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Interview
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Joko Winterscheidt: „Ohne Öffentlichkeit hätte mich niemand als Investor in Betracht gezogen“

Joko Winterscheidt verkauft jetzt E-Bikes. Im t3n-Interview spricht er über Startups in der Krise, die E-Bike-Konkurrenz Vanmoof und die sogenannte Abfuckprämie der Bundesregierung.

Von Jan Vollmer
11 Min. Lesezeit
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Maki und California Rolls: Moderator Joko Winterscheidt hat in ein E-Bike Startup namens Sushi von Andreas Weinzierl (rechts) investiert . (Foto: Sushi)

Wenn man in diesen Tagen Joko Winterscheidt anruft, erreicht man den vielleicht bekanntesten deutschen Entertainer im Homeoffice. Von dort aus arbeitet Joko Winterscheidt gerade nicht nur an seinen Shows wie dem „Duell um die Welt“ oder „Joko und Klaas gegen Pro Sieben“. Im Homeoffice beschäftigt sich Winterscheidt auch mit der Handvoll Startups, in die er investiert hat.

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Eines dieser Startups ist der Münchener E-Bike Hersteller Sushi. Im t3n-Interview erzählen Winterscheidt und sein Geschäftspartner Andreas Weinzierl, wie sich das Startup in der Coronakrise schlägt, was ihre jeweilige Superpower ist und was sie sich von den Wirtschaftshilfen der Bundesregierung erhoffen.

t3n: Joko, in Berliner Parks sieht man öfter mal ganz abenteuerliche Elektro-Fahrgeräte. Ist das in deiner Nachbarschaft auch so?

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Joko Winterscheidt: Ich habe hier die Tage einen Typen gesehen, der auf einer Art Skateboard mit einem Autoreifen in der Mitte, wo die Füße links und rechts danebenstehen, durch Schwabing geballert ist. Und ich dachte mir schon: „Halleluja. Wenn du dich damit verkantest oder dich vors Auto wirfst, bist du aber richtig erledigt.“

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t3n: Wie ist es für euch, gerade jetzt in der Coronakrise ein E-Bike Startup zu haben?

Andreas Weinzierl: Ich hatte wahnsinnig Respekt vor dem Konsumentenverhalten, dass weniger Kaufbereitschaft entsteht, weil viele Menschen in Kurzarbeit sind. Dennoch nehmen wir wahr, dass die Nachfrage gerade steigt, die Leute haben keine Lust auf ÖPNV im Sommer. Mal sehen, wie lange das so weitergeht. Wenn eine zweite Infektionswelle kommt, kann sich das verändern.

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„In jeder Krise steckt auch eine Chance.“

Winterscheidt: In jeder Krise steckt auch eine Chance. Zu versuchen, seine Rolle zu finden, ist das einzig Gute, was ich gerade da rausziehen kann.

t3n: Sind E-Bikes jetzt eine Hauptaufgabe für dich, Joko? Oder eher ein Nebenprojekt?

Winterscheidt: Das Wort Nebenprojekt möchte ich sofort gestrichen wissen. Wenn ich mich zu etwas committe und sage: „Da bin ich dabei“, dann mit Haut und Haaren.

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Weinzierl: Man kann nachvollziehen, dass sich manche bei Joko als Geschäftspartner denken: „Ja, Wahnsinn, der hat ja doch ein paar mehr Projekte. Hat er da überhaupt Zeit für meins?“ Aber allein die letzten Wochen haben gezeigt, dass er auch fast ein Jahr nach Launch Rede und Antwort steht bei einer Whatsapp-Nachricht, bei einem Anruf oder bei persönlichen Treffen. Man kann auf jeden Fall mit Leuten aus dem Showbusiness gründen – zumindest mit manchen.

Als Investor ist der Moderator Joko Winterscheidt an der E-Bike-Marke Sushi beteiligt. Hier ist ein California Roll C1 zu sehen. (Foto: Sushi)

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t3n: Wie viele E-Bikes habt ihr schon ausgeliefert?

Weinzierl: Wir haben ein paar Hundert ausgeliefert. Charge eins ist abgeschlossen und bei den Kunden. Charge zwei ist gerade Incoming, wird dann im Mai und Juni ausgeliefert. Und die dritte, die aktuelle Besteller betrifft, kommt im Juli oder August.

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t3n: Es gab Diskussionen darüber, dass ihr zwar günstige E-Bikes verkauft, aber ohne Lampen. Ist euer E-Bike jetzt tatsächlich verkehrssicher?

