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Guter Kaffee ohne Vollautomat und Siebträger – mit diesen Utensilien klappt’s

Trotz Latte Macchiato und Flat White wird Kaffee meistens immer noch klassisch konsumiert. Wir verraten euch in diesem Artikel, wie ihr leckeren Filterkaffee jenseits von Vollautomaten und Siebträger zubereiten könnt.

5 Min. Lesezeit
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Guter Filterkaffee ohne Vollautomat. (Foto: Shutterstock)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Guter Filterkaffe: Ohne Vollautomat gehts auch – sogar leckerer

Kaffeevollautomaten sind bequem und sparen Zeit. Wer aber auch im Büro (und auch zu Hause) richtig guten und vor allem magenschonenden, milden Filterkaffee genießen will, sollte sich nach anderen Zubereitungsmethoden umsehen. Selbst ein einfacher Handfilter und eine Filtertüte reichen aus, um sich eine köstliche Tasse Kaffee oder auch ein kleines Kännchen zuzubereiten.

Guter Kaffee gelingt bestens mit Filter und Filtertüte. (Foto: Shutterstock)

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In der Praxis haben sich dafür sowohl in zig Cafés als auch privat die V60-Filter von Hario bewährt. Es gibt sie aus Kunststoff, Porzellan oder Metall (Kupfer und Edelstahl) – welchen ihr davon wählt, ist euch überlassen. Schick sind sowohl die Porzellan-, als auch die Metall-Varianten, die aus Kunststoff ist ein günstiger Einstieg.

Für den Start gibt es auch ein erschwingliches Einsteiger-Set, bestehend aus Kaffeefilter und -Kanne – zum Beispiel bei Amazon*. Für längere Brühvorgänge, um mehr Aroma aus hell gerösteten Kaffeesorten zu kitzeln, kann auch der Kalita-Wave-Dripper genutzt werden, den es wiederum aus verschiedenen Materialien gibt. Schick und praktisch ist auch der Pour-Over-Brewer von April Coffee Roasters aus Dänemark, der sich mit Kalita-Filtern nutzen lässt.

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Chemex-Karaffen gibt es in verschiedenen Größen. (Foto: Shutterstock)

Wenn ihr größere Mengen Hand aufgegossenen Kaffees aufbrühen wollt, ist die Chemex-Kaffeekaraffe* eine sogar optisch ansprechende Zubereitungs-Option. Sie dient als Brüh- und Serviergefäß gleichermaßen.

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Aeropress: Der Kaffeezubereiter für jede Gelegenheit

Mit der Aeropress lässt sich auch exquisiter Filter-Kaffee zubereiten. (Foto: Shutterstock)

Eine interessante Alternativen zur klassischen Filtermethode ist die Aeropress. Dieses Utensil besteht aus einem Brühzylinder mit Presskolben und einem Kaffeefilter, der an der Unterseite des Brühzylinders in einen Filterhalter eingedreht wird.

Mehr als ein bis zwei Tassen Kaffee bekommt ihr damit jedoch nicht in einem Durchgang aufgebrüht. Dafür liefert der kleine Brühzylinder aromatischen Kaffee – für unterwegs bietet der Hersteller mit der Aeropress Go eine etwas kompaktere Variante an. Ihr bekommt das Ding schon ab unter 30 Euro* inklusive 350 Filtern.

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Wichtig für guten Kaffee: Frische Bohnen – und eine Mühle

Statt eines Schlagwerks leistet die gute alte Mühle von Oma bessere Dienste. (Foto: Shutterstock)

Relevant für guten Filterkaffe – wie auch für Espresso – ist, dass ihr frische Bohnen verwendet, die im Ideallfall nicht zu dunkel geröstet sind. Bei dunklen Röstungen wie den klassisch italienischen sind viele Aromastoffe regelrecht verbrannt, sodass die Bohnen ihr gesamtes Aroma nicht mehr entfalten können. Darüber hinaus solltet ihr vermeiden, bereits gemahlenen Kaffee zu kaufen.

