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Huawei steigt in den Displaymarkt ein – erster Monitor für Deutschland kostet nur 160 Euro

Huawei hat mit dem „Display 23.8 Zoll“ einen ersten Bildschirm für dem deutschen Markt vorgestellt. Der Monitor dürfte mit dem erschwinglichen Preis von knapp 160 Euro interessant für den Einsatz im Homeoffice sein.

2 Min. Lesezeit
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Huawei Display 23.8. (Foto: Huawei)

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Mit dem Display 23.8 Zoll setzt Huawei die Diversifizierung seines Portfolios in Deutschland fort. Nach vernetzten Lautsprechern und Overear-Kopfhörern ist jetzt passend zum zwangsläufigen Homeoffice-Trend der Bildschirm-Markt an der Reihe. Im Unterschied zu den bisherigen neuen Kategorien Huaweis, die eher in höheren Preisregionen angesiedelt waren, verfolgt der Hersteller bei seinem ersten Bildschirm, der ab dem 15. März in Deutschland landen soll, einen entgegengesetzten Trend.

Huawei Display 23.8 Zoll: Nahezu randlos

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Huaweis erster Monitor lehnt sich optisch dank der stark reduzierten Bildschirmränder grob an das Design seiner Matebooks an, die für ihre schlanken Bezel bekannt sind. Der Hersteller erwähnt in der Mitteilung wie bei seinen Smartphones und Notebooks das Screen-to-Body-Ratio, das bei 90 Prozent liege.

Viel Display, wenig Rand: das Huawei Display 23.8. (Foto: Huawei)

Wichtiger ist allerdings das IPS-Panel selbst, das eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln im 16:9 Bildschirmformat besitzt. Selbst bei Sonneneinstrahlung sei das matte Display gut ablesbar, so Huawei. Zur Schonung der Augen besitzt das Display Low-Blue-Light- und Flicker-Free-Technologien, die vom TÜV Rheinland zertifiziert wurden.

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Laut Huawei bietet der Bildschirm einen Betrachtungswinkel von 178 Grad, die Abdeckung des NTSC-Farbraum liegt bei 72 Prozent. Die maximale Helligkeit beträgt dem Hersteller zufolge 250 Nits.

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Huawei: Display 23.8 Zoll fügt sich in 8+1+N-Strategie ein

Was die Anschlüsse des Huawei-Displays anbelangt, sind ein HDMI-, ein VGA- und ein Ladeanschluss vorhanden. Auf USB-C-Port oder Lautsprecher muss verzichtet werden, was bei dem Preis aber auch vertretbar ist.

Huawei Display 23.8. (Foto: Huawei)

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Mit dem Display erweitert Huawei seine 1+8+N-Strategie, mit der sich der Hersteller zunehmend von Googles Android abkapselt. Ziel ist es, seine Geräte und die von Drittanbietern enger miteinander zu vernetzen. Aufgeschlüsselt steht die „1“ in der Logik für das Smartphone, das als zentrale Anlaufstelle fungiert. Die „8“ dient als Platzhalter für Produktkategorien aus den Bereichen Tablets, PCs, Fernseher, Smartwatches, Lautsprecher, Audio-Produkte, AR/VR und Lösungen fürs Auto. Das „N“ steht schließlich für Dienste, die aus dem Internet abgerufen werden. Selbst die beiden „+“-Symbole haben eine Bedeutung: Sie repräsentieren zum einen die Funktion „Huawei Share“ zum Austausch zwischen Geräten, zum anderen steht das Plus für mobile Datenverbindungen etwa über LTE oder 5G.

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Huaweis neues Display 23.8 Zoll stelle nur den Anfang des 2021 geplanten Ausbaus des eigenen Ökosystem dar. „Huawei-Fans dürfen sich auf ein spannendes Jahr freuen“, sagt William Tian, Country Manager Germany der Huawei Consumer Business Group.

Das neue Display* ist ab dem 15. März ab 159 Euro (UV) im eigenen Online-Store und im Handel erhältlich. Im Rahmen einer Vorbestellaktion gibt es den Monitor bis zum 21. März für 129 Euro. Hierfür muss im Warenkorb den Code „ADISPLAY30“ eingegeben werden.

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

dennis

Ein Monitor. 160 €. Und jetzt?
Was ist denn daran so interessant, dass man dafür einen eigenen Artikel schreiben muss?

Antworten
Dieter Petereit

Die Frage haben sich Zigtausend andere Leser offenbar nicht gestellt.

Antworten

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