Winterscheidt: Unsere Bikes sind zu 100 Prozent verkehrssicher. Wir haben noch ein, zwei Dinge nachjustiert, bevor die erste Charge ausgeliefert wurde. Aber jetzt haben alle Reflektoren, eine StVO-konforme Beleuchtung, Kettenschutz – somit sind die Bikes absolut regelkonform und auch europäisch konform, weil Deutschland die strengsten Regeln hat.

t3n: Vergangene Woche hat Vanmoof ein neues E-Bike vorgestellt. Die kosten jetzt um die 2.000 Euro.

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Winterscheidt: Die Frage ist wahrscheinlich: „Warum sollte ich mir ein Sushi holen?“ Ich bin ja bekannt als der Preis-Leistungs-Joko. Aus dem einfachen Grund, weil ich keine Lust hab, Geld zum Fenster rauszuschmeißen. Wenn ich zwei Fahrräder zum Preis von einem bekomme, dann geht meine Rechnung ganz schnell auf.

Joko Winterscheidt verschafft der Marke vor allem Aufmerksamkeit. (Foto: Sushi)

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t3n: Ich soll also eines von euren E-Bikes kaufen, weil sie billiger sind?

Winterscheidt: Die Frage ist immer: „Was möchte ich?“ Was mir am Ende gefällt, ist – neben all den menschlichen Komponenten und dem Fachlichen –, dass unser E-Bike einfach wahninnig schlicht ist. Es sieht aus wie ein ganz klassisches Fixie. Das mag ich sehr bei uns.

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Weinzierl: Für den Preis eines Vanmoof kannst du zwei Sushi-E-Bikes kaufen. Aber eines der Hauptargumente ist der herausnehmbare Akku. Außerdem hätte ich keine Möglichkeiten, ein Vanmoof bei mir zu laden, somit wäre es für mich einfach gar nicht kaufbar, weil ich draußen keine Steckdose habe und in der Wohnung funktioniert das schon gleich drei Mal nicht. Noch ein Argument ist die App, die man mit dem Vanmoof braucht, ansonsten ergibt das Vanmoof einfach keinen Sinn. Wenn ich Fahrrad fahre, dann will ich nicht auf mein Handy angewiesen sein und dann lass ich es auch gerne mal zu Hause.

t3n: Wie kommt es, dass euer Fahrrad so billig geworden ist? Irgendwo müsst ihr ja auch gespart haben.

Weinzierl: Der Akku ist ein Kostentreiber. Wenn man sich einen normalen E-Bike-Akku anschaut, der eine Reichweite von 100, 120 Kilometern mit 40 Zellen hat – braucht man den wirklich jeden Tag? Ich persönlich bin der Meinung, dass eine Reichweite von 30 oder 40 Kilometern vollkommen ausreicht. Und da können wir beim Akku an Gewicht, Größe, aber eben auch am Preis sparen.

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t3n: Wenn ich ein Fahrrad bestelle, habe ich eine Garantie von zwei Jahren. Wie würde dann die Reklamation oder Reparatur abgewickelt?

Winterscheidt: Für kleinere Schäden zum Beispiel vom Transport haben wir einen Technikservice. Man kann schnell per Whatsapp Fotos und Videos austauschen. Wenn dann tatsächlich der Akku kaputt sein sollte, versuchen wir, das aus der Ferne zu regeln oder schicken einfach einen neuen.

t3n: Und wenn etwas Größeres nicht funktioniert, das sich nicht per Whatsapp klären lässt?

Winterscheidt: Wir haben empfohlene Werkstätten, einige findet man auf der Website. Ansonsten kann man aber auch zu jeder anderen Werkstatt gehen, solange man uns vorher einen Kostenvoranschlag schickt. Wir sind sehr flexibel und bisher hat das auch immer gut funktioniert.

t3n: Ist eure Produktion in der Coronakrise ins Stocken gekommen oder lief das weiter?

Weinzierl: Wir hatten drei Wochen Werksschließung. Was total fair ist. Da sind wir nicht diejenigen, die Druck machen und sagen: „Jetzt müssen wir schneller bauen.“ Wir haben auch ein Video herausgegeben, in dem ich die Situation erkläre und sage, warum mir gerade die Hände gebunden sind und ich nicht sagen kann: „Das Bike kommt am 20. Mai zu dir“.

Winterscheidt: Das ist, glaube ich, auch eine Superpower, die Andy ins Geschäft mitbringt: Er ist sich nie zu schade, in den direkten Kontakt zu gehen, Leuten persönlich eine E-Mail zu schreiben oder ein Video zu machen und zu erklären, warum jetzt gerade Schwierigkeiten da sind. Am Ende ist es ein Dialog mit den Kunden.

t3n: Wenn Dialog Andreas’ Superpower ist – was ist dann deine, Joko?

