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Invoiz: Buchhaltungs-Tool für die Cloud öffnet sich für Drittanbieter

Invoiz, das Buchhaltungs- und Rechnungs-Tool für die Cloud aus dem Hause Buhl, hat einen Relaunch bekannt gegeben. Bemerkenswert ist vor allem, dass sich das Startup jetzt für Drittanbieter öffnen will.

2 Min. Lesezeit
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Buchhaltungsoftware für Selbtständige und Startups: So bekommst du schnell und einfach die Buchhaltung in den Griff. (Foto: Africa Studio / Shutterstock)

Mit Invoiz hat die Buhl-Gruppe, die ansonsten für Programme wie die Wiso-Steuer-Software bekannt ist, eine Lösung für Kleinbetriebe, Startups und Freiberufler geschaffen. Der Cloud-Service soll dabei helfen, die Finanzen und die Buchhaltung im Griff zu behalten und zu vereinfachen. Invoiz, so der Name des Inhouse-Startups, aber auch des Tools, hat jetzt einen kompletten Relaunch hingelegt und stellt als nach eigenen Angaben erstes Rechnungsprogramm einen eigenen App-Store zur Verfügung. Das Unternehmen beschreibt den Dienst als „allumfassendes, digitales Tool, das dem Selbstständigen in allen Belangen seines Businesses unter die Arme greift.“

Invoiz erweitert mit Apps den Funktionsumfang

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Durch den Relaunch unverändert ist die Einteilung der Abo-Modelle in Einsteiger, Standard und Unlimited, zu denen sich neben neuen Funktionen jeweils eine bestimmte Anzahl an Apps (eher Extensions) freischalten  und aktivieren lässt. In jedem der (angelehnt an US-Sprech) „Pläne“ genannten Tarife sind sieben Basic-Apps wie etwa Rechnungen, Mahnwesen und kostenloser Support enthalten. Im Standard-Plan stehen den Nutzern weitere Apps zur Verfügung, darunter zum Beispiel das Erstellen von Angeboten, Invoiz-Banking sowie der Steuerberater-Export. Im Unlimited-Plan haben die Nutzer Zugriff auf die gesamte App-Palette, darunter Abo-Rechnungen, die Angebotsfunktion Invoiz-Impress, ein automatisches Mahnwesen und vieles mehr.

Unabhängig vom Tarif können die Nutzer im Invoiz-App-Store zu jeder Zeit jede mögliche App dazubuchen. Einige Apps sind kostenlos, andere kostenpflichtig. Der Einsteiger-Tarif kostet 4,99 Euro monatlich, der Standard-Tarif kommt auf 14,99 Euro im Monat, die Unlimited-Variante auf das Doppelte (jeweils Nettopreise). Du kannst Invoiz  14 Tage kostenfrei testen, bevor du dich für eine Bezahlvariante entscheidest.

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Mit dem Relaunch von Invoiz gibt es ab sofort auch gänzlich neue Apps. So können Nutzer ab sofort mit der Lieferschein-App einen elektronischen Lieferschein beim Versenden von Ware erstellen, ausdrucken und der Ware beilegen, oder dem Empfänger per E-Mail zustellen. Die Lieferscheine werden dabei zusätzlich im Invoiz-Kundencenter hinterlegt und sind für den Lieferschein-Empfänger jederzeit abrufbar.

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Slack-Schnittstelle für Invoiz

Diverse Push-Notifications, die bisher etwa bei neuen Kontobewegungen, überfälligen Zahlungen oder versandten Mahnungen via E-Mail oder auf das Smartphone verschickt wurden, können ab sofort auch mit der von Invoiz entwickelten Slack-Schnittstellen-App via Slack empfangen werden. Die ist zwar im Prinzip fertig, wartet aber auf die Freigabe durch Slack, die in den nächsten Tagen erfolgen soll. Wer das Zeiterfassungstool Mite nutzt, kann dies jetzt auch mit Invoiz verknüpfen. Die von Invoiz entwickelte neue Mite-Schnittstellen-App ermöglicht es den Nutzern, ihre eingetragenen Zeiten direkt in Invoiz zu verarbeiten und in Rechnung zu stellen.

Der App-Store wird sukzessive erweitert. Weitere Apps sind bereits in der Entwicklung. Dabei öffnet sich Invoiz auch für Drittanbieter, die ihre Apps in Zukunft den Kunden zur Verfügung stellen können. Erste Kooperationen seien hier bereits in Planung, erklärt das Unternehmen.

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