„Wir leben in einer neuartigen Computerumgebung“, so begann der am 13. März 2013 veröffentlichte Blogbeitrag, in dem der Konzern das Ende des Google Readers ankündigte. Das aufkommende Smartphone-Zeitalter diente Google als Begründung für die Einstellung mehrerer Dienste. An die meisten von ihnen denkt heute vermutlich niemand mehr zurück. An den Google Reader indes schon.
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Hier anmeldenKim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.