„Ich sehe wahnsinnig gut aus.“

Winterscheidt: [lacht] Ich sehe wahnsinnig gut aus. Ein Freund von mir hat mal gesagt, dass ich mit der Aufmerksamkeit, die ich so einem Thema bringe, viel schaffen kann, was sonst mehr Zeit bräuchte. Wie eine Art Vorspultaste auf der Fernbedienung.

t3n: Mit dem alltäglichen Management hast du dann aber weniger zu tun?

Winterscheidt: Ich glaube, es wäre unfair, wenn ich mich ins Day-to-Day-Management einmischen würde. Weil ich gar nicht jeden Tag da sein könnte und dann würde ich Andy wahrscheinlich mehr blockieren, als ihm zu helfen. Allerdings haben wir natürlich intern größere Runden, in denen wir darüber diskutieren, wo die Reise hingeht und was man noch verbessern kann. Da bin ich genauso involviert. Ich bin nicht nur der „Außenminister“.

t3n: Profitiert ihr von Jokos Investorenerfahrung?

Winterscheidt: Erfahrung mitbringen sehe ich auch als meine Aufgabe. Aber ich erkläre Andy nicht, wie er Sachen zu tun hat. Ich kann nur Ratschläge geben, die Entscheidungen am Ende fällt er.

„Niemand hätte mich ernsthaft als Investor in Betracht gezogen, wenn ich nicht die Öffentlichkeit mitbringen würde.“

t3n: Joko, kann es sein, dass du gerade Bock hast, ein bisschen weniger Showbusiness und mehr Wirtschaft, Startup, Investment zu machen?

Winterscheidt: Das eine bedingt das andere. Ich glaub, niemand hätte mich ernsthaft als Investor in Betracht gezogen, wenn ich nicht die Öffentlichkeit mitbringen würde. Da hab ich mir quasi ein trojanisches Pferd gebaut, mit meiner Unterhaltungskarriere. Aber Klaas und ich haben auch recht früh eine Produktionsfirma gegründet, denn manche Sachen, haben wir gesagt, können wir auch selbst machen.

t3n: Du diversifizierst dich also?

Winterscheidt: Ich liebe es einfach, auf vielen Säulen zu stehen. Keiner kann mir sagen, wo sich die Medien- oder Unterhaltungswelt hin entwickelt und was da die Zukunft bringt. Günther Jauch hat das letztens im Podcast mit Philipp Westermeyer sehr schön erklärt: Er hat eine Dinosaurierkarriere hingelegt, die kann man heute so gar nicht mehr machen. Es wäre von meiner Position aus sehr falsch, jetzt nur in der Medienlandschaft zu investieren. Wenn man mit einem Bankberater spricht, rät der einem ja auch, sich möglichst breit aufzustellen.

t3n: 2017 hattest du ungefähr sieben Investments. Wie viele sind es mittlerweile?

Winterscheidt: Da hat sich nicht viel getan. Man kann nicht auf 1.000 Hochzeiten tanzen. Aber als Andy um die Ecke kam, konnte ich nicht widerstehen, weil ich es einfach zu spannend fand.

t3n: Hat sich von deinen Investments schon irgendwas ausgezahlt?

Winterscheidt: Ich hab keine Exits getätigt – falls die Frage darauf abzielt, ob ich mir davon eine weiße Segeljacht gekauft hätte oder ein Haus irgendwo im Süden. Ich bin auch gar nicht exit-getrieben. Bei mir gab es immer Menschen im Leben, die mir irgendwie zur Seite standen und mir bei den nächsten Schritten geholfen haben. Und genau das möchte ich auch tun. Aber es gibt natürlich Unternehmen, bei denen bislang noch kein Kapital rausgezogen wurde, weil die Zahlen so gut sind, dass man einfach reinvestiert.

t3n: Wie seht ihr die wirtschaftliche Zukunft von E-Bikes? In – sagen wir mal – den nächsten ein bis drei Jahren?

Weinzierl: Momentan sehen wir, dass beide Märkte steigen, sowohl normale Fahrräder als auch E-Bikes. Ich glaube aber trotzdem, dass irgendwann das Ganze kippt und wir mehr E-Bikes als traditionelle Fahrräder verkaufen. Das ist irgendwie die logische Konsequenz; wenn man mal auf einem E-Bike saß, denkt man sich: „Wieso bin ich so lange normales Fahrrad gefahren?“ Es ist einfach cool, wenn man ein bisschen geschoben wird, wenn man es braucht.

