Dr. med. LLM: Wie große Sprachmodelle zu besseren Medizinern werden sollen

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Dr. med. LLM: Wie große Sprachmodelle zu besseren Medizinern werden sollen

Gerade wenn es um medizinische Ratschläge geht, sind KI-Halluzinationen ein ernstes Problem. Wie ein Agentensystem von Harvard-Forscher:innen Abhilfe schaffen könnte.

Von Kim Rixecker

21.03.2025, 11:00 Uhr • 2 Min.

Dr. med. LLM: Wie große Sprachmodelle zu besseren Medizinern werden sollen — Medizinische KI-Systeme werden immer besser – doch einige Risiken bleiben bestehen. (Bild: Midjourney / t3n)

Nach wie vor gibt es keine perfekte Lösung dafür, dass große Sprachmodelle bisweilen einfach Informationen erfinden. Wenn uns ChatGPT oder Perplexity falsche Informationen geben, ist das zwar grundsätzlich immer problematisch. Aber spätestens, wenn wir die Technik dafür nutzen wollen, medizinische Ratschläge einzuholen, kann es sogar lebensgefährlich werden.

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Kim Rixecker

Kim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.

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