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Apple iPad Pro bis Mini: Die aktuellen Modelle im Vergleich – welches ist das Richtige?

Apple hat 2021 einen Großteil seiner Modellpalette aktualisiert – auf die neuen iPad Pros im Frühjahr folgten ein runderneuertes iPad Mini und das Budget-iPad. Wir werfen einen Blick auf die Unterschiede der iOS-Tablet-Familie hinsichtlich ihrer Ausstattung, Größen und Preise. Für wen eignet sich welches?

7 Min. Lesezeit
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Das iPad Air 4. (Foto: t3n)

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Das Tablet-Portfolio Apples umfasst seit März 2019 insgesamt fünf verschiedene iPad-Modelle, die jeweils unterschiedliche Ansprüche erfüllen. Das Highlight im Sortiment ist das iPad Pro in zwei Größen mit M1-Chip, das sich gegenüber dem im September runderneuerten Air 4 (Test) eindeutig als High-End-Tablet positioniert. Im Herbst aufgefrischt hat Apple sein Mini-Modell und das günstigste Tablet, bei dem vor allem das kleine iPad sein bisher größtes Update überhaupt erhalten hatte.

Apples Crème de la Crème: Das iPad Pro

Apple iPad Pro 2021. (Bild: Apple)

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Wie schon in unserem iPad-Vergleich vom März 2019 bildet die Pro-Reihe Apples mit ihren 11- respektive 12,9-Zoll-Displaydiagonalen die Speerspitze der Tablet-Familie, die laut Apple auch als Notebook-Ersatz fungieren können soll. Mit iPadOS 13 hatte der Hersteller allerlei Anpassungen vorgenommen, um die Geräte noch näher ans Notebook zu rücken. Mit iPadOS 15 hat Apple einen weiteren Schritt in diese Richtung vollführt.

Nur die iPad-Pro-Modelle haben eine Dual-Kamera und einen Lidar-Scanner an Bord. (Foto: Apple)

Dennoch gilt nach wie vor: Notebooks dürften für viele weiterhin die besseren Produktivgeräte sein. In Sachen Performance können die Pro-Tablets mit ihren M1-Prozessoren, die Apple auch in seinen im November 2020 angekündigten Macbooks verbaut, allerdings locker mit den Notebooks mithalten und sie sogar abhängen. Mit Ankündigung der neuen Pro-Modelle setzen sich die Apple-Tablets auch wieder in Sachen Performance vor das iPad Air 4 und die iPhone-12-Modelle, die mit A14-Chips ausgestattet sind. Nicht nur hinsichtlich der Performance haben die Pro-Modelle die Nase vorn, sondern auch bei der weiteren Ausstattung wie Speicher, dem USB-4-Anschluss, der auch Thunderbolt 3 unterstützt, und den Speicheroptionen. Die iPad Pros lassen sich mit bis zu zwei Terabyte Speicher bestücken.

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iPad Pro von Apple

Die neuen iPad Pros von Apple. (Bild: Apple)

Beim Display haben die iPad Pros ebenso die Nase vorn: Vor allem das 12,9-Zoll-Modell mit seinem neuen Mini-LED-Bildschirm, der mit über 1.000 Nits besonders hell und kontraststärker als der des Elf-Zöllers ist, dürfte Nutzer in seinen Bann ziehen. Das kleinere Pro-Modell wird bis zu 600 Nits hell und unterstützt wie das große iPad Pro eine dynamische Bildwiederholrate von 120 Hertz – Apple nennt diese Technologie Promotion. Günstig sind die neuen Pro-Modelle nicht: In der Elf-Zoll-Version kostet das neue iPad Pro zwischen 879 und 2.259 Euro*. Das 12,9 Zoll große iPad Pro ist je nach Spezifikationen für 1.199 bis zu 2.579 Euro* zu haben.