Winterscheidt: Ich würde mich sogar freuen, wenn wir Autos mit einbeziehen. Wir freuen uns über jeden, der vom Auto aufs Fahrrad umsteigt.

t3n: Habt ihr beide eure Autos schon abgeschafft?

Weinzierl: Ja.

Winterscheidt: Wenn ich jetzt aus dem Fenster schau, sehe ich mein Auto. Ich weiß gar nicht, ob ich es in den letzten vier Wochen bewegt habe. Vor Corona bin ich auch wahnsinnig viel in Berlin gewesen und mit der Bahn gefahren. Ich nutze das Auto eher dafür, um am Wochenende mal in die Berge zu fahren.

t3n: Joko, wo wohnst du nochmal?

Winterscheidt: An der Nordsee, und am Wochenende fahr ich dann mit dem Auto runter in die Berge. Nein. Ich wohne in München. Für die Berge am Wochenende brauche ich das Auto. Oder auch mal, um einen Großeinkauf zu machen.

t3n: Fahrrad braucht ja auch eine gewisse Infrastruktur. Habt ihr mal überlegt, euch dafür einzusetzen?

Weinzierl: Ich würde mich aber gerne mehr in der Richtung engagieren. Wir haben in München einige Vorzeigebeispiele wie die Fraunhoferstraße, wo es offensichtlich funktioniert hat und ein riesiger Fahrradstreifen entstanden ist.

„Jeder, der sich gerne mit dem Fahrrad von A nach B bewegt, fordert auch die Politik auf, Veränderungen herbeizuführen.“

Winterscheidt: Je mehr Leute aufs Rad umsteigen, desto notweniger wird es, ihnen Raum in der Stadt zu geben, um sich fahrradfreundlich fortzubewegen. Ich versteh auch Leute, die sagen: In der Fraunhoferstraße fehlen jetzt die Parkplätze. Aber vielleicht fehlen sie ja auch nicht, und man stellt fest, das geht auch alles ganz gut mit dem Rad, was man da in Innenstadt erledigen muss. Jeder, der sich gerne mit dem Fahrrad von A nach B bewegt, fordert auch die Politik auf, Veränderungen herbeizuführen.

t3n: Okay Joko, aber nutzt du persönlich deine Bekanntheit, um dich für Fahrradthemen einzusetzen?

Winterscheidt: Ich setze mich sehr stark für die Klimapolitik ein. Für jegliche Form von Awareness für den Klimawandel, vor dem wir hier gerade stehen. Es gibt immer noch Leute, die sagen, den gibt es nicht. Ich mach bei Andy mit, weil ich glaube damit, einen kleinen aber wichtigen Beitrag zu leisten, um in die richtige Richtung zu gehen. Wenn wir alle einen Schritt in die richtige Richtung gehen, ist das ein wahnsinniger Impact.

t3n: Wie siehst du die Rolle der Politik bei der Förderung von Fahrrad und Nachhaltigkeitsthemen?

Winterscheidt: Die Politik ist leider an einigen Stellen gerade zu langsam. Und ich hoffe auch sehr, dass mit der Wirtschaftsförderung, die nach der Coronakrise kommt, nicht wieder alles über den Haufen geworfen wird, was in den letzten Monaten oder Jahren mühsam erarbeitet wurde. Nachhaltigkeit muss bei der Förderung eine Rolle spielen – dann ist das eine riesige Chance.

t3n: Statt nachhaltiger Förderung diskutiert die Politik gerade eine Kaufprämie für Autos, die stark an die Abwrackprämie erinnert – und gerne auch Abfuckprämie genannt wird.

Weinzierl: Ich bin Fan davon, wenn Kunden aus Überzeugung kaufen und man keine zusätzlichen Anreize konstruieren muss. Eine Neuwagenprämie wirkt für mich wie letzteres. Keine Frage, wir müssen die Wirtschaft ankurbeln, dürfen dabei aber nicht unsere Umwelt vergessen. Wie cool wäre es, wenn die Verkäufe aufgrund von Innovation und nachhaltigen Konzepten wieder hochgehen würden?

„Sinnvoll wäre eine solche Prämie in meinen Augen nur, wenn sie an gewisse Themen wie E-Mobilität gekoppelt wäre.“

Winterscheidt: Sinnvoll wäre eine solche Prämie in meinen Augen nur, wenn sie an gewisse Themen wie E-Mobilität gekoppelt wäre. Ob rein elektrisch oder Plug-in-Hybride, da wäre ich sogar offen. Mit einem solchen Schritt müsste natürlich auch in die Infrastruktur investiert werden, um diese Autos zu laden.

t3n: Was haltet ihr von der Idee, das Geld lieber nachhaltig zu investieren?

