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Analyse

Was ist eigentlich ein gutes Gehalt in Deutschland – und wo stehst du?

Was ist eigentlich gutes Gehalt in Deutschland? Was ist fair für mich selbst? Mindestens einmal im Jahr stellen sich Berufstätige diese Frage in Gehaltsverhandlungen. Der Versuch einer Antwort.

3 Min.
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Ab wann kann man in Deutschland von einem gutem Gehalt sprechen? (Foto: Sebra/Shutterstock)

Eines gleich vorab: Es gibt diverse Meinungen dazu, was ein gutes Gehalt ist und was nicht. Tatsächlich sieht das jeder Mensch etwas anders und hat andere Bedürfnisse im Leben.

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Dennoch gibt es ein paar Zahlen und Maßstäbe, die zumindest aufzeigen, wo sich der Rest der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gehaltstechnisch aufhält. Dafür müssen Berufstätige sich nicht mit den Aldi-Brüdern oder der BMW-Erbin Susanne Klatten messen. Das würde wenig Sinn ergeben.

Was ist in Deutschland ein gutes Gehalt?

Um ein ungefähres Gefühl zu bekommen, was in Deutschland ein normales, gutes oder sehr gutes Gehalt ist, reichen zunächst ein paar ziemlich simple Zahlen und Maßstäbe: Da wäre beispielsweise das jährliche Nettodurchschnittseinkommen, das in Deutschland rund 25.583 Euro beträgt.

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Auf den Monat gerechnet sind das netto rund 2.131 Euro. Dieser Wert gibt einen Eindruck, wo du stehst, ob du zum Durchschnitt gehörst, darüber oder darunter bist. Zudem ist spannend, wo Wirtschaftsinstitute wie das IW Köln die Grenze zwischen Geringverdienenden, der Mittelschicht und der gehobenen Schicht ziehen.

Wenn wir die Einkommensschichten mithilfe der Daten des IW Köln bestimmen wollen, dann gehört ein Single mit einem monatlichen Nettoeinkommen zwischen 1.121 Euro und 1.495 Euro zuletzt zur einkommensschwachen Mitte.

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Mit einem Nettoeinkommen von 1.496 Euro bis 2.804 Euro gehört ein Single zur Mittelschicht im engeren Sinne. Zwischen 2.805 Euro und 4.673 Euro gehört er zur einkommensstarken Mitte und mit mehr als 4.673 Euro zu den relativ Reichen. Anhand dieser Zahlen und Maßstäbe lässt sich zunächst einmal erkennen, wo Berufstätige im Vergleich stehen. Aber das allein ist nicht aussagekräftig.

Am Ende heißt es nämlich, dass Berufstätige sich zusätzlich auch mit der eigenen Berufsgruppe vergleichen müssen, um herauszufinden, ob sie ein gutes oder ein schlechtes Gehalt im engeren Sinne beziehen.

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Dafür gibt es unzählige Vergleichsrechner im Netz wie etwa von gehalt.de oder gehaltsvergleich.com. Hier wird das eigene Gehalt mit Gehältern von Menschen im gleichen Job, der gleichen Position und mit der gleichen Erfahrung am gleichen Standort verglichen. Das zeigt, wie Berufstätige innerhalb ihrer Zielgruppe bezahlt sind – ob genau auf Linie oder sogar über- beziehungsweise unterbezahlt.

Was ist mit der Inflation?

Eine ganz neue Komponente in der Gleichung bringt jedoch, die steigende Inflation ein. Im März lag sie zuletzt bei +7,2 Prozent. In den Monaten zuvor, markierte sie sogar einen Höchststand von +10,2 Prozent. Genau genommen, müssten Berufstätige also eine Netto-Gehaltserhöhung in eben jenem Umfang einfahren, damit das Gehalt nicht negativ wächst.

Dass das passiert, ist natürlich für viele Menschen mehr als abwegig. Viele Berufstätige müssen die Inflationsphase wahrscheinlich aussitzen beziehungsweise mit geringeren Erhöhungen die Phase lediglich abfedern. Wer das eigene Gehalt um die aktuelle Inflationsrate steigern kann, setzt der Geldentwertung etwas entgegen.