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Apples mittleres Tablet: iPad Air (2020) ist das erste mit A14-Bionic-Chip

„Nur“ zum Lesen fast zu schade: Das iPad Air 4 eignet sich durchaus auch für anspruchsvolle Aufgaben. (Foto: t3n)

Das iPad Air 4 (Test) ist im September 2020 umfangreich überholt worden und optisch an die iPad Pros angelehnt. Dank des A14-Bionic-Prozessors liefert es eine sehr ordentliche Performance, die auf iPhone-12-Niveau liegt, nicht aber unbedingt auf M1-Level. Trotz ähnlicher Optik unterscheidet sich das Air von den Pro-Tablets: Diese sind die einzigen Modelle in Apples iPad-Familie, die mit der Promotion-Technologie ausgestattet sind. Durch die hohe Bildwiederholfrequenz werden flüssiges Scrollen, eine höhere Reaktionsfähigkeit und fließendere Bewegungen ermöglicht. Ebenso bieten nur Pro-Modelle USB-4-Anschluss und Quad-Speaker, Dual-Kamera mit Lidar-Sensor für den Einsatz bei Augmented-Reality-Anwendungen und Face-ID-Gesichtserkennung. Zudem ist das Display des Air mit 500 Nits nicht ganz so hell.

Das iPad Air 2020 wird in verschiedenen Farben angeboten. (Bild: Apple)

Den Pro-Modellen fehlt seit jeher die Audiobuchse, dem Air wurde sie mit dem neuen Design mit dem Wechsel von Lightning- auf USB-C-Port auch gestrichen. Wer auf diesen klassischen Kopfhöreranschluss Wert legt, muss zum iPad oder iPad Mini greifen. Bei den anderen Modellen können kabelgebundene Kopfhörer immer noch per USB-C-auf-3,5-Klinke-Adapter angeschlossen werden.

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iPad Air (2020): Das neue Bestseller-Tablet?

Das iPad Air ist mit seinem Update dennoch in eine höhere Liga aufgestiegen. Denn durch das neue Design mit seinen schmalen Rändern und die Umpositionierung des Touch-ID-Sensors in den Powerbutton sieht es nicht nur beinahe so aus wie ein iPad Pro 11 – es ist auch genauso groß. Mit 6,1 Millimetern ist es zudem nur 0,2 Millimeter dicker als das Pro. Dank der identischen Größe und dem rückseitigen Dock-Connector kann es sogar das gleiche Zubehör verwenden – es ist sogar mit dem Magic Keyboard kompatibel. Neben den Keyboards unterstützt das Air auch den Apple Pencil 2.

iPad Pro 12,9 neben dem iPad Pro 11 und den neuem iPad Air. (Screenshot: Apple)

Durch das massive Upgrade des Air dürften viele User, die bislang zu einem Pro gegriffen hätten, einige Euro sparen. Sie müssten zwar auf Lidar und den 120-Hertz-Screen verzichten, das Paket, das Apple mit seinem Air geschnürt hat, sollte aber für die meisten User ausreichen. Allerdings müssen euch 256 Gigabyte maximaler interner Speicher genügen. Nur die Pro-Modelle kommen mit bis zu zwei Terabyte Flash-Speicher.

Wem die Speicheroptionen mit 64 oder 256 Gigabyte ausreichen, der erhält ein solides Semi-Pro-Tablet, das optional mit LTE-Modem bestückt ist. Wenn ihr ein besseres Display wollt, wäre das 2020er iPad Pro auch eine Option, das mit 128 Gigabyte in ähnlichen Preisregionen wie das 256-Gigabyte-Air spielt. Leider hat sich Apple beim Air die 128-Gigabyte-Speicher-Option gespart. Mit Glück bekommt ihr das Pro 11 mit 128 Gigabyte Speicher für um die 820 Euro* – so teuer ist bei Apple in etwa die 256 Gigabyte-Variante des Air 4.

