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Nah am Serienmodell: Honda zeigt elektrischen Cityflitzer „e-Prototype”

Honda will mit seinem kompakten Elektroauto im Retrostil den europäischen Markt erobern. Auf dem Genfer Autosalon Anfang März will das Unternehmen seinen Stromer E-Prototype ausstellen, der nah am Serienmodell ist.

2 Min.
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Honda E-Prototype. (Bild: Honda)

Der E-Prototype ist die Weiterentwicklung des 2017 präsentierten Elektroauto Urban EV Concept, das aufgrund seines schicken Retrodesigns allerhand Aufsehen erregte. Die Produktion des Serienmodells soll noch in diesem Jahr beginnen.

Honda E-Prototype. (Bild: Honda)

Der Vorläufer des E-Prototype, der Honda Urban EV, wurde 2017 gezeigt. (Bild: Honda)

Honda E-Prototype: Elektrischer Stromer für die Stadt

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Hondas E-Prototype basiert auf einer neu entwickelten Elektroauto-Plattform von Honda. Sie ist speziell für kompakte Fahrzeugproportionen bei vergleichsweise langem Radstand, breiter Spur und kurzen Überhängen entwickelt worden, so das Unternehmen. Diese Architektur sorge für eine gute Wendigkeit im Stadtverkehr und zugleich dynamische Fahreigenschaften, ist Honda überzeugt.

Honda E-Prototype. (Bild: Honda)

Honda E-Prototype. (Bild: Honda)

Der kleine Stromer sei insbesondere für den urbanen Raum konzipiert und sei ein „wichtiger Bestandteil der Elektromobilitäts-Strategie des Unternehmens für den europäischen Markt“. Fokus des E-Prototype liege auf Funktionalität und Dynamik, was sich auch im schlicht gehaltenen Design widerspiegeln soll.

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Honda E-Prototype mit über 200 Kilometern Reichweite und langem Display

Hondas kompakter Stadtflitzer soll es auf eine Reichweite von über 200 Kilometern nach WLTP bringen. Als Antrieb komme ein Elekroantrieb an den Hinterrädern zum Einsatz. Konkrete Details zur Leistung hat der Hersteller noch nicht genannt, aber wie das Magazin Edison in Erfahrung bringe konnte, soll der Motor „um die 100 PS“ liefern. Die Batterie könne per Schnellladetechnik in 30 Minuten per CCS-Stecker auf 80 Prozent laden lassen.

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Honda E-Prototype. (Bild: Honda)

Honda E-Prototype – die Grafik zeigt die Position des Ladeanschlusses. (Bild: Honda)

Im Vergleich zum Urban EV Concept ist das seriennahe Modell weniger verspielt und schlichter gehalten. Der Ladeanschluss befindet sich hinter einer Klappe in der „Motorhaube“, anstelle von Rückspiegeln setzt Honda offenbar auf Rückfahrkameras und Displays im Innenraum.

Dem Innenraum werde insbesondere durch Stoffe im Melange-Stil und weitere Materialien, die aus modernen Wohnbereichen stammen, eine Lounge-Feeling verliehen, so Honda. Zudem sorge ein durchgängiger flacher Boden zwischen Front- und Heckbereich für ein „großzügiges Raumgefühl“.

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Die Bedien- und Infotainment-Elemente werden auf einer sich über die komplette Breite erstreckenden Dual-Display-Einheit angezeigt, ähnlich wie bei den Premium-Stromern des Autostartups Byton. Laut Edison seien es nicht nur zwei, sondern gleich fünf Bildschirme, die insgesamt einen Meter breit seien.

Der Innenraum des Honda E-Prototype. (Bild: Honda)

Der Innenraum des Honda E-Prototype. (Bild: Honda)

Auf dem Genfer Autosalon am 5. März will Honda das E-Auto enthüllen. Dann werden wir wohl auch konkrete Informationen zur Leistung und vielleicht auch den Preisen erhalten. Der Produktionsstart des Serienmodells sei noch für 2019 geplant, die Auslieferung soll letzten Informationen zufolge Anfang 2020 beginnen.

Honda E-Prototype Innenraumdetail. (Bild: Honda)

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Titus von Unhold

Sieht aus wie eine Kreuzung aus Ford Mustang und Suzuki Jimny mit Felgen von Alpina. Aber hübsch.

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