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Interview
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Headspace-Gründer: „Wir finden Glück nicht auf der Suche nach Glück“

Andy Puddicombe flüstert 42 Millionen Menschen beim Meditieren ins Ohr. Wir haben ihn gefragt, wie viel Glück man für 12,99 Euro erhält und ob man die Wirksamkeit von Meditation beweisen kann.

Von Jan Vollmer
9 Min. Lesezeit
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Die Headspace-Gründer Richard Pierson und Andy Puddicombe: „Es geht nicht um den Zustand: Uhhhh huuuuu, bin ich glücklich!“ (Foto: t3n.de)

„Glücklichkeit“

Reine, ungestreckte Glücklichkeit. Per App für 12,99 Euro im Monat. Jederzeit kündbar.

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Es ist schon sehr mutig, wenn eine Tech-Firma einfach nur Glück auf den großen Bildschirmen der Berliner U-Bahnstationen bewirbt. Das sind keine besonders glücklichen Orte. Die Menschen dort machen Gesichter, als seien sie schon seit Jahren unter Tage eingesperrt. Es sei denn, der sogenannte „Schreier“ steigt ein. Der Schreier ist ein mittelalter, etwas zerzauster Mann, der sich meist zwischen Friedrichstraße, Stadtmitte und Französische Straße herumtreibt und in Französisch wirre politische Parolen schreit. Diese Woche trägt er dabei einen etwa einen Quadratmeter großen Pappausschnitt mit einer Charles-de-Gaulle-Zeichnung darauf um den Hals. Und einen weißen Umhang mit aufgenähtem rotem Kreuz auf dem Rücken, das nach den drei Musketieren aussieht. Als die U-Bahn-Tür schließt, ruft er noch von draußen ein paar französische Parolen zum gekippten Fenster herein.

Glück jedenfalls könnten in der U-Bahn einige der Mitfahrenden gebrauchen, und 12,99 Euro ist eigentlich ein guter Preis für einen Monat Glück per App.

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Man sieht die Werbung für Glück, illustriert mit breit grinsenden orangenen Zeichentrickfiguren, auf dem ganzen Weg vom Moritzplatz bis hin zum Rosa-Luxemburg-Platz. Dort um die Ecke, in der Torstraße 1, der ehemaligen SED-Zentrale, die jetzt das Hotel Soho-House ist, wirken die Leute dann auch schon um einiges glücklicher. Im Erdgeschoss schauen sich mittelalte Männer mit tätowierten Armen, dunklen Bärten und ironisch getragenen Louis-Vuitton-Rücksäcken Balenciaga-Turnschuhe nördlich der 700 Euro an.

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Ein paar Stockwerke über der Lobby sitzen Andy Puddicombe und Richard Pierson, die Gründer der App Headspace, an einem langen, dunklen Holztisch vor Tablets mit aufwendigem Konfekt. Headspace ist die zahlenmäßig größte Meditationsapp der Welt. 42 Millionen Leute, sagt Puddicombe, seien auf der Plattform. Ungefähr eine Million davon zahlt monatlich zwölf US- Dollar – oder jetzt 12,99 Euro – für Glück. Headspace startet gerade gerade auf Deutsch, daher die Werbung in der U-Bahn.

Mit der englischen Version von Headspace habe ich 137 Stunden  verbracht, sagt mir die Statistikfunktion der App. 433 Sitzungen mit durchschnittlich 19 Minuten hat Andy Puddicombe mich bereits besprochen. Ich fand es immer ganz nett, frage mich aber trotzdem, ob ich mit 20 Minuten mehr Schlaf pro Tag nicht besser beraten wäre. Und ich frage mich, ob das 12,99-Glücks-Abo nicht einfach nur die beste Marketingidee seit Leitungswasser in Plastikflaschen ist.

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Puddicombe hat zehn Jahre in diversen Klöstern verbracht. Sein Alter lässt sich schwer schätzen, sein Schädel ist bis auf die Augenbrauen absolut kahl rasiert und er wirkt, als ob er es bisweilen recht anstrengend fände, immer glücklich zu wirken. Man erkennt sowas in Interviews daran, dass Menschen lange und tief Luft holen, als wollten sie sagen „Mein Gott, ich hab’s dir doch schon tausendmal erklärt“, aber dann doch freundlich bleiben und den Satz mit „Schau, für mich ist es so …“ beginnen.

