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Meine Motivation im Job: „Die Gesundheitsversorgung von Millionen Menschen zu verbessern.“

Was motiviert Menschen eigentlich in ihrem Job? IT-Experte Mike von Gliszczynski gibt Einblicke in seine Aufgaben beim Managed Service Provider BITMARCK, wo er mit IT und Gesundheit gleich in zwei zukunftsrelevanten Themenfeldern arbeitet.

3 Min. Lesezeit Anzeige

Bei BITMARCK werden ein offener, vertrauensvoller Austausch untereinander, eine agile Arbeitsweise und eine Hands-on-Mentalität gelebt. (Bild: BITMARCK)

Noch vor wenigen Jahren hieß es „Work hard, play hard“. Der Sinn der Arbeit kam dabei aber regelmäßig zu kurz. Doch Sinnhaftigkeit ist mittlerweile für viele mindestens genauso wichtig wie die Frage nach dem Gehalt. Auch für Mike von Gliszczynski. Bei BITMARCK, dem Managed Service Provider im IT-Markt der gesetzlichen Krankenversicherung, hat Mike nicht nur einen spannenden Job gefunden, sondern auch eine sinnvolle, zukunftsrelevante Aufgabe fürs Leben.

Mike, mit Blick auf deinen Werdegang könnte man dich als „BITMARCKer durch und durch“ charakterisieren. Trifft das so zu?

Das stimmt schon: Ich bin seit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker bei meinem jetzigen Arbeitgeber und sehr zufrieden. Ich finde meine Arbeit unglaublich spannend. BITMARCK ist Digitalisierungspartner für die meisten gesetzlichen Krankenkassen. Das heißt, ich arbeite in gleich zwei zukunftsrelevanten Themenfeldern: IT und Gesundheit. Die IT ist meine Leidenschaft. Gleichzeitig weiß ich, dass ich durch meine Arbeit helfe, die Gesundheitsversorgung von Millionen Menschen zu verbessern.

Wie kann denn IT überhaupt helfen, die Gesundheit zu verbessern?

BITMARCK
BITMARCK

BITMARCK ist DER Managed Service Provider mit dem größten Spektrum an Kunden, Services sowie Produkten im dynamischen Markt des deutschen Gesundheitswesens. Das Motto von BITMARCK: „Wir digitalisieren und vernetzen für das Wichtigste im Leben – Gesundheit.“

Durch Applikationen wie die elektronische Patientenakte (ePA), die wir federführend mitentwickeln. Damit bekommen Patient:innen eine Übersicht über alle gesundheitsrelevanten Informationen. Lebensrettend ist die ePA, da sie Ärzt:innen Informationen über die Patient:innen im Notfall einfach und schnell zur Verfügung stellt. So ist etwa das Wissen über Vorerkrankungen für die richtige Notfallversorgung der Patient:innen enorm wichtig. Bei der Entwicklung der ePA war ich von Anfang mit dabei. Das fing bereits lange Zeit davor mit dem Gesetz zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) an. Die dort gespeicherten Notfalldaten können, wie eben gesagt, Leben retten, ein Medikationsplan kann lebensgefährliche Wechselwirkungen verhindern. Ich war damals mit daran beteiligt, unser Rechenzentrum für diese Aufgabe bereitzumachen und den Betrieb sicherzustellen. Damals kam ich auch erstmals mit gematik in Berührung, das für die Gesundheitskarte und die sicheren Datennetze zuständig ist. Bei BITMARCK bin ich dann aufgrund meiner Erfahrungen weiter aufgestiegen und bin mittlerweile Projektleiter zur Bereitstellung der ePA. Das heißt: Ich bin dafür verantwortlich, Strukturen aufzubauen, um das Thema technisch, aber auch personell langfristig und zukunftssicher bedienen zu können.

Klingt nach einer Aufgabe fürs Leben?

(Mike lacht) Na, ja: Es ist eine Aufgabe für die Zukunft. Wir gestalten die ePA für bis zu 25 Millionen Versicherte und mehr als 80 gesetzliche Krankenkassen. Das wird nicht so schnell langweilig, vor allen Dingen, weil wir uns mit vielen Institutionen wie dem Gesundheitsministerium, den Krankenkassen oder auch der gematik abstimmen müssen.

IT-Experte Mike von Gliszczynski (Bild: BITMARCK)

BITMARCK entwickelt die ePA für mehr als 80 gesetzliche Krankenkassen. (Bild: BITMARCK)

Das klingt nun eher nach jeder Menge Stress?

Stress nicht, aber jede Menge Verantwortung – im positiven Sinne. So eine Aufgabe lässt sich nur im Team lösen. Das geht nur über einen offenen, vertrauensvollen Austausch untereinander, eine agile Arbeitsweise und eine Hands-on-Mentalität. Ich sitze ja nicht rum und koordiniere nur: Ich packe mit an. Und ich vertraue meinem Team. Deshalb kann ich auch Aufgaben und Verantwortung abgeben. Und das Projekt „lebt“. Das heißt: Es kommen immer neue Herausforderungen auf uns zu.

Welche sind das aktuell?

Sogenannte „Digitale Identitäten“ werden für all unsere Aktivitäten immer wichtiger. Sie sind das Tor zu allen digitalen Produkten. Denn mit diesen sorgen wir für sichere Zugänge und verhindern endlose Verifizierungen. Da brauchen wir unter anderem Product Owner, die sich des Themas annehmen – hier sind wir gerade aktiv auf der Suche und dabei, unser Team zu verstärken.

Jetzt haben wir viel über berufliche Herausforderungen und anspruchsvolle Aufgaben gesprochen. Bleibt da überhaupt noch Zeit für dein Privatleben?

Da macht mein Arbeitgeber wirklich eine ganze Menge möglich. Ich habe zwei Kinder und mir ist wichtig, dass die ihren Papa nicht nur vom Foto her kennen. Hier bietet BITMARCK ganz flexible Lösungen für Work-Life-Balance dank Gleitzeit und mobilem Arbeiten. So habe ich die Möglichkeit, beruflichen sowie privaten Anforderungen gerecht zu werden. Das sind natürlich auch die Vorteile, die man hat, wenn man bei einem der großen Treiber der Digitalisierung arbeitet: Bei uns sind die Teams über ganz Deutschland verteilt, wir netzwerken und arbeiten über alle unsere Standorte hinweg zusammen.

Mehr zur Karriere, den Benefits und offenen Stellen bei BITMARCK

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