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Von iPad Pro, über iPad Air (2020) bis iPad Mini (2021): Apple-Tablets im Vergleich

 iPad Pro 12.9 (2021)iPad Pro 11 (2021)iPad Air (2020)iPad Mini (2021)iPad (2021)
Display12,9-Zoll Mini-LED-Display (2.732 x 2.048 Pixel, 264 ppi; 1600 nits (Peak , HDR); P3), ProMotion mit 120 Hertz, True-Tone

11-Zoll True-Tone-Display (2.388 x 1.168 Pixel, 264 ppi; 500 nits; P3), ProMotion mit120 Hertz10,9-Zoll True-Tone-Display (2.224 x 1.668 Pixel, 264 ppi; 500 nits P3)8,3-Zoll True-Tone-OLED-Display (2266 x 1488 Pixel, 326 ppi; 500 nits P3)10.2 Zoll True-Tone-Display, 2.160 x 1.620 Pixel mit 264 ppi, 500 nits
ProzessorM1-ChipM1-ChipA14 BionicA15 BionicA13 Bionic
Speicher128, 256, 512 GB, 1 oder 2 TB128, 256, 512 GB, 1 oder 2 TB64 oder 256 GB64 oder 256 GB64 oder 256 GB
RAM8 GB (128 bis 512 GB Speicher)
12 GB (1 und 2 TB Speicher)
8 GB (128 bis 512 GB Speicher)
12 GB (1 und 2 TB Speicher)
4 GB3 GB3 GB
KameraHinten: 12 MP Weitwinkel‑ (f/1.8) und 10 MP Ultraweitwinkel-Kamera (f/2.4, 125 Grad) mit Smart HDR und 4K Video mit 24 fps, 30 fps oder 60 fps + Lidar-Sensor; Vorn: 12MP Ultraweitwinkel, 122 Grad, f/2.4 BlendeHinten: 12 MP Weitwinkel‑ (f/1.8) und 10 MP Ultraweitwinkel-Kamera (f/2.4, 125 Grad) mit Smart HDR und 4K Video mit 24 fps, 30 fps oder 60 fps + Lidar-Sensor; Vorn: 12MP Ultraweitwinkel, 122 Grad, f/2.4 BlendeHinten: 12-Megapixel-Kamera mit f/1.8 Blende; 4K Videoaufnahme mit 24 fps, 30 fps oder 60 fps; Front: 7 Megapixel mit f/2.0-BlendeHinten: 12-Megapixel-Kamera mit f/1.8 Blende; 4K Videoaufnahme mit 24 fps, 30 fps oder 60 fps; Front: 12 Megapixel mit f/2.4-BlendeHinten: 8 Megapixel mit f/2.4-Blende; Vorne: 12 Megapixel mit f/2.4-Blende
Face- oder Touch-IDFace IDFace IDTouch-ID im PowerbuttonTouch-ID im PowerbuttonTouch-ID
AnschlussUSB C (USB 4; Thunderbolt 3)USB C (USB 4; Thunderbolt 3)USB CUSB-CLightning
Apple-Pencil-Support2. Generation2. Generation2. Generation2. Generation1. Generation
Externes KeyboardKompatibel mit Magic Keyboard, Smart Keyboard Folio und Bluetooth Tastaturen
Kompatibel mit Magic Keyboard, Smart Keyboard Folio und Bluetooth Tastaturen
Kompatibel mit Magic Keyboard, Smart Keyboard Folio und Bluetooth Tastaturen
Kompatibel mit Bluetooth-KeyboardsKompatibel mit Bluetooth-Keyboards
KonnektivitätWifi 6 (802.11ax), Bluetooth 5, optional 5G (eSIM)Wifi 6 (802.11ax), Bluetooth 5, optional 5G (eSIM)Wifi 6 (802.11ax), Bluetooth 5, optional LTE (eSIM)WLAN 802.11 ax, Bluetooth 5, optional LTE (eSIM)WLAN 802.11 ac, Bluetooth 4.2, optional LTE (eSIM)
Akku40,88 Wh: Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe, 9 Stunden per 5G28.65 Wh; bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe, 9 Stunden per 5G
Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe, 9 Stunden per LTE
Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe
Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe
Abmessungen280,6 x 214,9 x 6,4 mm247,6 x 178,5 x 5,9 mm250,6 x 174,1 x 6,1 mm195,4 x 134,8 x 6,3 mm250,6 x 174,1 x 7,5 mm
SonstigesLaminiertes Display, Pro-Motion, Antireflex-Beschichtung, 4 Laut­sprecherLaminiertes Display, Pro-Motion, Antireflex-Beschichtung, 4 Laut­sprecherLaminiertes Display, Antireflex-Beschichtung, Audiobuchse, Stereo-Laut­sprecherLaminiertes Display, Antireflex-Beschichtung, Stereo-Laut­sprecherAudiobuchse, Stereo-Laut­sprecher
Gewicht682 g (WLAN)
685 g (Cellular)
466 g (WLAN)
470 g (Cellular)
458 g (WLAN)
460 g (Cellular)
293 g (WLAN)
297 g (LTE)
487 g (WLAN)
498 g (Cellular)
Preis (UVP)ab 1.199 Euro*ab 879 Euro*ab 649 Euro*ab 549 Euro*ab 379 Euro*