Richard Pierson, Puddicombes Mitgründer und CEO von Headspace hingegen wirkt tatsächlich gelöst, als säße er gerade in einer Strandbar irgendwo in der Sonne.

t3n.de: Andy, ihr plakatiert in Berlin „Glücklichkeit“. Ich habe 137 Stunden mit eurer App verbracht. Ich bin noch nicht restlos glücklich. Seid ihr denn so glücklich wie die Figuren auf euren Plakaten?

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Andy Puddicombe: (Lacht, und es wirkt ehrlich) An Aufnahmetagen meditiere ich mit dir. Wirklich. Es gibt nicht viele Leute, die an die Arbeit gehen und einfach nur in Stille sitzen, für einen Tag, und meditieren. An diesen Tagen fühle ich mich natürlich viel ruhiger. Wenn ich in das Hauptquartier gehe und da Hunderte von Leuten herumrennen, ist das natürlich weniger beruhigend.

„Wir finden Glück nicht auf der Suche nach Glück.“

t3n.de: Auf eurer U-Bahn-Werbung steht tatsächlich „Glück“. Ist das nicht ein gewagter Claim? Meiner Erfahrung nach ist es nicht so einfach: Kopfhörer rein und es fließt Glück.

Andy Puddicombe: Das ist eine größere philosophische Frage: Wir finden Glück nicht auf der Suche nach Glück. Sondern eher, wenn wir die Mühen unseres Bewusstseins verstehen. Da entdecken wir Glück. Es ist nicht: Du drückst einen Knopf und bist glücklich. Du drückst einen Knopf und plötzlich bist du Zeuge deiner Gedanken. Und für die meisten Leute ist das ein absoluter Schock.

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t3n.de: Wieso sind unsere Gedanken ein Schock für uns?

Andy Puddicombe: Weil wir mit unseren Gedanken schon unser ganzes Leben leben und sie trotzdem noch nie wirklich gesehen haben. Und plötzlich denken wir: Wow, mir war nie bewusst, dass ich so viel nachdenke. Und durch diesen Prozess entdecke ich eine andere Art der Zufriedenheit. Ich glaube, Zufriedenheit (contentment) und Glück (happiness) werden im Westen oft austauschbar verwendet.

„Es geht nicht um den Zustand:‚Uhhh huuuuuu, bin ich glücklich!‘“

t3n.de: Und worum geht es euch? Glück oder Zufriedenheit?

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Andy Puddicombe: Glück kommt und geht. Ich bin auch nicht glücklich, wenn ein Freund von mir leidet. Ich bin dann traurig. Als Gefühl kommt und geht Glück. Aber unter dem Gefühl ist ein Ort der Zufriedenheit, der sich niemals ändert. Das ist, was mich interessiert. Es geht mehr um das zufriedene Bewusstsein, das mit mir ist, wenn ich glücklich und aufgeregt bin, aber auch dabei ist, wenn ich traurig und gestresst bin. Das ist, wo ich hin will. Und nicht der Zustand: ‚Uhhh huuuuuu, bin ich glücklich!‘

t3n.de: Andy, du meditierst beruflich und hast zehn Jahre im Kloster verbracht. Da überrascht mich eine gewisse Gelassenheit nicht. Wie lange meditierst du in der Regel, Richard?

Richard Pierson: Eine Stunde pro Tag.

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t3n.de: Und, kommst du damit an das Glück heran, das die Figuren auf den Plakaten ausstrahlen, oder hast du noch ähnliche tägliche Probleme wie alle anderen auch?

Richard Pierson: Meine Erfahrung ist, dass ich immer noch all diese täglichen Probleme habe. Die verschwinden nicht, aber man hat vielleicht eine andere Beziehung dazu.

Andy Puddicombe: Manche Menschen glauben, alles würde sich durch Meditation ändern, innerlich. Manche Menschen glauben sogar äußerlich, dass alle ihre Probleme verschwinden werden. Aber das ist nicht, worum es in Meditation geht. Bei Meditation geht es darum, unsere Beziehung zu unseren Gedanken und damit unsere Erfahrung des Lebens zu ändern.  Wenn dann etwas passiert, ist es weniger schmerzhaft.

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t3n.de: Es geht also weniger um Glück als um Gelassenheit?

