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iOS 18: Auf diese Features müsst ihr noch länger warten

Apple hat auf der WWDC sehr viele neue Features für das eigene Ökosystem angekündigt. Einige davon kommen aber noch nicht direkt mit iOS 18, sondern erst in späteren Versionen. Darunter sind auch einige KI-Verbesserungen für Siri.

2 Min.
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IOS 18 bringt viele neue Features mit sich. (Bild: QubixStudio / Shutterstock)

Auf der WWDC 2024 hat Apple zahlreiche neue Funktionen für iOS 18 vorgestellt. Momentan ist iOS 18 als Betaversion für Entwickler verfügbar. Das fertige Update wird voraussichtlich im Spätsommer 2024 erscheinen.

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Allerdings werden nicht alle angekündigten Features sofort verfügbar sein. Viele neue Funktionen werden erst ab iOS 18.1 oder später eingeführt. Dazu gehören die Features aus dem Umfeld von Apple Intelligence, die ohnehin erst als Beta-Version erscheinen, etwa die Fähigkeit von Siri, den Inhalt des Smartphone-Bildschirms zu erkennen und Funktionen in Apps zu bedienen.

Neue Emojis und Drag-and-Drop zwischen Mac und iPhone

Neue Emojis werden ebenfalls erst später erscheinen. Es handelt sich dabei nicht um die Genmoji-Funktion, mit der ihr eigene Emojis erstellen könnt, sondern um eine Reihe neuer integrierter Emojis wie ein trauriges Gesicht, einen Fingerabdruck, eine Schaufel und mehr. Sie werden laut 9to5 Mac erst Ende 2024 oder sogar erst 2025 erscheinen.

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iPhone und Macs erhalten zudem neue Interaktionsmöglichkeiten. Mit iOS 18 und macOS Sequoia könnt ihr euer iPhone direkt auf dem Mac anzeigen lassen und bedienen. Die Fähigkeit, Dateien und Fotos per Drag-and-Drop zwischen den Geräten auszutauschen, wird allerdings erst später verfügbar sein.

Vision Pro ebenfalls mit Verzögerungen

Auch einige Funktionen für VisionOS 2, das Betriebssystem der Vision Pro, werden erst später kommen. Dazu gehört die Fähigkeit, im Headset einen Ultrawide-View anzuzeigen, der dem Äquivalent von zwei 4K-Displays entspricht.

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Außerdem verspätet sich die Multiview-Funktion, mit der ihr mehrere Inhalte, zum Beispiel in der Apple-TV-App, gleichzeitig anzeigen lassen könnt.

Das Spacial Video Editing für Final Cut Pro wird ebenfalls erst später eingeführt. Mit dieser Funktion könnt ihr räumliche Videos für das Headset auf dem Mac bearbeiten und anschließend wieder zurück an die Vision Pro schicken.

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Mail- und Home-App

Dann gibt es noch zwei Funktionen für das Apple-Ökosystem, die ebenfalls nicht im Spätsommer erscheinen werden. Apples Mail-App soll ein Feature erhalten, mit dem E-Mails automatisch kategorisiert werden. Dieses Feature kommt jedoch erst später im Jahr.

Auch Verbesserungen für die Home-App lassen noch auf sich warten. Dazu gehören die Unterstützung für das Hinzufügen von Roboterstaubsaugern als kompatible Geräte und die Fähigkeit, den Stromverbrauch in der App abzulesen.

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