Das Kleinste: iPad Mini

Das iPad Mini hat im Herbst 2021 sein bisher größtes Update erhalten, nachdem Apple es seit Jahren im gleichen Design mit Touch-ID unter dem Display dickem Rahmen behalten hatte. Dank schmalerer Ränder und Touch-ID im Powerbutton konnte der Hersteller das Display von  7,9 auf 8,3 Zoll vergrößern. In Sachen Ausstattung positioniert Apple sein kleinstes Tablet-Modell eindeutig in Richtung des iPad Pro und Air: So kommt das Tablet mit USB-C-Port, womit das Budget-iPad das letzte Modell mit Lightning-Anschluss ist. Weiter verbaut Apple den A15-Bionic-Prozessor aus der iPhone-13-Serie und verleiht dem Gerät Unterstützung für den Apple-Pencil der zweiten Generation. Auf die Promotion-Technologie der Pro-Modelle hat Apple wie beim Air auch verzichtet.

Die Eckdaten des iPad Mini 2021. (Screenshot: t3n; Apple)

Mit seinem kompakten Bildschirm positioniert Apple das Mini direkt zwischen iPhones, die mittlerweile Bildschirme von bis zu 6,7 Zoll besitzen, und dem iPad Air und Pro 11, wodurch es eine besondere Position einnimmt. Für produktives Arbeiten, was mit den größeren iPads durchaus bedingt möglich ist, dürfte es für die meisten Nutzer:innen nicht genügen. Zudem fehlt dem Mini ein Smart Connector, um Keyboards anzuschließen – hier stehen lediglich Bluetooth-Lösungen zur Auswahl. Das Mini-Modell nimmt in Apples Portfolio aufgrund seiner Größe und Ausstattung eine besondere Rolle ein. Es ist ideal für unterwegs oder auf dem Sofa zum Medien- und Social-Media-Konsum oder zum Lesen, es eignet sich aber auch dank Apple Pencil zum Festhalten von Notizen, Skizzen oder Zeichnungen. Mit seinem Preis ab knapp 550 Euro* mit 64 Gigabyte Speicher ist es nicht das günstigste Apple-Tablet, es bietet aber  auch eine bessere Ausstattung als das einfache iPad.