Winterscheidt: Generell fände ich es spannend, wenn die Politik sich mehr Gedanken machen würde, wie sie das Thema Nachhaltigkeit positiver besetzt. Nachhaltigkeit fühlt sich an wie Problembewältigung. Nachhaltigkeit ist aber ein gutes Gefühl und auf so vielen Ebenen schon existent, nur bekommen wir die Bereiche nicht alle mit. Wir haben noch eine Menge zu tun.

t3n: Okay, das wär’s von mir mit dem Interview. Könnt ihr mir noch ein paar Fotos schicken?

Winterscheidt: Wir haben noch neue Fotos, die können wir dir schicken. Du musst nur einen Code eingeben, weil sie ab 18 sind. Und du musst vorher unterschreiben, dass sie nur für private Zwecke genutzt werden.

t3n: Bin gespannt. Ich wollte schon immer mal NSFW [Not Safe For Work] über ein Interview schreiben. Danke dafür.

Nachtrag: Die Bilder waren dann doch NNSFW (Not Not Safe For Work).

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Dein t3n-Team

Manfred

Der Millionste Ebike Händler – ein herausragendes Startup.

Die armen Kunden, die bei einen erfahrungslosen „Zusammenschraubern“ was kaufen. Gewährleistung oder Garantie sind da meist nur Luft. Die meisten schnell verschwunden wenn es die ersten Probleme gibt.

Klar ist es nicht schwer einen Rahmen zu schweisen und ein paar Fertigteile einzubauen. Nur was wenn die kompette Jahresproduktion Probleme mit den Akkus bekommt. Der Hersteller aus China wird dem Händler keine Gewährleistung bieten, da er das billigste verbaut hat.

Jetzt stehen 200 Kunden vor der Tür und wollen Ersatz. Bei 2000 Euro ist da keine Luft drin.

Und wieder einer Platt

Aber viel Glück für den Promi

(Manfred Krug hat sich jahrelang geschämt für seine Telekomwerbung)

Antworten
Alfred Kaminay

Und wo sind die jetzt günstig, ich meine ohne Zugpferd Joko wäre es das gleiche wie ein E-bike aus dem Baumarkt /Supermarkt von Fisher, Prophete (Rex etc.) oder anderen günstigen Verkäufern, wobei bei denen der Akku teils noch größer ist und der Service wahrscheinlich sicherer.

ciao
Alf

Antworten
Franco

Die Auswahl der Bikes ist sehr werkwürdig bzw die Zusammenstellung der Features.

Ich suche ein Fahrrad für meine Partnerin und für mich. Für Sie kann ich ein Fahrrad mit tiefen Einstieg und für mich ein Herrenfahrrad.

Warum haben Herrenfahrräder kein Schutzblech, aber Trapezschnitt hat ein Schutzblech?

Und kostenlose Lieferung ab 1100€, obwohl jedes Fahrrad 999€ kostet ist jawohl ein Witz. Selbst mit Schutzblech und Korb komme ich nicht auf die kostenlose Lieferung für 1 Fahrrad.

Ich bin Fan von EBike startups, aber bitte überdenkt das Produktmanagement.

Antworten
marschmeyer

Nachdem 207 000 €uro bei Klaas Heufer Umlauf als “ Spenden „verschwunden sind nun die nächste Masche den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen ?

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Osis

Wer 1000€ für ein Rad ausgibt, der sollte Licht dran haben.

Da war wohl eher der Preis als die Qualität das Ziel.

Wirkt wie schlchte Discounterware…

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Martin R. Krause

Für 1000 Euro lieber ein richtiges Fahrrad kaufen als ein Billo-e-Bike. 1000€ ist nicht viel, aber mit ein bisschen suchen findet man was gescheites ohne Motor. Das VanMoof für 2000€ hingegen ist ein echter Schnapper. Hatte den Vorgänger. Der kostete fast das doppelte, hatte weniger Features und war dennoch ein gutes Geschäft (und wurde geklaut – das mit Tracking und Alarmanlage ist sinnlos).

Antworten
Fahrrad vs. Tesla

Verdient an man in der Unterhaltungsbranche zu wenig, dass man versucht in die IT-Branche was dazu zu verdienen? Ist Joko sowas wie unser Elon Musk? Echt jetzt?

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