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Heute vor 25 Jahren: Jeff Bezos zeigt Sohn von Ex-Präsident Reagan die Amazon-Website

Auf den Tag genau vor 25 Jahren, rund eineinhalb Jahre nach dem Start, gewährte Jeff Bezos einem Kamerateam von C-Net einen Einblick in sein Unternehmen. Wie die Website des heutigen E-Commerce-Riesen und das erste Lager aussahen, seht ihr hier.

1 Min. Lesezeit
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Amazon-CEO Jeff Bezos im Jahr 1997. (Screenshot: Youtube/C-Net)

1993 hatte der damalige Wall-Street-Manager Jeff Bezos die Idee, einen Online-Buchshop zu eröffnen – angeblich, weil die Buchkategorie mehr Produkte hatte als jede andere. Bezos holte seine damalige Frau MacKenzie ins Boot. Im Juli 1995 verkaufte Amazon das erste Buch über seine Online-Plattform. Was aus den Anfängen, in denen MacKenzie die komplette Buchhaltung machte und Jeff die verkauften Bücher zur Post fuhr, wurde, ist bekannt. Wie klein Amazon in den ersten Monaten seines Bestehens war, zeigt ein Video vom 5. Januar 1997.

Jeff Bezos zeigt Amazon Website

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Für die Tech-Plattform C-Net interviewte der Journalist Ron Reagan, seines Zeichens der Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, vor genau 25 Jahren Jeff Bezos in einem Lagerhaus in Seattle. Bezos demonstrierte damals die Amazon-Website – ein echtes Zeitdokument. Denn erstaunlicherweise war amazon.com in den ersten Monaten – und trotz Millionenumsätzen – nicht viel mehr als eine ganz simple Website. Das Ganze erinnert eher an einen Betatest als an die heute bekannte Plattform mit den unzähligen Produktbildern.

Wie begeistert Jeff Bezos, der vor einem Vierteljahrhundert noch Haare auf dem Kopf trug, ist, als er dem Reporter erklärt, dass es aktuell 30 Prozent Rabatt auf die in der New York Times besprochenen Bücher gibt. Auch auf die Reviews von Leser:innen weit Bezos dezidiert hin. Und eine Art Bestseller-Liste existiert ebenfalls schon. Die Suchfunktion findet auch Erwähnung in dem kurzen Film.

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Blick ins Amazon-Lager von 1997

Anschließend – auch das ist wirklich spannend – können die Zuschauer:innen noch einen Blick in das damalige Amazon-Lager werfen. Dort arbeiten ein paar Handvoll Mitarbeiter:innen anscheinend ohne digitale Unterstützung an der Abwicklung einzelner Bestellungen. Das Ganze erinnert eher an das Magazin einer Bibliothek als an das Versandlager eines Online-Buchhandelsunternehmens. Und schon gar nicht an die High-Tech-Warenlager, über die Amazon heute seine Millionen Bestellungen abwickelt.

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