittelklasse heran.
Googles Pixel 8a bekommt in gewisser Weise Konkurrenz aus dem eigenen Haus: Denn das in einigen Punkten sogar besser ausgestattete Pixel 8 gibt es bei einigen Händlern je nach Angebot* fast zum gleichen Preis wie das neue Mittelklassegerät, das mit einer unverbindlichen Preisempfehlung ab 549 Euro verkauft wird.
Das 8a ist damit übrigens 40 Euro teurer als sein Vorgänger, der mit 128 Gigabyte Speicher für 509 Euro angeboten wurde. Noch teurer ist das Modell 8a mit 256 Gigabyte, das mit 609 Euro zu Buche schlägt. Die höheren Preise sind letztlich nur durch die im Vergleich zum 7a deutlich längere Lebensdauer gerechtfertigt.
Wer ein Pixel 8a kauft, wird es sicher nicht bereuen, dennoch wäre es ratsam, die Preisentwicklung zu beobachten oder zumindest das alte Smartphone zum Beispiel direkt bei Google im Trade-in-Programm zu verrechnen.
wo bekommt man den Hintergrund mit der schwarzen Katze her? Der ist echt hübsch.
Keine Ahnung ob das hier schon als Werbung durchgeht aber wenn du in der Wallpaper App „Backdrops“ nach „Cat“ suchst, sollte das Bild mit der schwarzen Katze eines der ersten Ergebnisse sein.