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Wie digital ist dein Recruiting?

Die Personalsuche ist so komplex geworden, dass modernes Recruiting ohne digitale Unterstützung mittlerweile kaum mehr möglich ist. Erfahre, welche Chancen die Digitalisierung für Arbeitgeber bereithält und teste, wie digital dein Recruiting ist.

3 Min. Lesezeit Anzeige

Modernes Recruiting funktioniert mittlerweile kaum ohne digitale Unterstützung. (Foto: gettyimages.at)

Die Digitalisierung als Gamechanger?

Der Fachkräftemangel, der demografische Wandel und die Corona-Pandemie sorgen derzeit dafür, dass viele Stellen in Unternehmen unbesetzt bleiben. Recruiter:innen sind daher gefordert: Sie müssen ihre eigenen Personalbeschaffungs-Strategien überdenken und gegebenenfalls optimieren. Dabei stellte sich heraus, dass die Digitalisierung von Prozessen im War for Talents ein echter Gamechanger sein kann. Egal, ob es um die Optimierung des Bewerbungsverfahrens, die erfolgreiche Ansprache von Jobsuchenden oder die Vermarktung der eigenen Employer-Brand geht – digitale Lösungen helfen nicht nur dabei, effizienter, sondern vor allem passgenauer zu rekrutieren.

Im folgenden Beitrag erhältst du eine Übersicht über drei ausgewählte Aktivitäten, mit denen du dein Recruiting digitalisieren und so auf das nächste Level heben kannst!

1. Erfolgsmessung als Basis für deine Maßnahmen

Da Unternehmen in der Regel viel Zeit und Geld in ihre Recruiting-Aktivitäten investieren, sollten sie auch sicherstellen, dass die gesetzten Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen. Eine gute Basis für die Erfolgsmessung bilden sogenannte Key-Performance-Indicators, kurz KPIs. Diese Kennzahlen zeigen, wo der derzeitige Ist-Zustand des Recruitings noch von den Zielsetzungen abweicht und helfen, an den entsprechenden Schrauben zu drehen, um zeitgerecht gegenzulenken. Zu den wichtigsten Kennzahlen im Recruiting, die sich ganz einfach mit einer Bewerbermanagement Software erheben lassen, zählen die folgenden:

Time-to-Hire

Die Time-to-Hire misst den Zeitraum, der benötigt wird, um eine Person einzustellen. Sie beginnt meist mit der Stellengenehmigung und Budgetfreigabe und endet mit der Vertragsunterzeichnung. Aus Kandidat:innensicht beträgt sie im Idealfall maximal 21 Tage.

Time-to-Reply

Die Time-to-Reply beschreibt die Dauer, bis Bewerber:innen eine erste Rückmeldung vom Unternehmen erhalten. Im Normalfall sollte dies innerhalb der ersten sieben Tage nach Bewerbungseingang passieren.

Churn-Rate

Die Churn-Rate gibt die Anzahl der Bewerber:innen wieder, die im Bewerbungsprozess von sich aus abspringen. Häufig ist eine hohe Churn-Rate ein Indikator für eine Candidate-Journey, die aus Kandidat:innensicht nicht attraktiv genug ist.

KPIs helfen dir dabei, den Erfolg deiner Maßnahmen zu messen. (Foto: gettyimages.at)

2. Mit Arbeitgeberbewertungen zu einer starken Employer-Brand

Lange Zeit galt die Auffassung, das Gehalt wäre der entscheidende Faktor, warum Jobsuchende letztlich einen bestimmten Arbeitgeber wählen. In den vergangenen Jahren hat sich allerdings herauskristallisiert, dass neben einer attraktiven Vergütung auch der Cultural Fit, also inwieweit sich eine Person mit der Kultur und den Werten eines Unternehmens identifizieren kann, eine große Rolle spielt. Als Arbeitgeber ist es daher unabdinglich, eine starke Employer-Brand aufzubauen und diese auch nach außen zu präsentieren.

Eine Möglichkeit, dies zu tun, bilden Arbeitgeberbewertungen. Acht von zehn Jobsuchenden lassen sich bei der Wahl des Arbeitgebers von diesen beeinflussen. Denn das Feedback, das auf entsprechenden Plattformen wie kununu hinterlassen wird, hat eine besonders hohe Aussagekraft, da es die tatsächlichen Erfahrungen anderer Personen widerspiegelt. Wer sich also als besonders authentischer Arbeitgeber präsentieren möchte, holt von Bewerber:innen und Angestellten Bewertungen gezielt ein und nutzt diese anschließend für diverse Recruiting-Maßnahmen wie beispielsweise die eigene Karriereseite oder Jobanzeigen.

Soziale Netzwerke bieten die ideale Möglichkeit, um Personen direkt anzusprechen! (Foto: gettyimages.at)

3. Reichweiten-Maximierung dank Social Media

Prescreen
Prescreen

Umfangreiches Know-how im Recruiting gepaart mit modernster Technologie – das ist Prescreen. Hebt euer Recruiting mit der Software auf das nächste Level und findet immer die passenden Personen für euer Unternehmen.

Wer im Recruiting heutzutage vorne mitspielen möchte, kommt nicht daran vorbei, seine Personalsuche auch auf den digitalen Raum auszuweiten. Neben Online-Jobbörsen und einer professionellen Karriereseite bilden mittlerweile auch soziale Netzwerke wie XING, Facebook, Instagram und Co. einen fixen Bestandteil einer digitalen Recruiting-Strategie.

Vor allem die Karrierenetzwerke XING und Linkedin eignen sich hervorragend für die Suche nach passenden Arbeitskräften. Denn hier finden Recruiter:innen nicht nur ausführliche Informationen zum Lebenslauf und den Fähigkeiten einer Person, sondern können diese auch ganz einfach per Nachricht kontaktieren. Bei der direkten Ansprache gilt es allerdings einige Punkte zu beachten. So sollten beispielsweise standardisierte Massennachrichten oder bezahlte Anzeigen möglichst sparsam eingesetzt beziehungsweise sogar vermieden werden. Besser ist es, sich bereits vorab intensiv mit dem Profil einer Person auseinanderzusetzen und eine persönliche Nachricht zu schicken, in der konkret auf den Lebenslauf Bezug genommen wird. Auf diese Weise kannst du dich optimal von der Konkurrenz abheben und erhöhst deine Chance auf eine Rückmeldung.

Weißt du bereits, wie digital dein Recruiting ist? Mache jetzt den kostenlosen Digi-Check von Prescreen und erfahre deinen Digital Score. Im Anschluss erhältst du eine detaillierte Übersicht über deine Potenziale und Chancen im Recruiting und hilfreiche Info-Materialien, mit denen du deine Prozesse ganz einfach digitalisieren kannst!

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