Jekyll ist ein Generator, der auf eurem lokalen System installiert wird – ihr konzentriert euch voll auf die Inhalte und das Ergebnis sind statische Seiten, basierend auf YAML, die ihr dann auf euren Webspace hochladen könnt. So müsst ihr euch nicht mit einem CMS herumschlagen, Updates einspielen et cetera. Näher vorgestellt haben wir euch Jekyll schon mal, jetzt ist Version 2.0 erschienen.
Jekyll 2.0: „Das beste Jekyll bisher“
In dem Blog-Eintrag haben die Jekyll-Macher die wichtigsten Neuerungen aufgeführt. Bisher war nur die Unterscheidung in Artikel und Seiten möglich. Mit der neuen Version ist es nun mittels der „Collections“ möglich, eigene Seiten-Typen anzulegen. Laut Dokumentation ist dieses Feature aber noch experimentell und die API könnte sich in zukünftigen Versionen noch ändern. Des Weiteren gibt es für Jekyll neue Templates und eine native Unterstützung für SASS und CoffeeScript.
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wiederholt werden. Jetzt ist es möglich, Standard-Werte für bestimmte Verzeichnisse festzulegen. Näher Informationen dazu findet ihr in der Jekyll-Dokumentation. Mit der neuen Version wurde der Markdown-Konverter von Maruku zu Kramdown gewechselt – außerdem ist es jetzt möglich, selbst einen Konverter festzulegen, der einem besser gefällt. Darüber hinaus wurden bei den Filtern where
und group_by
Bedingungen eingeführt, die hier näher erläutert sind.
Das waren die wichtigsten Änderungen, alle Neuerungen könnt ihr in dem detaillierten Changelog einsehen.
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@Chris,
Jekyll lässt sich mMn schlecht mit Website-Baukästen wie von Strato oder 1&1 in einem Satz nennen. Ein wenig komplexer als das berühmte Zusammenklicken ist es dann doch.
Viele Grüße,
AntwortenFlo
hoffe das euer hype mit den artikeln zu baukasten- und generator-systemen von zuletzt mal langsam abebbt. ist ja schrecklich...
AntwortenAlso der Titel ist doch komplett verfehlt :/
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