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Sollte man Routine im Unternehmen fördern?

Routine klingt nicht wirklich nach der obersten Priorität für ein gutes Arbeitsklima. In der IT aber hilft sie, dass Prozesse reibungslos ablaufen und so Kreativität ermöglichen können.

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Nicht nur Supportanfragen lösen: Routine und Kreativität gehen in der IT Hand in Hand. (Bild: Shutterstock/G-Stock Studio)

Bei Begriffen wie Datenmanagement und Systemintegration springt einem nicht direkt die Kreativität ins Auge. Dementsprechend wird die IT auch selten per se als kreative Institution gesehen. Unbestreitbar ist jedoch, dass auch ITler:innen ein gewisses kreatives Denken an den Tag legen: Sei es passende Lösungen zu entwickeln, Bugs zu korrigieren oder neue Systeme zu integrieren – all das braucht Kreativität. Doch damit diese Prozesse erst einmal entstehen und von selbst fließen können, braucht es zuerst eine gewisse Routine in der IT. 

Denn der Alltag in der IT ist in vielen Unternehmen ein reiner Balanceakt zwischen Notfallhilfe und Leerlauf. Besonders der Support muss meistens aus dem Nichts schnell Lösungen für die Probleme der einzelnen Teams finden. Das Problem: Jedes Team hat andere Anforderungen an seine Hard- und Software, die sich stetig ändern. 

Die Rolle der Routine in der IT

Aber was bedeutet Routine in der IT überhaupt? Dazu ist es wichtig, zu wissen, was damit erst einmal nicht gemeint ist. Routine bedeutet nicht, dass IT-Abteilungen einen langweiligen Arbeitsalltag erleiden müssen, der nur vom Support der immer selben Probleme geprägt ist. Vielmehr braucht die IT eine Eingespieltheit mit ihrer Technik. So können sie routiniert mit Problemen umgehen und sie schnellstmöglich lösen. Dadurch haben Teams nicht nur schnelleren Support, sondern auch Stabilität beim Arbeiten. Auch die IT hat Vorteile von der „technischen“ Routine. Wenn Probleme schneller und einfacher gelöst werden können, bleibt mehr Zeit, vorhandene Systeme zu optimieren und Prozesse zu verbessern. Wenn hier die Technik nicht mitspielt und die gewisse Routine verhindert, können kleinere Probleme oft zum Potenzialkiller mutieren.

Die Technik streikt: Probleme in der IT gefährden oftmals den Großteil wichtiger Unternehmensprozesse. (Bild: Shutterstock/BalanceFormCreative)

So kannst du Routine fördern 

Doch wie bekommt man ein eingespieltes, routiniertes IT-Team? Natürlich gibt es hier zwei Seiten: Einerseits braucht es ein eingespieltes Team, welches sich menschlich versteht und ähnliche Basiswerte hat. Doch auch Diversität ist in der IT-Abteilung wichtig, um neue Perspektiven zu öffnen. Neben einem gut zusammengestellten Team muss aber auch die Technik mitspielen. Mit der muss das Team nämlich bestmöglich vertraut sein. Kennen sich die ITler:innen nicht mit den Systemen und Geräten aus, brauchen sie länger, um die damit zusammenhängenden Probleme zu lösen. Ist die IT schon von Beginn an unterbesetzt, können die Probleme nicht adäquat angepackt werden. Von Vorteil ist es also, dass zumindest auf die technischen Aspekte allzeit Verlass ist.

vPro von Intel: Solider Partner deiner IT 

Am wichtigsten für die Routine in der IT sind abgestimmte Geräte. Intel vPro ermöglicht der IT eine einfachere Verwaltung des PCs und sogar eine Fernwartung. Dabei beschränkt sich vPro nicht nur auf die reine Hardware, sondern ist mehr als das​​: und zwar eine integrierte, validierte Plattform mit integrierten Leistungs-, Sicherheits-, Verwaltbarkeits- und Stabilitätsmechanismen. Bei PCs mit Intel vPro kann dadurch auch für die IT von überall kreatives Arbeiten ermöglicht werden. Die Intel vPro Plattform ist mit Funktionen ausgestattet, die dabei helfen, PCs in deinem gesamten Unternehmen zu erkennen, zu reparieren und zu schützen. Das vereinfacht den Supportprozess und sorgt dafür, dass die IT-Abteilung immer routinierter arbeiten kann. So kann die IT das Beste aus der Technik für den Unternehmenserfolg rausholen.

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