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Huawei ohne Googles Android: Das bedeuten die US-Sanktionen für Smartphone-Nutzer

Google hat im Mai die Handelsbeziehungen zu Huawei eingestellt: Der Smartphone-Hersteller muss voraussichtlich ab dem 16. Februar ohne Android-Updates und den Play-Store auskommen. Wir erklären, wie es für Bestandskunden und neue Geräte wie das Mate 30 weitergeht.

7 Min. Lesezeit
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Huawei Mate 20 X. (Foto: t3n)

Google musste sich dem Telekommunikations-Notstands-Dekret der US-Regierung beugen und sperrt den zweitgrößten Smartphone-Hersteller der Welt, Huawei, in Teilen aus seinem Android-Betriebssystem aus. Damit trifft die US-Regierung aber nicht nur den Smartphone-Hersteller hart, sondern auch Besitzer eines der Geräte des Konzerns (und im Grunde sowohl Google als auch die Zulieferer). Wir fassen in diesem Artikel für euch zusammen, was das für Besitzer eines Geräts des Unternehmens bedeutet. Außerdem rücken wir einige kursierende Gerüchte zurecht.

Welche Smartphones von Huawei müssen ohne Google-Dienste auskommen?

Huawei P30 Pro. (Foto: t3n)

Android-Updates kommen – aber nicht mehr direkt von Google. (Foto: t3n)

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Betroffen sind ausnahmslos alle auf dem Markt befindlichen Modelle des Herstellers – von Einsteiger- bis High-End-Smartphone. Auch das Huawei P30 Pro (Test) ist nicht ausgenommen. Das Gleiche gilt für Smartphones der Huawei-Tochter Honor – inklusive des Honor 20, das ebenso im Mai vorgestellte Honor 20 Pro hat es trotz der Sanktionen auf den Markt geschafft. Für alle Bestandsmodelle gilt trotz der Sanktionen, dass sie weiterhin mit allen üblichen Google-Diensten auf den Markt kommen und so wie üblich genutzt werden können.

Schlimmer trifft es das Mate 30 Pro und das Foldable Mate X. Keines der beiden Geräte erhält eine Google-Lizenz, wodurch sie ohne den Play-Store und andere Google-Dienste ausgeliefert werden. Damit werden die Geräte für die meisten Verbraucher ohne technische Kenntnisse kaum nutzbar.

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Kann ich mein Huawei-Smartphone weiterhin getrost benutzen?

App-Gallery: Die Alternative zu Googles Play Store ist auf Huawei-Gerten schon vorinstalliert. (Foto: t3n)

App-Gallery: Die Alternative zu Googles Play-Store ist auf Huawei-Geräten schon vorinstalliert. (Foto: t3n)

Alle Bestands-Smartphones des Herstellers können freilich weiterhin ohne Einschränkungen benutzt werden. Laut Google werden sämtliche Dienste auf bestehenden Geräten unterstützt. Der Google-Play-Store, über den Apps installiert und aktualisiert werden, bleibt auf den Geräten einsatzbereit, ebenso wie der Dienst Google-Play-Protect, mit dem die Sicherheit der installierten Apps gewährleistet wird. Kurzum: Die Geräte funktionieren wie bisher, die Installation eines alternativen App-Stores wie etwa F-Droid ist zwar möglich, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Überdies bietet Huawei schon einen eigenen App-Store namens App-Gallery an, der im Fall der Fälle als alternative Haupt-Anlaufstelle für Apps genutzt werden kann. Mit Ausnahmen, dazu später mehr.

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Huawei erklärt ferner, dass ihr euer Smartphone auch problemlos auf die Werkseinstellungen zurücksetzen könnt, ohne den Zugang zu Android-Diensten und den Play-Store zu verlieren. Alle auf dem Markt befindlichen Geräte besitzen eine offizielle Google-Lizenz und werden nicht von den Google-Diensten abgeschnitten. Selbstredend funktioniert Googles Android auf den Huawei-Geräten wie gehabt – das OS wird nicht vom Gerät gelöscht.

Huawei und Honor: Wie sieht es mit Sicherheits-Updates aus?