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Übrigens eine wissenswerte Zahl dazu: Der Sparkassen-Verbund gaben vor wenigen Wochen bekannt, dass Haushalte mit einem Nettoeinkommen von 3.600 Euro und weniger, immer häufiger auf Ersparnisse zurückgreifen müssten. Präsident Helmut Schleweis warnte auf einer Pressekonferenz, dass laut internen Berechnungen satte 6o Prozent der deutschen Haushalte künftig am Ende des Monats kein Geld mehr übrig haben dürften.

Geld allein macht nicht glücklich!

Doch Vorsicht! Auch diese Zahlen und Maßstäbe haben ihre Tücken. Denn natürlich sagen sie lediglich aus, wie einkommensstark eine Person ist, jedoch nicht, wie zufrieden. Wer 60 Stunden die Woche arbeiten muss, um zur einkommensstarken Mitte zu gehören, sollte sich überlegen, ob es das wert ist. Denn Geld allein macht auch nicht glücklich.

Vielen ist es genauso wichtig, Zeit zu haben – für die Familie, für die Freunde, für sich selbst. Wer also mit 30 Stunden beispielsweise zur Mittelschicht mit einem Nettoeinkommen von 2.000 Euro gehört, könnte sagen: „Ich habe ein gutes Gehalt und bin zufrieden!“

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Überhaupt ist das mit dem Glück so eine Sache: Laut dem Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman und dem Ökonom Angus Deaton stagniert es angeblich ab einer bestimmten Summe. In einer Studie haben die Forscher herausgefunden, dass die Verdopplung eines Jahreseinkommens von 15.000 auf 30.000 Euro das Glücksgefühl der Probanden enorm erhöhe. Wächst das Jahreseinkommen von 30.000 auf 60.000 Euro, stelle sich der Effekt auch noch ein. Danach sei es mit dem Glück jedoch vorbei, sagen sie. Selbst wer plötzlich 120.000 Euro verdiene, empfinde nicht mehr Zufriedenheit.

Statt mehr Geld – 10 beliebte Alternativen zur Gehaltserhöhung:

10 beliebte Alternativen zur Gehaltserhöhung Quelle: Foto: dpa

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18 Kommentare
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Martin

Fakt ist aber auch das sich die Mittelschicht mit so einem Gehalt nie ein Eigenheim oder gar Haus leisten kann. Vielleicht kann man sich gerade so eine Rücklage ersparen. Das war es aber auch schon. Ich finde es zudem sehr schwierig wie sich das Gehaltsniveau über die einzelnen Berufsgruppen hinweg ungleichmäßig verteilt.

Antworten
Peter

Im Eigenheim zu wohnen ist etwas, was vielleicht vor 20 Jahren üblich war. Heute ist es eher der Fall, dass man eine Immobilie kauft, um sie zu vermieten. Wenn man dann nach X Wohneinheiten gute Renditen erzielt, kann man sich dann eventuell mal ein eigenes Haus erlauben, alles andere ist meist finanzieller Irrsinn.

Antworten
Sebastian Block

Aktuell gibt es allerdings für private Investoren kaum Objekte, bei denen die erzielbare Miete in einem gesunden Verhältnis zum Kaufpreis steht.
Darum kaufen Privatpersonen momentan wenn, dann doch eher zur Eigenutzung.

Ohne Leben

Wir hatten vor dem € und vor der Währungsreform noch einen starken Mittelstand in Deutschland durch die Gesamte Wirtschaft mit 70% der Arbeitenden und Angestellten. Hies für die meisten Stellen 4000DM nach Steuer. Der € halbierte dies, die Preise blieben jedoch gleich obwohl eine Angleichung versprochen wurde. Erst 19 Jahre später wurden rein die Grundnahrungsmittel…zu denen im Grunde nur noch Salz, Zucker und Hefe gehören dank Bio (Grundwasser und Luft sei Dank kriegen wir ja weiterhin das Gift der Normalfelder auf den Teller).

Mit all der Inflation sind wir deshalb von der eigenen Regierung verarmt worden. Viele Arbeiten ohne Einkommen, 55% um genau zu sein (und auf den Wert waren die Wirtschaftler auch noch Stolz!!!). Im Artikel setzt man Mittelstand völlig falsch um. Der ist nach wie vor gleich geblieben, eigentlich müsste er sogar beim Doppelten wegen der letzten Inflation liegen aber die Arbeitgeber Deutschlands wollen aus dem Land ja ein Konzentrationslager machen bzw die Sklaverei wieder einführen. Bei Kinderarbeit ist es Ihnen ja sogar gelungen.

