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Warum Haustiere für IT, Tech und Data-Experts ungeahnte Karriereperspektiven bieten

Die Digitalisierung findet überall statt: auch im Heimtiermarkt. Denn für Mitarbeiter:innen, aber auch für Hund, Katze, Maus entstehen heute immer mehr Lösungen, die technologie- oder datengetrieben sind.

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Vielerorts noch unbekannt, hat die Digitalisierung bereits viele Innovationen für den Heimtiermarkt gebracht. (Foto: Yvonne Ploenes)

Im Heimtiermarkt, also dem Markt für Produkte und Dienstleistungen, mit denen wir unsere Haustiere hegen und pflegen, ist die digitale Zukunft längst im Gange. Und sie geht weit über Webshops, die Digitalisierung von Arbeitsprozessen oder softwarebasiertes Warenmanagement in der Logistik hinaus.

Eine integrierte Anwendung, mit der Mitarbeiter:innen auf ihren mobilen Endgeräten alle Verwaltungsaufgaben erledigen, damit gleichzeitig aber auch Kunden:innen Produkte aus dem Webshop zeigen und Bestellungen inklusive Zahlungsvorgang direkt abwickeln können? Das schafft einen klaren Mehrwert für Mitarbeiter:innen und Kund:innen.

Eine gemeinsame App, mit der alle Mitarbeiter:innen in den nationalen und internationalen Corporate Functions sowie in der strategischen Logistik informiert und integriert werden? Klar, das hat Sinn. Oder ein E-Commerce, das die individuellen Bedürfnisse der Kund:innen herausfiltert und in maßgeschneiderte Angebote übersetzt? Kennen wir, wollen wir.

Digitalisierung und Haustiere – eine spannende Kombi

Aber es geht noch viel mehr, gerade was die intelligente Verbindung beziehungsweise Integration von physischer und digitaler Welt (zum Beispiel von analogen und digitalen Services) angeht, um allen Mitarbeiter:innen, Kund:innen oder Lieferant:innen eine konsistente Verfügbarkeit von Informationen, Services und Produkten zu ermöglichen. Und eben auch bei neuen Produkten und Services für die Tiere und ihre Halter:innen selbst.

Wo früher in erster Linie Produkttüftler:innen und aufmerksame Einkäufer:innen das Warensortiment bestimmt haben, ergeben sich heute dank Digitalisierung völlig neue Möglichkeiten, um Tiere und ihre Halter:innen zu umsorgen und sie von den Errungenschaften der digitalen Revolution profitieren zu lassen.

Was heißt das konkret für digitale Berufe? Für Data- oder IT-Experts, die einen Hang zu Tieren haben, eröffnen sich aus der digitalen Welt heraus neue Spielräume, um intelligente, mehrwertige Lösungen für Haustiere zu entwickeln. Ein gutes Beispiel: sogenannte Pet Tracker. Das sind Geräte, mit denen Herrchen oder Frauchen ihren Vierbeiner per GPS-Technologie orten können. Das ist für Hundebesitzer:innen ein enorm beruhigendes Hilfsmittel, denn jedes dritte Tier geht in seinem Hundeleben einmal verloren. Meistens im Wald – und nicht selten verbunden mit großer Sorge für die Halter:innen.

Von der Digitalisierung des Heimtiermarkts profitieren beide Seiten – Mensch und Tier. (Foto: Fressnapf)

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Doch die Geräte liefern auch wertvolle Daten über die Aktivität und Gesundheit des Hundes: Wie viel bewegt er sich und welcher Kalorienbedarf lässt sich daraus ableiten? Hat mein Hund schon sein Idealgewicht erreicht oder muss etwas an der Fütterung umgestellt werden? Tracker erfassen wertvolle Bewegungsdaten, aus denen findige, kreative Köpfe neue Produkte oder Services ableiten können.

Was kommt als nächstes? Sensorgesteuerte Katzentoiletten? Computergestützte Ernährungspläne inklusive individualisierter Lieferung? Vieles ist denkbar. In der Verbindung von IT, Daten und Kreativität liegt jedenfalls ein großes Potenzial für Unternehmen, die im Heimtierbedarf wachsen und vorangehen möchten.

Fressnapf, mit Hauptsitz in Krefeld, ist Europas Marktführer in diesem Segment. Das Unternehmen denkt schon seit Jahren darüber nach, wie man auch und gerade jenseits der über 1.800 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkte, die sich über elf europäische Länder verteilen, das Geschäft erweitern kann. Die große Vision, an der mit voller Kraft gearbeitet wird: ein ganzheitliches Ökosystem, das stationäre Märkte und Tiersalons, Logistikzentren und die digitalen Angebote von Webshops und Apps bis zu intelligenten Services wie Online-Tierarzt zu einer geschlossenen Welt verknüpfen, in der jegliche Bedürfnisse und Bedarfe von Tierhalter:innen gestillt werden.

Fressnapfs Vision: Die Schaffung eines ganzheitlichen Ökosystems für Tiere und Halter:innen. (Foto: Yvonne Ploenes)

Mit Fressnapf den Heimtiermarkt digitalisieren

Fressnapf
Fressnapf

Fressnapf steht als Europas Nummer 1 im Heimtierbedarf vor einer spannenden Transformation vom Versorger zum Umsorger. Dazu baut das Unternehmen gerade ein Ökosystem rund ums Haustier auf, das in Zukunft vor allem mit tech- und datenbasierten Innovationen wachsen soll.

Für diesen Wandel vom Versorger zum Umsorger benötigt die Fressnapf-Gruppe viele neue Talente, die insbesondere in den Bereichen Data Analytics, IT, Business Development oder Business Innovations mit Begeisterung und dem Mut zum Ausprobieren an neuen Ideen arbeiten sollen. „Wir können und wollen uns unkonventionelle Wege und Lösungen leisten“, so Jens Berger, Senior Vice President People der Fressnapf Holding SE. „Fehlerkultur wird bei uns gelebt, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“

Dementsprechend schnell wachsen die genannten Bereiche derzeit. Eine sicherlich spannende Komponente dieser Jobs: Tierliebe und Tech so zu verbinden, dass alle happy sind – die Tiere, die Kund:innen und natürlich auch die Mitarbeiter:innen, die sich in herausfordernden Projekten, einer innovationsoffenen Kultur und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten wiederfinden möchten.

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