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Google vereint alle Messaging-Apps in einem Team

Die Messenger-Sparte von Google wächst enger zusammen – zumindest hinter den Kulissen. Der neue Chef will mehr Klarheit in die Messenger-Strategie bringen.

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Google bietet eine Vielfalt an Messaging-Apps an. (Foto: Primakov/ Shutterstock)

Bei Google kümmert sich jetzt ein Team gemeinsam um alle Messaging-Apps. Im vergangenen Oktober hatte Google Javier Soltero als Chef für die G Suite und damit auch Google Meet und Google Chat eingestellt. Jetzt gehören zudem der Sprach- und Videotelefoniedienst Google Duo, der RCD-Standard für mobiles Messaging und die Android-Telefon-App in seinen Zuständigkeitsbereich, wie The Verge berichtet.

„Kohärentere Vision“ für alle Produkte

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Eine Zusammenführung der verschiedenen Apps sei aktuell nicht geplant, sagte Soltero gegenüber The Verge. Schließlich hätte jede einzelne App einen anderen Zweck und die verschiedenen Nutzergruppen würden sich mit jeweils mit ihrer Anwendung identifizieren. Laut Soltero wäre es „unverantwortlich“, darüber hinwegzusehen.

Googles Kommunikation in Bezug auf die verschiedenen Messaging Apps sei in der Vergangenheit allerdings zum Teil verwirrend gewesen. Googles Messenger-Apps haben mehrere Umbenennungen, Zusammenlegungen und Neustarts hinter sich.

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Soltero will „mehr Klarheit darüber schaffen, wie diese Produkte ihre spezifischen Aufgaben erfüllen können“, sagte er gegenüber The Verge. Er habe für die Zukunft eine kohärentere Vision für diese Produkte.

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Dein t3n-Team

Thomas Höllriegl

Diese Strategie gefällt mir ganz und gar nicht. Was ich als User mir wünsche:

Einen Messenger für alles. Will ich chatten, schreibe ich Text. Will ich sprechen oder videotelefonieren, so klicke ich eben auf Hörer oder Kamera.

Ich halte absolut gar nichts von dieser Fragmentierung der Dienste. Wenn ich nicht videotelefonieren will, klicke ich eben nicht auf das Symbol. Alternativ könnte man den Messenger so gestalten, dass man in den Einstellungen die zulässigen Kontaktmöglichkeiten festlegen kann. Der Messenger soll auf jeder Plattform und über eine Anmledung funktionieren (Google Konto, z. B.). Personen sollen auch per Einladungslink ohne eigenes Konto hinzugefügt werden können. In der Bezahl-Version kann der Dienst dann eben mehr, als in der frei nutzbaren Version. Aber es ist immer ein Icon, ein Dienst, alles unter einem Dach.

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