Apples iPad (2021) ist das letzte Modell mit Kopfhöreranschluss

Beim weiterhin günstigsten iPad (2021, Test)  mit seinem 10,2-Zoll-Bildschirm ist das Design mit dickem Rahmen und Touch-ID-Sensor unter dem Display beibehalten worden. Im Vergleich zum Vorgänger unterstützt der Screen jetzt auch True Tone, um die Farbtemperatur dem Umgebungslicht anzupassen. „Neu“ ist der A13-Bionic-Prozessor mit Apples Neural Engine, der auch im iPhone 11 und dem iPhone SE (2020) verbaut ist und noch ausreichend Leistungsreserven bietet. Vergrößert hat Apple außerdem den Basisspeicher, der anstelle von 32 nun 64 Gigabyte groß ist und optional mit 256 Gigabyte angeboten wird.

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Merklich verbessert wurde auch die Facetime-Kamera, die anstelle von 1,2 Megapixeln wie bisher nun mit zwölf Megapixeln daherkommt. Mithilfe einer Ultraweitwinkel-Optik beherrscht das iPad die Center-Stage-Funktion. Damit behält die Kamera den oder die Nutzer:in bei Facetime, Zoom, Google Meet und weiteren Apps stets im Fokus und folgt, selbst wenn man sich im Raum bewegt.

iPad Air (2020) neben iPad (2021) und dem iPad Mini (2021). (Screenshot: Apple)

Welches iPad für wen?

Diese Antwort ist nicht so einfach zu beantworten: Geht es nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, dürfte das Budget-Modell als Gewinner hervorgehen, auch wenn es weiterhin im alten Design daherkommt. Es eignet sich nicht nur für Einsteiger:innen und Schüler:innen, sondern auch für Sparfüchse. Angesichts dessen, dass Smartphones teilweise schon an der Sieben-Zoll-Marke kratzen, würde ich stets Richtung zehn Zoll tendieren, andere dürften wiederum die kompakte Bauform des iPad Mini zu schätzen wissen.

Die Pro-Modelle in ihren Größen liefern letztlich ein ähnlich volle Ausstattung wie die iPhone-Pro-Modelle, wobei die Preise vor allem für das 12,9-Modell schon recht happig sind. Mit den Pro-Versionen müsst ihr auf keine der Top-Funktionen aus Apples Tablet-Universum verzichten, müsst aber eben etwas tiefer in die Tasche greifen. Wenn ihr mit elf Zoll zurechtkommt und auf Features wie Promotion oder USB-4 und Lidar verzichten könnt, schaut euch das iPad Air an. Das Tablet ist nahezu auf Pro-Niveau und lässt kaum Wünsche offen. Es sollte aber erwähnt werden, dass Apple im Laufe des nächsten Jahres einen Nachfolger vorstellen dürfte. Abgesehen von einem neuen Prozessor und möglicherweise 5G-Support werden indes keine größeren Änderungen erwartet.

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Artikel aktualisiert am 2. Dezember 2021. 

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8 Kommentare
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Dein t3n-Team

Peter

Moin,
verstehe eure Einschätzung nicht. Das Air mit 64 GB Speicher macht keinen Sinn, also müssen es 256 GB sein. Das könnte man doch mal erwähnen… Damit kostet es 800 Euro (!). Das Pro kostet mit 128 GB gerade mal 50 Euro mehr. Ist das dann nicht die bessere Wahl? Durch die Speicherpreispolitik wird der Durchschnittspreis der iPads ordentlich in die Höhe getrieben. Für viele war das Pro vorher viel zu teuer – jetzt denken wahrscheinlich so einige darüber nach ob es nicht doch der bessere Deal ist. Well played Apple!

Antworten
Stefan

Warum soll das Air mit 64 GB keinen Sinn machen? Es kommt halt stark darauf an, für was man es nutzt.

Antworten
Titus von Unhold

Mit USB-C kann man doch externe Speichermedien anschließen, oder nicht? Für was braucht man dann nch mehr internen Speicher? Als Androidnutzer ist es mir sowieso unverständlich dass Apple keinen SD-Slot verbaut. Aber gut, die Deppen da draußen bezahlen es halt.