Geld allein macht nicht glücklich. Dafür ist es ja auch nicht konzipiert. Es dient dazu anderen seinen Willen aufzuzwingen, Sie zu unterjochen und zu versklaven. Es hat KEINEN wirklichen Wert sondern nur einen anerzogenen und eingebildeten. Wenn ganz Deutschland aufhören würde an die Lüge zu glauben das Geld einen Wert hätte und statt dessen Hand in Hand zusammen arbeiten würde kämen wir wesentlich weiter un hätten einen besseren Lebensstandard. Werden die Reichen aber nie zu lassen da die sonst all ihre geile Macht einbüßen wenn Geld und Geldwerte weg fallen.

Es gab sogar schonmal in der ehemaligen DDR eine Studie zum geldfreien Leben mit 17.000 Teilnehmern ca. welche im Rahmen einer Kleinstadt normal und modern lebten, Arbeiteten, Hobbys nachgingen nur eben ohne Geld und ohne für irgendetwas bezahlen zu müssen. Da die gesamte Maschine Wirtschaft bereits Lieferketten geschaffen hat würde sich bis auf das nicht zahlen zu müssen und einfacher Arbeit zu finden, die Arbeit die einem auch wirklich gefällt, nichts ändern. Was weg fiel in der Studie waren nur negative Dinge: Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Einsamkeit, Negativer Arbeitsbedingter Stress, Kapitalverbrechen(Raub, Diebstahl, Betrug z.b. denn ohne Geld macht keines davon Sinn)

Persönlich habe ich 1 Jahr lang bei Siemens mit 2000DM im Monat gearbeitet als Zeitarbeits-Angestellter, danach nie wieder irgendwo. Bin jetzt im 2. Arbeitsmarkt und habe 1200€. Nach Miete und Nebenkosten bleibt am Ende vom Monat nichts zum Sparen. Erst recht nicht nach der jetzigen Inflation von ca 100%. War dank der Bemühungen von Arbeitsamt und Jobcenter die echt gegen die Leute arbeiten wo wirklich Arbeit suchen Obdachlos und 8 Jahre ohne Mietwohnung. Es gab damals kein Amt, keine Behörde, keinen Verein(auch Caritas und Diakonie nicht) der geholfen hätte oder überhaupt einen Rat gehabt hätte. Wette das gibt es immer noch nicht.

Antworten
Agasthia

Diese Studie in der DDR würde mich sehr interessieren. Weißt du wo ich näheres dazu finden könnte?

Jesuis Geld

Bekomme jetzt bald 10000€ mehr, davon darf ich dann 5230,04€ behalten.
Macht sowas von überhaupt nicht glücklich.
Muss ehrlich sagen, sobald die Freundin ihr Studium hat geht es ins Ausland.
Dann gibt es bei gleicher Leistung Stellen die mit 130k anfangen und selbst bei guter privater Versicherung wesentlich mehr Netto übrig bleibt.

Antworten
EK

Kann dem nur zustimmen. Aber es will keiner hören. Unsere Politiker im Bund und Europa machen sich die Taschen voll
Maßen von Bundes und Europapolitikern. Unglaublich. Unsere überhöhten Abgaben werden in der ganzen Welt verteilt.

Antworten
Rob

In einem Land dass die zweithöchste Abgaben, nach Belgien, verlangt und wo man immer mehr Bezahlt wenn das Gehalt steigt, macht Geld verdienen wenig Spaß.

Weil der Nettobetrag so ernüchternd ist, wenn man seine Gehaltsabrechnung betrachtet.

Und wofür zahlen wir?

Für altbackene, altmodische, analoge und marode Infrastrukturen.

ÖPNV, Gesundheitssystem, Bildungssystem, extrem schlechtes Internet, kaputte Straßen use.

Antworten
Sebastian Block

Das muss man etwas differenzierter betrachten. Bei der Lohnsteuer liegen wir im Schnitt, die hohen Sozialabgaben machen den Unterschied. Und in der Hinsicht lebt es sich in kaum einem Land besser als hier. Deswegen kommen Auswanderer ja auch so gerne zurück, wenn sie arbeitslos, krank oder pflegebedürftig werden. Da ist Deutschland dann auf einmal wieder gut genug.