Andy Puddicombe: Das Leben ist anstrengend genug, so wie es ist. Das letzte, was du brauchst, ist noch eine neue Schicht Gedanken obendrauf, um es noch anstrengender zu machen. Wenn etwas passiert, kann das schmerzhaft sein, aber wir nehmen es dann mit, denken darüber nach, grübeln, schleifen es mit uns rum. Es geht darum, es anders zu erfahren: Anerkennen, akzeptieren, es fühlen, und gleichzeitig auch in der Lage sein, es loslassen zu können.

t3n.de: Also, wenn ich jemanden treffe, der immer so breit lächelt wie die kleinen Figuren in eurer Werbung, dann ist er über das Ziel hinausgeschossen?

Andy Puddicombe: Manchmal kommen Leute und erwarten, dass sich ihre Persönlichkeit verändert. Meine Erfahrung mit Leuten die 30 oder 40 Jahre meditiert haben, ist, dass der Charakter sich gar nicht so stark verändert. Aber ihr Verständnis von sich selbst vertieft sich massiv. Ich hatte Lehrer, die waren sehr fortgeschritten in ihrem Training. Manche von ihnen waren super ernst, sie haben fast gar nicht gelächelt. Sie waren wie ein Fels. Andere waren eher sonnig und warm. Aber es geht mehr darum, was unter dem Charakter liegt, unter den Gedanken, unter den Gefühlen: Dieser Ort der stabilen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit.

t3n.de: Kriegt ihr viele Beschwerden von Leuten, die sich ärgern, weil sich ihr Leben nicht total verändert?

Andy Puddicombe: Nein, ich vermute die Leute melden sich dann einfach ab. Was ich schade finde, denn dann habe ich nicht die Möglichkeit zu antworten: Schau, es geht nicht darum, dass etwas schnell passiert. Es geht um eine Reise und um den Wechsel der Perspektive und die Erfahrung des Lebens.

Richard Pierson: Manche nutzen Headspace eher als ein Art Aspirin: ‚Ich bin gestresst, ich habe einen fürchterliche Zeit bei der Arbeit, ich meditiere zehn Minuten und dann fühle ich mich besser.‘ Und dann gehen sie los und sind wieder gestresst. Andere nutzen es eher wie Vitamine. Die sagen: ‚Weißt du was, ich will meinen Geist trainieren. Und ich will das jeden Tag machen.‘ Aber man muss die Leute dort abholen, wo sie sind.

t3n.de: Letztendlich ist euer Produkt ja sehr subjektiv. Ich könnte nach 137 Stunden nicht mal genau sagen, ob es funktioniert oder nicht.

Andy Puddicombe: Ja und deswegen haben wir uns in die Forschung reingehängt. Wir haben über 65 Studien laufen, viele klinische Versuche, um zu sehen, was mit Menschen passiert, wenn sie Headspace nutzen. Wir haben bereits bis zu 60 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht und wir können absolut zeigen, dass es Veränderungen in Menschen gibt.

t3n.de: Ich glaube nur an quantitative Studien mit Kontrollgruppen, die ein Placebo kriegen. Wie wollt ihr das testen?

Andy Puddicombe: Wir testen seit zwei Jahren mit Kontrollgruppen in allen Studien. Denen lese ich dann ein Hörbuch vor, um zu zeigen, dass es nicht nur an der Stimme liegt. Wir haben sogar mit Psychologen eine Art Fake-Meditation aufgenommen, damit die Menschen in der Kontrollgruppe glauben, dass sie tatsächlich meditieren.

t3n.de: Wie klingt eine Fake-Meditation?

Andy Puddicombe: Das war lustig aufzunehmen. Ich sage dabei „Halte deine Gedanken an“ und „Meditiere einfach weiter“. Das gibt genug meditativen Rahmen, um wissenschaftlich valide zu sein. Aber nicht genug, als dass die Probanden davon im Sinne einer Meditation profitieren könnten.

Richard: Wir haben drei der größten Langzeitstudien zu Meditation gemacht, alle über 2.000 Teilnehmer. Eine mit Mitarbeitern des englischen Gesundheitssystems, eine mit der englischen Polizei, und eine mit der University of California. Drei Orte, Tausende Leute, physische und mentale Messungen – wir fühlen uns, als würden wir das der Community schulden.

t3n.de: Nehmen wir an, es funktioniert: Sind zehn Euro nicht ziemlich viel im Monat? Mit über einer Million zahlender Kunden kommt ihr ja auf zehn bis zwölf Millionen Dollar Umsatz pro Monat.