Nicht nur die Sicherheit von Apps soll bei bestehenden Geräten gesichert sein: Wie Huawei in einem Statement mitteilt, sieht das Unternehmen vor, Sicherheits-Updates für seine Smartphones weiterhin bereitzustellen. Da Google sie Huawei nicht mehr vorab liefern darf, sondern das Unternehmen sie künftig erst etwas später mit der Freigabe ins Android-Open-Source-Project (AOSP) erhält, dürfte es länger als bisher dauern, bis sie auf den Geräten landen. Die US-Regierung hat Huawei und Google am 21. Mai 2019 eine Gnadenfrist eingeräumt und diese im August bis zum 19. November 2019 als auch im November bis zum 16. Februar verlängert. Somit sollen bestehende Smartphones weiter schnell mit Updates und Sicherheitspatches versorgt werden können.

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… und System-Updates wie Android 10?

Das Logo von Android Q. (Bild: Google)

Das Update auf Android 10 Q bleibt Smartphones von Huawei und Honor verwehrt. (Bild: Google)

Zu künftigen Android-Updates hat Huawei sich im August zu Wort gemeldet. So sollen über 35 Modelle EMUI 10 basierend auf Android 10 erhalten. Google versucht darüber hinaus, die Sanktionen zu lockern, um Huawei weiterhin sein Android-OS sowie Support anbieten zu können. Gegenüber der US-Regierung wird mit Gefährdung der nationalen Sicherheit argumentiert, würde Huawei sein eigenes OS auf den Markt bringen.

Android 10: Diese Smartphones bekommen das große „Q“-Update

Zu den der ersten Modellen, die das große Update erhalten werden, gehört das P30 Pro (Test) und das Mate 20 Pro (Test), letzteres war Bestandteil des Android-10-Betaprogramms. Die erste offizielle EMUI-10-Beta hat Huawei am 8. September für das P30 (Pro) bereitgestellt. Als nächste Modelle sind, dem Unternehmen zufolge, das Mate 20 Pro und Honor 20 Pro an der Reihe. Seit Mitte November verteilt Huawei Android-10-Updates für die P30- und Mate-20-Serie per HiCare-App. Weitere Beta-Programme – etwa für das Mate 10 Pro und weitere – sind angelaufen.

Können Whatsapp, Facebook und Instagram auf Bestandsgeräten weiterhin genutzt werden?

Seit einer Weile kursieren Gerüchte, denen zufolge die Apps aus dem Hause Facebook nicht mehr auf Huawei-Geräten verwendet werden können. Das stimmt nicht. Facebook hatte aufgrund der US-Sanktionen lediglich erklärt, die eigenen Apps nicht mehr auf Huawei-Smartphones vorzuinstallieren. Wer die Anwendungen dennoch auf seinem Gerät haben will, kann sie ohne Weiteres über den Play-Store herunterladen.

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Anders sieht es auf dem Mate 30 (Pro) und wohl auch dem Mate X aus. Einerseits sind die Apps aufgrund der Sanktionen nicht vorinstalliert, andererseits lassen sie sich nicht mehr über den Play-Store nachinstallieren, schließlich ist er nicht mehr vorhanden. Dennoch kommt man an Apps wie Whatsapp oder Gmail, denn sie lassen sich manuell über einschlägige Websites wie APK Mirror (aus unserer Sicht die einzige seriöse Seite) herunterladen und von Hand installieren.

Welche Software läuft auf dem Huawei Mate 30 Pro?

Während auf Bestandsgeräten weiterhin die bisherige Android-Version mit allen Google-Diensten laufen kann, sieht es bei dem Huawei Mate 30 und dem Pro-Modell anders aus: Hier setzt Huawei zwar weiterhin auf Android, allerdings auf die Open-Source-Version (AOSP), die quelloffen ist und von jedem genutzt werden darf. Was auf der Plattform indes fehlt, sind nicht nur die Google-Apps und der Play-Store, sondern auch die Google-Play-Dienste und die Google-Mobile-Services (GMS). Diese sorgen etwa für App-Sicherheit via Google-Play-Protect, aber auch die Cloud-Infrastruktur und auch Push-Benachrichtigungen und den Google-Login.

