
Vorgesetzte könnten bald durch KI ersetzt werden. (Abbildung: Shutterstock / Branislav Nenin)
Wir schreiben das Jahr 2030, morgens halb zehn in Deutschland. Angestellte im ganzen Land loggen sich in ihr Arbeitsnetzwerk ein. Viele arbeiten längst vollständig im Homeoffice und sehen die Kolleginnen und Kollegen im Büro meist nur noch per VR-Brillen in virtuellen Meetingräumen. Ihre direkten Vorgesetzten dagegen sehen sie gar nicht mehr, jedenfalls nicht von Angesicht zu Angesicht. Aufgaben, Anweisungen und Feedback erhalten sie direkt aus dem System, Informationen über den Stand jedes Projektes und jedes Aktenzeichens gibt es auf Knopfdruck. Eine künstliche Intelligenz entscheidet, was gemacht werden muss, wer es macht – und ob es richtig gemacht wird. Sie hat den Überblick. Sie ist die Chefin.
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