Andy Puddicombe: Ich sehe es eher so: Wir haben 42 Millionen Menschen auf der Plattform. Wir haben ein kostenloses Produkt und eines, das kostet. Wir bieten also 40 Millionen Menschen einen kostenlosen Service an. In den USA bieten wir außerdem Headspace für 400.000 Lehrer kostenlos an, in den größten Schuldistrikten der USA. Ich bin froh, dass es das kostenlos gibt, und auch froh über diejenigen, die dafür bezahlen, weil sie es damit für andere zugänglich machen.

Richard Pierson: Auch Schüler zahlen in den USA nur zehn Dollar pro Jahr.

t3n.de: Ja, aber mein Frage ist auch: Wieso braucht ihr überhaupt so viel Geld? Das ist ja so teuer als Spotify oder Netflix.

Richard Pierson: Das sind zwei Fragen. Zur ersten: Es kostet viel, das Ganze zu skalieren. Man muss den ganzen Inhalt übersetzen, wie jetzt für Deutschland. Wir nähern uns auch einer Zulassung der Arzneimittelbehörde an. Das ist ein Investment, von dem wir lange keine Returns sehen werden. Und wir brauchen Geld, um die besten Talente anzustellen. Im Moment sind wir noch sehr in einer Wachstums- und Startphase und es ist nicht so, dass wir mit Cash geflutet werden. Der zweite Punkt: Wir glauben, dass der Service, den wir produzieren, es wirklich wert ist.

Andy Puddicombe: Es ist auch interessant, womit man es vergleicht. Klar, Netflix und Spotify sind verlockend, weil es Apps sind. Aber man könnte es auch mit einer Fitnessstudiomitgliedschaft vergleichen. Was wäre ich bereit, für physische Gesundheit oder Ernährung zu bezahlen? Einen Monat Headspace bekommst du für den Preis eines Smoothies in Los Angeles.

t3n.de: Ihr könntet euch auch über Werbung finanzieren.

Richard Pierson: (Lacht) Dann hörst du mitten in der Meditation: „Brought to you by Ford.“

t3n.de: Ist es nicht eigentlich ein Paradox, dass man sich mit einem Handy entspannen soll, wo doch Handys so viel Stress verursachen?

Andy Puddicombe: Es ist nicht so, als wäre das hier stressig. (Zeigt auf sein Handy.) Das hier ist nur ein Stück Plastik und Metall, das auf dem Tisch liegt. Unsere Beziehung dazu ist entscheidend. Es gibt eine Chance, dieses Ding für Gutes zu verwenden, und das ist unsere Idee. Wir wollen die Leute da abholen, wo sie sind. Und Leute sind an ihren Telefonen.

Smartphones sind vielleicht nur Metall und Plastik, aber irgendwann sagt uns das Metall und Plastik der PR-Frau, dass die Zeit für das Interview vorbei ist. Und da hilft es auch nicht, dass ich eine entspannte Beziehung zu dem Handy der PR-Frau habe.

Am Nachmittag gibt es noch eine größere Launch-Party, mit Orangensaft, Sanddornsaft und Kürbissuppe in buddhistisch-meditativem Orange. Und eine Life-Meditation mit Andy, bei der er fünf Minuten ins Nichts schaut, mit einem Gesichtsausdruck so leer, dass man aufstehen und vor ihm mit den Fingern schnipsen möchte.

Wirklich glücklich bin ich auf dem Rückweg in der U-Bahn immer noch nicht.

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Marcus Sandberg

„Wir nähern uns auch einer Zulassung der Arzneimittelbehörde“ …. Wozu braucht eine App zur Meditationsunterstützung eine FDA Zulassung als Arzneimittel? Und das Intro startet dann mit „…. zu Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker ….“
Ob das mal nicht kontraproduktiv ist. Denn sobald es als Medikament zugelassen ist, kann ich Headspace zumindest in D nicht mehr frei verkäuflich anbieten …. und damit hätte Headspace zumindest die die Aufmerksamkeit der gesamten Presse garantiert: Eine App, die nur in der Apotheke verkauft werden darf …..

Antworten
Niko Müller

Ich empfehle die kostenlose (Fremium Modell) App Insight Timer , die ich seit Jahren nutze. Timerfunktion und geführte Meditationen in vielen Sprachen.

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