Huawei Mate 30 Pro – Play-Dienste sind nicht vorinstalliert. (Bild: Huawei)

Huawei Mate 30 Pro – Play-Dienste sind nicht vorinstalliert. (Bild: Huawei)

Für diese Dienste hat Huawei seinen Alternativen App-Store App-Gallery, die Huawei-Mobile-Services (HMS) und deren Ökosystem und Core-Funktionen an Bord. Die App-Gallery ist vom App-Umfang vergleichsweise klein: Laut Huawei befinden sich „mehr als 11.000 beliebte Anwendungen“ im Angebot – im Play-Store sind derweil 2,7 Millionen (Stand: Juni 2019) zu finden. Die Masse sagt sicherlich wenig über die Qualität des App-Angebot aus – im Play-Store als auch in Apples App-Store befinden sich leider recht viele überflüssige Apps, um nicht zu sagen „Müll“.

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Das große Fragezeichen ist, ob Entwickler ihre Apps für Huaweis App-Gallery anpassen werden. Hier will Huawei aber monetäre Anreize schaffen. Im Zuge der Mate-30-Vorstellung kündigte Huawei-Mobile-Chef Richard Yu an, eine Milliarde US-Dollar an Entwickler herauszugeben, damit sie ihre Apps in der App-Gallery anbieten würden.

Huawei Mate 30 Pro: Installation von Play-Diensten nicht möglich

Huawei hatte am 19. September bestätigt, dass das Mate 30 Pro auch nach Europa kommen wird. Dabei  muss es jedoch bekanntlich offiziell ohne die essentiellen Play-Dienste und Apps auskommen. Wer das Gerät dennoch haben will und nicht auf die Google-Dienste verzichten möchte, kann beruhigt sein. Denn es scheint ohne Weiteres möglich zu sein, sie nachträglich auf das Smartphone zu bekommen, wie 9to5 Google schreibt. In einem Video demonstriert 9to5-Google-Redakteur Damien Wilde, wie einfach die Installation ist.

Wir würden euch indes nicht unbedingt empfehlen, die Dienste von einer unbekannten Webseite wie der gezeigten zu installieren. APKs lassen sich nämlich präparieren und mit Malware oder anderen Schädlingen versehen. Dennoch ist es beruhigend zu sehen, dass es möglich ist. Ein alternatives Betriebssystem lässt sich allerdings nicht installieren, da Huawei den Bootloader weiter geschlossen hält. Der Weg, die Play-Dienste nachträglich zu installieren, ist seit Anfang Oktober nicht mehr möglich.

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Wie steht es um den technischen Support?

Auch wenn Huawei seine Update-Pläne wegen des Trump-Dekrets nicht einhalten könnte, verspricht das Unternehmen After-Sales-Support für alle Huawei- und Honor-Produkte.

Was kommt danach?

Huawei Harmony OS. (Screenshot: t3n)

Huaweis Harmony OS. (Screenshot: t3n)

Wie es bei Huawei weitergeht, ist seit August relativ klar: Sofern die US-Sanktionen weiter aufrechterhalten bleiben, wird das Unternehmen bis auf Weiteres die quelloffene Android-Version nutzen. Falls es mit der US-Regierung hart auf hart kommt, könnte das Unternehmen auf sein eigenes – auch quelloffenes – Betriebssystem Harmony OS umsatteln, das später als Update für Bestandsgeräte bereitgestellt werden soll. Das neue OS ist aber wohl noch lange nicht fertig – der eigenen Roadmap zufolge könnte Huawei es im Laufe des kommenden Jahres für Smartphones bereit haben. Huawei hat sich trotz der Schlappe vorgenommen, weiterhin Smartphones verkaufen zu wollen, was bisher noch recht gut klappt. Zudem erklärt das Unternehmen, in Forschung und Entwicklung zu investieren, um Nutzern „noch bessere Produkte anbieten zu können“.

Um sich längerfristig von möglichen US-Sanktionen unabhängig zu machen, ist ein neues Ökosystem in Planung: Zusammen mit europäischen Unternehmen will Huawei eine Alternative zu Googles Play-Store entwickeln, im dem problemlos auch Anwendungen wie Whatsapp, Gmail und andere US-Apps gehostet werden können. Aufgrund der US-Sanktionen haben sie in Huaweis App-Gallery nichts verloren, in einem europäischen Ökosystem wäre das aber möglich.

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Zuletzt aktualisiert am 18. November 2019.

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12 Kommentare
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Dein t3n-Team

Micha

Was war daran denn jetzt überraschend?

Antworten
Andreas Floemer

Ist mehr eine Hilfestellung für weniger versierte Leser. ;-)
Nicht alle wissen, was es jetzt genau bedeutet.

