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Großes Update: iWork 10 kommt mit Maus- und Trackpad-Support auf dem iPad

Nach dem Update auf iOS und iPadOS 13.4, das unter anderem eine verbesserte Maus- und Trackpad-Unterstützung eingeführt hatte, schiebt Apple nun das Versions-Update 10 für seine iWork-Suite hinterher.

2 Min. Lesezeit
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Apples iWork kommt in Version 10 auf allen Plattformen. (Foto: Apple)

Das große iWork-Update 10 für iPadOS ist besonders interessant, weil Nutzer damit von der neuen Maus- und Trackpad-Unterstützung profitieren. Aber auch für iPhones und Geräte unter macOS steht das iWork-Update bereit. Alle Versionen für alle Plattformen sind damit erstmals auf einem einheitlichen Versionsstand.

Maus- und Trackpad-Unterstützung verbessert iPad-Nutzung erheblich

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iPad-Nutzer von Pages, Numbers und Keynote werden sich besonders dann über das Update freuen, wenn sie eine Magic Mouse 2 oder ein Trackpad 2 besitzen. Damit ist nämlich nun das Arbeiten wie an einem Desktop-Computer möglich. Noch besser wird das Arbeitsgefühl wohl mit dem für Mai 2020 angekündigten Magic Keyboard für das iPad Pro, das über ein integriertes Trackpad verfügen wird und schon jetzt in der iPad-Werbung bewundert werden kann.

Anschließen lassen sich natürlich auch andere Bluetooth- und USB-Mäuse. Der bisher erforderliche Umweg über die Assistive-Touch-Funktion ist obsolet. Habt ihr allerdings bislang die Maus per Assistive-Touch benutzt, müsst ihr die Funktion noch manuell abschalten.

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Geteilte iCloud-Ordner aus iWork voll nutzbar

Zudem integrieren die iWork-Apps nun auch die mit iPadOS 13.4 eingeführte Möglichkeit, iCloud-Ordner nebst Inhalten zu teilen. Mit einer neuen Geste können Nutzer mehrere Objekte gleichzeitig auswählen. Diese beiden Neuerungen erlauben einen nahtlosen Kollaborations-Workflow direkt aus der jeweiligen App heraus.

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Ebenfalls gemeinsam ist allen drei Apps die Unterstützung von hängenden Initialen am Absatzbeginn. Das kann einen Text interessanter strukturieren, wird aber sicherlich nicht der neue Standard für die Darstellung eurer Texte werden.

Nur in Numbers und Keynote findet sich die neue Möglichkeit, Änderungen offline vorzunehmen, die dann bei erneuter Verbindung zum Internet automatisch hochgeladen werden.

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Ansonsten hat Apple viel für die Aufhübschung der iWork-Suite getan. So gibt es eine Reihe neuer Vorlagen für den Design-Einstieg in Pages und Keynote. In Numbers können Nutzer nun eine Farbe als Hintergrund für das Tabellenblatt festlegen. Den Zugriff auf kürzlich verwendete Vorlagen will Apple über die umgestaltete Vorlagenauswahl vereinfacht haben. Zudem stehen in allen Apps neue bearbeitbare Formen zur Verfügung.

iWork-Update auch für iPhones und Geräte mit macOS

Sämtliche Features, die sich nicht auf den iPad-Maussupport beziehen, erhalten Nutzer von macOS und iOS ebenso. Auch hier gibt es die verbesserten Vorlagen, die hängenden Initiale, die Integration der iCloud-Ordner und die neuen Formen, ebenso wie die Offline-Bearbeitung in Numbers und Keynote.

Videoschnitt-App iMovie gewinnt am iPad an Usability

Auch iMovie unterstützt jetzt die Maus am iPad. (Foto: Apple)

Die Videoschnitt-App iMovie wartet auf dem iPad ebenso mit der neuen Mausunterstützung auf und ist damit deutlich feiner, filigraner zu bedienen. Vor allem die neuen Tastatur-Shortcuts für die Anwahl von Aktion, Tempoanpassungen, Lautstärke, Titel und Filter sollen für eine verbesserte Produktivität sorgen. Auch das Drehen von Videos kann nun mit einfachen Tastendrücken erfolgen.

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Passend dazu: iOS 13.4 ist da: Das bringt das große Update auf iPhones und iPads

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