Antworten
Thomas

Titus, musst ja nicht gleich unverschämt werden. Es stimmt ja vielleicht, dass Apple Geräte teurer sind als Androiden. Dafür arbeiten mein Mac, das iPad und das iPhone aber so gut zusammen, dass es mir das Geld einfach wert ist. Vorher habe ich jahrelang Verrenkungen gemacht, um Daten zwischen Windows, Android und Linux auszutauschen. Nun muss ich mich um nichts kümmern. Die Daten sind einfach da…

Peter

64 GB Speicher reichen nicht? Wir leben in 2020, niemand braucht mehr lokalen Speicherplatz. Man hat doch eh alles in der Cloud und lädt das, woran man arbeitet, on demand runter. Danach wird es wieder freigegeben und in die Cloud synchronisiert.

Antworten
Sebastian

Es stimmt nicht, dass die Pro Modelle „seit jeher“ keinen Klinkenanschluss haben. Mein 12,9 Zoll Pro von 2017 hat einen. ;)

Antworten
Mia

Das habt ihr gut formuliert „ die laut Apple auch als Notebook-Ersatz fungieren können soll“ weil es eine Frechheit von Apple lat, den Leuten das einzureden. Diejenigen, die noch in der Lage sind, Aussagen zu hinterfragen, werden schnell feststellen, das keines der iPads win Laptop-Ersatz sein kann. Nicht mal das a*schteure 12,9 Zoll 2021.

Ich dachte mir wie viele andere „Cool, kauf ich mir den Laptop-Ersatz“ und habe, bevor ich es gekauft habe einige Informationen gegoogelt.

1. Wie schließe ich einen Externen Bildschirm an

2. Wie lade ich Desktop-Programme auf das iPad

3. Wo finde ich die Grafikeinstellungen um externe Bildschirme skalieren zu können

4. Wie kann ich Spiele aus Steam auf dem iPad spielen

Das waren meine Suchanfragen, weil ich davon ausging, das iPad Pro 12,9 ist ein Laptop-Ersatz.

Ergebnis

1. Man kann zwar externe Bildschirme anschließen, aber die geben das Bild in Tablet-Format wieder (genau das will ich nicht)

2. Geht nicht

3. Gibt es nicht (nur allgemeine Optionen die skalieren das Bild aber nicht

4. Geht auch nicht

DAS ist kein Laptop-Ersatz. Man sollte Apple wegen Irreführung verklagen. Zumal ich echt enttäuscht darüber bin, wie Apple hier massiv Ressourcen verschwendet: Ein Highend Gerät, das softwarebedingt extrem eingeschränkt wird und technisch nicht voll ausgeschöpft werden kann. Deswegen sollte sich jeder die Frage stellen, ob er so ein teures Gerät nur für Youtube und Netflix kaufen möchte, wenn man ein Typ dafür ist, sowas auf einem kleinen Bildschirm zu gucken.

Den Mehrwert sehe ich einzig und allein bei Medienanwendungen und Grafikdesign + Pen arbeiten. Dafür ist das perfekt. Aber im Grunde auch nicht das Geld wert.

Was Apple hier abzieht, ist typisch für das Unternehmen. Den Leuten was vorgaukeln, was sie am Ende nicht bekommen. Nicht, weil es technisch unmöglich ist, nein, weil Appe entscheidet es per Software einzuschränken. Das iPad ist und bleibt ein Tablet. Und kein Laptop-Ersatz.

Antworten
Mia

Nachtrag: Der Gedanke von Laptop-Ersatz kam, weil ich meinen Rechner nicht immer gleich anschalten will nur um Websites auf dem TV ansteuern zu können, die man eben nur mit deinem Desktop-PC ansteuern kann. Um es am TV wiederzugeben. Da kam mir halt der Gedanke das iPAD als LaptopErsatz zu nutzen. Aber das teure Teil ist nicht mal in der Lage das Bild zu skalieren auf nem 4K Smart TV.

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