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Huawei legt nach: P30 Lite mit Triple-Cam und Nachtmodus für die Mittelkasse

Wenige Tage nach Vorstellung des P30 und P30 Pro legt Huawei nach: Das Huawei P30 Lite rundet die neue P-Familie nach unten ab.

2 Min. Lesezeit
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Huawei P30 Lite. (Bild: Huawei)

Huaweis P30-Familie bekommt Zuwachs: Das P30 Lite soll am 8. Mai in den Handel kommen und ab 369 Euro kosten.

Huawei P30 Lite: Triple-Kamera mit Weitwinkel für die Mittelklasse

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Mit dem Huawei P30 Lite bringt der (manchmal) zweitgrößte Smartphone-Hersteller der Welt ein Gerät mit Triple-Cam und Weitwinkel-Objektiv in die Mittelklasse und macht damit der A-Serie Samsungs Konkurrenz.

Das Huawei P30 Lite. (Bild: Huawei)

Das Huawei P30 Lite. (Bild: Huawei)

Die rückseitige Triple-Hauptkamera setzt sich aus einem 48-Megapixel-Hauptsensor, einer Weitwinkel-Linse mit Acht-Megapixel-Sensor mit 120-Grad-Ultra-Weitwinkel und einem Bokeh-Objektiv mit zwei Megapixeln zusammen. Der 48-Megapixel-Sensor bietet laut Hersteller KI-Funktionen für Szenen- und Motiverkennung und verlustfreien Zweifach-Zoom.

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Huawei P30 Lite in Peacock Blue. (Bild: Huawei)

Huawei P30 Lite in Peacock Blue. (Bild: Huawei)

Huawei bringt zudem den Nachtmodus in die Mittelklasse, der bisher den Topmodellen vorbehalten war. Es sei möglich, selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen scharfe und detailreiche Aufnahmen zu knipsen – auch bei Langzeitaufnahmen von mehreren Sekunden, so Huawei.

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Videos lassen sich in 4K und mit 16-facher Zeitlupe in Super-Slow-Motion aufnehmen. Eine optische Bildstabilisierung scheint laut Datenblatt nicht an Bord zu sein. Die Frontkamera besitzt einen 24-Megapixel-Sensor, durch ein späteres Update soll die Kamera einen „Super-Selfie-Nachtmodus“ erhalten.

Huawei P30 Lite in Weiß. (Bild: Huawei)

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Huawei P30 Lite: Gewohnte Mittelklasse-Ausstattung

Huawei P30 Lite in Schwarz. (Bild: Huawei)

Huawei P30 Lite in Schwarz. (Bild: Huawei)

Beim Prozessor setzt Huawei auf den hauseigenen Kirin-710-Chip, der unter anderem auch im Mate 20 Lite verbaut ist, und von vier Gigabyte RAM unterstützt wird. Der Flash-Speicher ist 128 Gigabyte groß und lässt sich bei Bedarf per Micro-SD-Karte um bis zu 512 Gigabyte erweitern.

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Anstelle eines OLED-Displays, das bei den teureren P30-Modellen zum Einsatz kommt, verbaut Huawei bei seiner Lite-Version einen LPTS-Bildschirm mit Tautropfen-Notch und einer Full-HD-+- Auflösung von 2.312 x 1.080 Pixeln (415 ppi). Für eine solide Laufzeit dürfte der 3.340-Miliamperestunden-Akku sorgen, der per USB-C geladen werden kann. Weitere Ausstattungsmerkmale sind WLAN nach ac-Standard, Bluetooth 4.2 und NFC. Zudem verfügt das Gerät über Dual-Sim-Unterstützung. Wie es sich gehört, ist software-seitig Android 9.0 Pie vorinstalliert, dem Huaweis Nutzeroberfläche EMUI 9.0.1 übergestülpt wurde.

Huaweis P30 und P30 Pro in Bildern
Huawei P30 Pro. (Foto: t3n)

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In Deutschland wird das P30 Lite ab dem 8. Mai zum Preis von 369 Euro (UVP) in den Farben Peacock Blue, Midnight Black und Pearl White erhältlich sein. Wer das Gerät zwischen dem 24. April und dem 7. Mai 2019 vorbestellt, bekommt kostenlos Huaweis Freebuds Lite im Wert von 129 Euro dazu.

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3 Kommentare
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Cosmocronos

Da hat sich wohl ein Fehler im Bericht eingeschlichen…
Weder das Mate 20 Lite noch das P30 Lite haben den Kirin 970 verbaut(schön wärs). Beide und auch noch andere Modelle des Huawei/Honor Konzern setzen auf den Kirin 710 und der hat nicht ansatzweise die Leistung eines Kirin 970.

Antworten
Andreas Floemer

Hoppla, da hat sich in der Tat ein Fehler eingeschlichen. Es ist natürlich der 710er. Habe es korrigiert!

Antworten
Cosmocronos

das ging aber schnell… top!

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