Antworten
Uwe

Ja und? Das ist auch legitim. Arbeite in diesem Drecksland seit 40 Jahren. Wer soll mir sagen ich dürfte nicht zurückkommen. Ansonsten ist es ein Land was positiv ist für Schmarotzer. Dabei ist Ausländern kein Vorwurf zu machen. Wäre ich in einem Drittland geboren würde ich auch versuchen hier hinzukommen. Aber angebliche Studien wollen belegen, dass das Sozialsystem als Grund für Zuwanderung nicht nachgewiesen werden kann. Und seit dem es Testcenter gibt/gegeben hat wo neue Millionäre geschaffen wurden, ist jeder Normalverdienst in Deutschland ein Hohn. Ich war selbst Betreiber eines solchen Testcenters – keine Kontrolle, könnte hierzu noch umfänglich weiter ausführen. Eine Verhohnung jeglicher Arbeitsleistung und ein Dilettantismus was nicht einer Person zuzuschreiben ist sondern die seit Ewigkeiten vorhandene Uninformiertheit des Volkes dieses mitverantwortlich macht.

M

Wow, eure Beiträge sind so unglaublich belanglos. Der Wikipedia-Artikel dazu ist aussagekräftiger. Wen interessiert das Durchschnittseinkommen? Der Median ist deutlich interessanter. Ich bin unterwältigt.

Antworten
Miquel

Deutschland ist in 3. Liga… Eine Kaufmanische Arbeit, kriegt mann unter 2k netto..aber in Schweiz 3540€ in Holland 3100 € Östereich 2800 €

Antworten
Sebastian Block

Zumindest in der Schweiz bleibt da aber nach Miete und anderen Lebenshaltungskosten auch nicht mehr hängen. In der Liste klingt Holland am attraktivsten.

Antworten
Gutbürger Idiot

wer arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen!

Antworten
Stefan

Pardon, aber ich verstehe diese Studien „Geld macht nicht glücklich“ nicht. Selbstverständlich machen die Geldscheine nicht glücklich, sondern das was man damit anstellen kann. Und ja, ich bin mit 150k netto wesentlich glücklicher und entspannter als ich es mit 60k netto jemals war.

Antworten
Alex

Geld allein macht nicht glücklich, aber Geldmangel macht definitiv unglücklich und kann sogar das Leben zerstören.

Zitat: „Präsident Helmut Schleweis warnte auf einer Pressekonferenz, dass laut internen Berechnungen satte 6o Prozent der deutschen Haushalte künftig am Ende des Monats kein Geld mehr übrig haben dürften.“

Laut dieser Aussage ist der Spruch „Geld allein mach nicht glücklich“ nur für 40% der Haushalte relevant.

Antworten
Alexandra Vogelsinger

„und wo stehst du? “

Ich stehe in der Pferdewirtschaft als gelernte Fachkraft und 4 Jahre Fachschule – dazu 2 Jahre Veterinärkunde – bei 1100€ netto. Bei einer ~ 55 Stunden Woche.
Die Branche ist ein harter Kampf, jeder fünfte Hof praktiziert Schwarzarbeit und es ist generell schwierig, überhaupt korrekt agemeldet zu werden. Tricksereien sind an der Tagesordnung und mir reicht trotz jede Menge Arbeit das Geld zum Leben nicht.
Von 5.45 Uhr bis 21 Uhr – mit einer Stunde Mittagspause.
Zwei Wochen am Stück, dann gibts 3 freie Tage.

Ich würde mir wünschen, dass auch diese Bereiche wie Tierpflege, Landwirtschaft und co. deutlich besser bezahlt wird.

Antworten
Markus

Das Nettoeinkommen zu vergleichen macht wenig Sinn. natürlich ist es das, auf das es am Ende ankommt.

aber da spielen so viele private Dinge mit rein, die nichts mit meinem Gehalt/Arbeitgeber zu tun haben. Single, verheiratet, alleinerziehend, Kinder und wie viele, Zusatzbeitrag der Krankenkasse oder gar privat versichert, angestellt, verbeamtet, rv-pflichtig oder berufsständische Versorgung, zusätzliche Einkünfte wie Mieteinkünfte oder selbstständige Tätigkeiten, Werbekosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen…

Auch das Monatseinkommen ist bei Sonderzahlungen, Gewinnbeteiligungen, variablen Einmalzahlungen verzerrend, außer man zwölftelt die dort mit rein.

Vergleicht doch wenns um den Arbeitgeber und sein Gehalt geht einfach das Jahresbruttogehalt.

Antworten

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