Denn aus diesem haben sich viele der feinen Aromen durch Sauerstoff-, Licht- und Wärme-Einwirkung schon längst verabschiedet. Daher halten Kaffee-Enthusiasten eine Mühle für absolut wichtig: Der Kaffee sollte idealerweise erst kurz vor der Zubereitung gemahlen werden.

Kaffee mit der Hand mahlen

Gute Kaffeemühlen können teilweise locker so viel wie eine gute Siebträgermaschine kosten – so viel muss man aber nicht ausgeben, vor allem nicht zum Start. Kostengünstige und dennoch gute Handmühlen gibt es schon ab knapp 30 Euro. Auch die Hario Mini Mill Slim für rund 50 Euro* erfüllt ihren Zweck.

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Empfehlenswerter ist hingegen die etwas teurere Knock Aergrind. Sie mahlt schneller und ist hochwertiger verarbeitet – ich nutzt sie seit drei Jahren als „Reisemühle“. Das Mahlwerk der Mini Mill besteht aus Keramik, das der Aergind aus Edelstahl. Der Rolls Royce unter den Handmühlen ist übrigens der Commandante – kostet mit über 200 Euro* aber auch entsprechend.

… oder besser doch elektrisch?

Recht erschwingliche elektrische Mühlen gibt es natürlich auch – wir raten allerdings von den kleinen Mühlen mit Schlagwerk ab. Denn die zerkleinern die Bohnen ungleichmäßig und erhitzen sie, wodurch die wichtigen Aromastoffe zerstört werden.

Als solide elektrische Einsteigermühle hat sich die Solis Scala bewährt. Sie schlägt mit etwa 80 Euro zu Buche, für etwa 140 Euro* gibt es die Baratza Encore, die sich beispielsweise im Test von Coffeeness bewährt hat. Wer es schicker und noch besser, aber auch teurer haben will, sollte sich die Eureka Mignon für (etwa 350 Euro*) oder – mein Favorit – die Mahlkönig Vario Home für (über 400 Euro*) ansehen. Weiterführende Informationen zu Mühlen und Mahlwerken findet ihr im Kaffeewiki – ja, es gibt ein Wiki, das sich rund um Kaffee dreht.

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Nicht löffeln, wiegen

Nicht vergessen werden darf die Waage, denn das Abmessen mit Löffeln ist unzuverlässig, da das Kaffeepulver je nach der verwendeten Sorte mal mehr und mal weniger wiegt. Man sollte übrigens auch das Wasser während des Aufbrühens abwiegen. Eine spezielle Hightech-Waage wie die Acaia für über 160 Euro muss es aber nicht zwingend sein.

Es genügt eine klassische digitale Haushaltswaage, wie zum Beispiel eine von Soehnle für knapp 17 Euro*. Die Hario-Waage mit Timer für etwas über 50 Euro* hat sich bei mir seit Jahren in der Alltagsnutzung bewährt.

Nicht nur die Hardware ist wichtig: Auch die richtige Zubereitung des Kaffees

Bei der Zubereitung gilt es zu beachten, die korrekte Menge Kaffeepulver zu verwenden. Bei Filterkaffee gilt der Richtwert von etwa 60 Gramm Kaffee auf einen Liter Wasser, wobei nach eigenen Erfahrungen auch 26 Gramm Kaffeebohnen auf einen halben Liter Wasser genügen.

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Das Wasser darf beim Aufgießen nicht zu heiß sein, da es sich auf den Geschmack auswirkt – lasst das Wasser nach dem Aufkochen eine kurze Weile stehen, damit es wieder ein wenig herunterkühlen kann. Beim Mahlen der Bohnen sollte außerdem auf den korrekten Mahlgrad geachtet werden – bei Filterkaffee darf er nicht zu fein, aber auch nicht zu grob sein.

Für die richtige Kaffee-Zubereitung findet ihr hier noch einige Anleitungen, die wir beim Berliner Röster „The Barn“ gefunden haben:

Wie ihr mit der Aeropress guten Kaffee hinbekommt, erklärt euch André Krüger, auch bekannt als Bosch, in folgendem Artikel:

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(Foto: André Krüger)

(Foto: André Krüger)

Kaffee für’s Büro: Richtig pressen mit der Aeropress

Wo gibt es gute Bohnen?