Antworten
Titus von Unhold

Vielleicht sollten die Chinesen mal den Export von Software und Hardware an Unternehmen mit Sitz in den USA unterbinden. Mal sehen was Apple dann sagt. ^^

Antworten
Mike

Was würde jetzt passieren, wenn China, die Produktion von Apple Geräten in China per sofortiger Anweisung verbieten würde…?
Bis jetzt haben die Chinesen meist besonnen reagiert, doch das muss nicht so bleiben…?

Antworten
matthias-robbe

Wenn die Amis sich da mal nicht ein ganz großes Eigentor schießen. Erst ZTE, jetzt Huawei, wer kommt danach? OnePlus? Xiaomi? Lenovo? Firmen die immer mehr Absatz finden, immer mehr Marktanteile haben und die alle mit kopieren begonnen haben und nun die Innovationen liefern. Als ob die Chinesen nicht ein Androis kopieren könnten? Chinesen haben doch bestimmt 50 % des Marktes, entwickeln die gemeinsam was eigenes, dann schadet das Google. Klingt echt nach Eigentor. Was haben die Amis sonst noch? Apple, Microsoft macht ja nicht mehr in Smartphones und Motorola ist auch nur ein Zwitter und gehört zu Lenovo. Wenn die Chinesen schlau sind werfen die Apple noch aus China raus oder verlangen Chinesen einen amerikanischen Lohn zu zahlen und schwupps wird alles von Apple noch teurer oder die Gewinne schrumpfen. Ja, das wird echt ein Eigentor. Aber vielleicht hat der Dagobert Trump ja besonders viele Apple Aktien und denkt dadurch deren Absätze zu steigern und seine Dividenden zu erhöhen?

Habe selbst kein Huawei und selbst wenn, ich würde mir da keine Gedanken machen. Die Chinesen sind weiter als die Amis und finden bestimmt schnell eine Lösung. Hoffe auch wirklich, dass die was eigenes entwickeln und es endlich mal eine Alternative zum Ami-Monopol gibt.
Nun stellt euch vor, die Chinesen verbieten Apple in China zu produzieren, das wäre schlimmer. Was glaubt ihr was dann los ist wenn es da zum Engpass bei Geräten und Ersatzteilen kommt? Chinesen sind schnell, die Amis würden wohl etwas länger brauchen bis die neue Standorte finden die billig produzieren.

Antworten
Arndt, Jürgen

Habe diesen Artikel erst heute gelesen und kann dem voll zustimmen. Eines Tages wird sich dieser „Präsident“ voll von der Weltwirtschaft abgekoppelt haben, dann müssen die Amerikanern ihren eigenen Schrott kaufen. Vielleicht gehen dann dort die Lichter aus.

Antworten
Jürgen Voskuhl

Hmm… ZTE, Huawei, … In Verbindung mit einigen anderen Vorgängen in der Vergangenheit drängt sich mir der Verdacht auf, dass das Ganze Methode hat!
Einzelheiten hier: https://www.itcv-software.com/america-first-wie-wir-den-american-way-of-life-finanzieren/

Antworten
Art

Ich bin mir sicher, in den USA gibt es ebenso mehrere Millionen Huawei User, da hat Trumpl sich ein gaaanz großes Eigentor geschossen und im Endeffekt die Amis mit ihrer damaligen Wahl auch. Vielleicht merken Sie ja nun endlich, das es ein Fehler war, solch einer Person eine Weltmacht in die Hände zu geben. Gib einem Affen Zucker und er dreht komplett leer. Naja, selbst Schuld kann man da nur sagen und seinen Kopf schütteln.

Antworten
Wolf

Die kapieren gar nichts über dem großen Teich. Man siehe einfach nur bei uns in Österreich. Nach dem Ibiza-Skandal würden die ganzen blauen Schlümpfe den Verursacher ungeschaut wieder wählen.

Antworten
Klaus S.

Aktualität ist nicht eure Stärke !!! Man, man man

Antworten
dennis

Dann aktualisiere uns doch mal alle.

Antworten
Andreas

Dann übernehme ich mal die Aktualisierung..schlimm solche Berichte im Internet die alles Falsch da stehen lassen weil es bereits neuere Infos gibt !! https://t3n.de/news/update-huawei-verspricht-android-10-1172964/

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