Kleine Röstereien gibt es mittlerweile in jedem größeren Städtchen zwischen Hamburg und Frankfurt. Mithilfe dieser Google-Maps-Karte findet ihr ein Café, das Bohnen verkauft, oder gar einen Röster in eurer Nähe.

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13 Kommentare
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Dein t3n-Team

Werner .

=> Selbst ein einfacher Handfilter und eine Filtertüte + selbst gemalter Kaffee…

Ist der einzige Weg einen eine vernünftigen Kaffee herzustellen und zu geniessen. Ich habe bisher noch keinen Automaten erlebt, der auch nur annähernd diese Qualität produzierte.
Nur weil es schnell und bequem geht, werden diese Dinger akzeptiert.
Kapseln sind völlig off.

Antworten
thobach

Die Transparenz mit den Provisionslinks finde ich gut, aber ich habe das Gefühl hier ist der Autor über das Ziel hinaus geschossen. Wie viel Provision wurde denn binnen 48h nach Veröffentlichung mit diesen Links erzielt?

Antworten
Andreas Floemer

Die Links werden automatisch mit dem Affiliate-Programm verbunden. Sieht nicht hübsch aus, dafür gehen wir mit den Provisions-Links transparent um, wie du ja schon bemerkt hattest. Sorry dafür – also für die unschönen, aber immerhin vorhandenen Hinweise.

Antworten
Sascha

Geht mir auch auf die Nerven. Bei manchen Artikeln, wie diesen Hier, frage ich mich ob ich jetzt auf einer Nischenseite gelandet bin. Was soll diese Behauptung, nur um dann tausend Amazon-Produkte zu empfehlen? Und der Kaffeevollautomati ist im Büro doch gerade so genial, weil er frischen, guten Bohnenkaffee zubereitet, ohne viel Zeit oder Aufwand. Natürlich kann ich meine Bohnen auch mit der Handmühle mahlen, frisch aufbrühen und ziehen lassen, aber doch nicht im Büroalltag.

Antworten
Martin

Ich finde es in Ordnung so, heutzutage ist das Internet voll mit Provisionsartikeln etc. Es ist kenntlich gemacht und nicht als irgendwelche Pseudotests getarnt. Immerhin müssen sich solche Seiten auch finanzieren und Mitarbeiter bezahlt werden. Der Artikel ist zudem gut geschrieben und gut zusammengefasst. Meiner Meinung nach passt er aber irgendwie nicht in die t3n Welt, aber das ist eine andere Geschichte ;-)

Mich regen da eher die zahllosen privaten Blogs auf, die ein vertrauen zur Leserschaft aufbauen und dann beiläufig Produkte bewerben von denen Sie absolut überzeugt sind etc. Dann meistens nicht mal ein Gewerbe angemeldet ;-) Dann lieber offensiv und direkt als Provisionsartikel oder Nischenseite, der man es ansieht. Ich nehme mich da auch nicht heraus – hab ja selbst eine ;-)

Antworten
Andreas Becker

Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es eine gute Alternative zu einem Kaffeevollautomaten gibt ! Gerade der Geschmack ist ausschlaggebend dafür ! Laut Kaffeevollautomat Test ist der gute Geschmack auf den hohen Druck bei der Zubereitung zurückzuführen !

Antworten
Ruslan

Wow, eine award winning Affiliateseite, die sich als Testseite tarnt und hier dann unter einem weiteren Affiliateartikel gepostet wird.

Mindblow

Antworten
Martin

Der Kaffeevollautomat ist wohl die denkbar schlechteste Lösung um guten Kaffee zuzubereiten. Für Espresso-basierten Kaffee ist er zu automatisiert und die wichtigste Komponente fällt weg – das Handwerk. Der Espresso schmeckt meistens nicht weil der Mahlvorgang bei allen Vollautomaten mangelhaft ist. Die Milch wird oft zum Bauschaum aufgeschäumt. Zudem werden die Vollautomaten völlig unnötig mit hohen Druckangaben beworben > Für einen guten Espresso benötige ich zwischen 9 und 12 Bar, das reicht dicke aus, also wozu 19 Bar Vollautomaten?

Wer guten Espresso-basierten Kaffee trinken möchte kommt an einer Siebträger nicht vorbei. Hier sollte man aber nicht im unteren Preissegment schauen (alles mit Thermoblock ist Schrott). Ein guter Einstieg ist z.B. die Rancilio Silvia (ca. 500 Euro) oder die Bezzera BZ10 (1100 Euro) in Kombination mit der Eureka Mignion Mühle (wie im Artikel beschrieben). Dazu noch gute Bohnen und etwas Übung im Umgang und dann weiß jeder genau wieso ich so negativ über Vollautomaten schreibe ;-)

Will ich Filterkaffee oder Lungo bin ich mit den günstigen Varianten (Filtermaschine, Frenchpress etc.) deutlich besser unterwegs, zwar erfordern sie mehr Arbeit, jedoch ist das Ergebnis immer besser.

Seit ich daheim eine Siebträger habe und mich mit dem Thema beschäftige habe ich meinen Kaffeekonsum komplett umgekrempelt :-)

Antworten
Daniel

Ich würde folgendes Resümee ziehen:

Mit einem Wasserkocher, einem beliebigen Kaffeefilter + Papiertüte und einer Tasse und ja, auch mit bereits gemahlenem Kaffee (!) kann man sich eine anständige Tasse Kaffee brühen! Der Trick ist, nicht zu heißes Wasser und nicht zu viel auf einmal zubereiten, nur das beachten und schon schmeckt es sehr viel besser als das, was durch die Standard-Büro-Kaffeemaschine produziert wurde.

Ihr schreibt ja, weil das auch Im Büro gehen soll, wollt ihr ohne Vollautomat auskommen. Wieso aber fangt ihr dann an mit Kaffeemühle und Waage? Das wäre doch dann wieder eher wieder was für Zuhause, und da kann man mit einem 300€ DeLonghi (z.B. Magnifica S) Gerät und guten Bohnen eine lecker Tasse Cafe Crema bekommen. Verzichtet einfach auf den Milch-Quatsch, spart Geld und die Maschine verschimmelt nicht! Und wenn, dann einfach einen Milchaufschäumer der außen angebracht ist, so hat man nicht den Milchschimmel in der Maschine.

Antworten
paperman

Schade nur, dass in dem Papier Plastik enthalten ist, dass der Körper anschließend aufnimmt – hier ein Link zu dem Thema mit Bezug auf Teebeutel: https://www.fairlis.de/post/plastik-im-teebeutel-tee-hersteller-beantworten-unsere-fragen/ und noch einer: https://www.careelite.de/verstecktes-plastik-im-alltag/

Hier ein weiterer Links (engl.), allerdings mit Bezug auf Kunststoffteebeutel:
https://www.washingtonpost.com/climate-environment/2019/09/27/these-tea-bags-release-billions-plastic-particles-into-your-brew-study-shows/

BG

Antworten
Andreas Floemer

Tee- und Kaffeefiter unterscheiden sich teilweise aber schon sehr stark. Bei deinen Artikeln geht es allem Anschein nach in erste Linie um Teebeutel, nicht um Papierfilter wie die von Hario.

Antworten
kristiann

Ich persönlich habe auch die Erfahrung gemacht, dass handgemahlener Kaffee deutlich besser schmeckt als aus der Maschine. Das soll auch dazu beitragen, dass der Kaffee stärker ist: https://www.espressomaschine.com/espresso-ohne-maschine/
Am wichtigsten ist mir als Espressotrinker dabei aber, dass der Mahlgrad richtig ist, der ist nämlich von Sorte zu Sorte unterschiedlich.

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Christoph

Ein sehr guter Beitrag, den ich so nicht erwartet habe von einem Magazin, dessen Hauptaugenmerk gar nicht auf Kaffee liegt.

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